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Wie kommt es zum "Schwarzen Loch"?

BeitragVerfasst: Mi 12. Jun 2019, 15:17
von Dieter Grosch
Antwort gibt die “Dynamisch Gravitationstheorie” die zur Weltformel führt, danach soll die Lichtablenkung an einer Masse sich ergeben aus dem Gradienten der Oberflächenentwicklung, also ergibt sich, wenn man den Radius um eine Einheit ändert ein Gradient zu
(r+1)^2/r^2
und ausgerechnet, dann
1 + 2/r + 1/r^2,
und das wäre dann für kosmische Radien etwa
1 + 2/r,
das dürfte dann der Brechungsindex BI einer Masse sein. Folglich ist die Änderung dann
2/r
Benutzen wir nun diesen Bi und betrachten, bei welchen Radius ist die Krümmung dann 360 ° damit sich Licht nicht mehr von der Masse entfernt, dann ergibt sich aus den Brechungsgesetz
BI = c_0/c_r
dann ergibt sich nach obigem für 360 ° ein Radius der Masse zu
r = 2/360*c_0 = 1/180*c_0. = 1,85E-11 m
Nun hatte ich festgestellt, dass auf der Erde gilt
c = sqrt(m*G/r*pi^2)
worin G = 1 m^3/ kgs^2 gesetzt ist,was dann nach m aufgelöst
m = c_0^2*r*pi^2 kg
ergibt und wenn man dann r normiert. also 0 1 m setzt, ergibt sich
m = c_0*pi^2/180 = 1,64E7 kg
Das ergibt dann für eine Kugelmasse eine Dichte von
1,64E7/(4*Pi/3) = 3,91E6 kg/m^3

Re: Wie kommt es zum "Schwarzen Loch"?

BeitragVerfasst: Mi 12. Jun 2019, 16:52
von Jan
Die Formel kann man für jede Größe der Objekte im Universum anwenden?

Re: Wie kommt es zum "Schwarzen Loch"?

BeitragVerfasst: Mi 12. Jun 2019, 17:33
von Maseltov
Jan hat geschrieben:Die Formel kann man für jede Größe der Objekte im Universum anwenden?

Formeln der unorthodoxen KdRT ergeben eigentlich immer nur durch Zufall richtige Ergebnisse. Mit Physik hat das nix zu tun...

Re: Wie kommt es zum "Schwarzen Loch"?

BeitragVerfasst: Mi 12. Jun 2019, 17:41
von Lagrange
Maseltov hat geschrieben:
Jan hat geschrieben:Die Formel kann man für jede Größe der Objekte im Universum anwenden?

Formeln der unorthodoxen KdRT ergeben eigentlich immer nur durch Zufall richtige Ergebnisse. Mit Physik hat das nix zu tun...

Und das weiß ein niemand namens Müllmann. :lol: :lol: :lol:

Re: Wie kommt es zum "Schwarzen Loch"?

BeitragVerfasst: Mi 12. Jun 2019, 17:48
von Maseltov
Lagrange hat geschrieben:
Maseltov hat geschrieben:
Jan hat geschrieben:Die Formel kann man für jede Größe der Objekte im Universum anwenden?

Formeln der unorthodoxen KdRT ergeben eigentlich immer nur durch Zufall richtige Ergebnisse. Mit Physik hat das nix zu tun...

Und das weiß ein niemand namens Müllmann. :lol: :lol: :lol:


Deine Veröffentlichungen sind ja sehr zahlreich. Genauso zahlreich wie die Buchverkäufe von Zasada. Vor eurer Bedeutung sinke ich auf die Knie...

...

...

NÖ!

:mrgreen:

Re: Wie kommt es zum "Schwarzen Loch"?

BeitragVerfasst: Mi 12. Jun 2019, 19:33
von Lagrange
Maseltov hat geschrieben:I-aaaah!

Re: Wie kommt es zum "Schwarzen Loch"?

BeitragVerfasst: Mi 12. Jun 2019, 21:03
von Kurt
Dieter Grosch hat geschrieben:Benutzen wir nun diesen Bi und betrachten, bei welchen Radius ist die Krümmung dann 360 ° damit sich Licht nicht mehr von der Masse entfernt, dann ergibt sich aus den Brechungsgesetz


Aus falschen Grundannahmen folgt sehr selten Richtiges.
Licht entfernt sich sehr wohl vom SL, es dürften die hellsten Lichtquellen sein die es gibt.

Kurt

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Re: Wie kommt es zum "Schwarzen Loch"?

BeitragVerfasst: Mi 12. Jun 2019, 21:44
von Lagrange
Kurt hat geschrieben:
Dieter Grosch hat geschrieben:Benutzen wir nun diesen Bi und betrachten, bei welchen Radius ist die Krümmung dann 360 ° damit sich Licht nicht mehr von der Masse entfernt, dann ergibt sich aus den Brechungsgesetz


Aus falschen Grundannahmen folgt sehr selten Richtiges.
Licht entfernt sich sehr wohl vom SL, es dürften die hellsten Lichtquellen sein die es gibt.

Kurt

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Wenn die Dichte des Äthers unendlich groß ist dann entfernt sich das Licht nicht. Sagt Maxwell.

Re: Wie kommt es zum "Schwarzen Loch"?

BeitragVerfasst: Mi 12. Jun 2019, 22:07
von Kurt
Lagrange hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Dieter Grosch hat geschrieben:Benutzen wir nun diesen Bi und betrachten, bei welchen Radius ist die Krümmung dann 360 ° damit sich Licht nicht mehr von der Masse entfernt, dann ergibt sich aus den Brechungsgesetz


Aus falschen Grundannahmen folgt sehr selten Richtiges.
Licht entfernt sich sehr wohl vom SL, es dürften die hellsten Lichtquellen sein die es gibt.

Kurt

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Wenn die Dichte des Äthers unendlich groß ist dann entfernt sich das Licht nicht. Sagt Maxwell.


Unendlich gibt's nicht.
Und wenn es so wäre dann würde auch keine Gravitation stattfinden.

Kurt

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Re: Wie kommt es zum "Schwarzen Loch"?

BeitragVerfasst: Mi 12. Jun 2019, 22:44
von Lagrange
Kurt hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Aus falschen Grundannahmen folgt sehr selten Richtiges.
Licht entfernt sich sehr wohl vom SL, es dürften die hellsten Lichtquellen sein die es gibt.

Kurt

.

Wenn die Dichte des Äthers unendlich groß ist dann entfernt sich das Licht nicht. Sagt Maxwell.


Unendlich gibt's nicht.

Dann gibt es auch keine schwarzen Löcher.

Und wenn es so wäre dann würde auch keine Gravitation stattfinden.

Kurt

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Die Gravitation würde stärker werden.