Das Prinzip des Seins

@Kurt » So 21. Mär 2021, 13:14

Hör auf Lügen über mich zu verbreiten. Ich habe in diesem Kommentar geschrieben relativ zu was sich die Elektronen bewegen. Der Stromimpuls bewegt sich natürlich auch relativ zu den Atomkernen mit der Geschwindigkeit c.

Gruß
Rudi Knoth

Rudi Knoth hat geschrieben:@Kurt » So 21. Mär 2021, 13:14

Hör auf Lügen über mich zu verbreiten. Ich habe in diesem Kommentar geschrieben relativ zu was sich die Elektronen bewegen.

Das bildest du dir nur ein das ich Lügen verbreite.

Rudi Knoth hat geschrieben:Der Stromimpuls bewegt sich natürlich auch relativ zu den Atomkernen mit der Geschwindigkeit c.

Relativ zu den Atomkernen, so schreibst du.
Das bedeutet also das die Atomkerne irgendwie bestimmen das der Stromimpuls gegenüber ihnen sich mit ca. 300 000 km/s bewegt.
Wie geht das? Wie können die Kerne bestimmen das der Strompuls sich so verhält? Oder machen sie das garnicht?

Du hast immer noch nicht klargelegt was Geschwindigkeit bedeutet/ist.

Kurt

.

Kurt hat geschrieben:

Rudi Knoth hat geschrieben:@Kurt » So 21. Mär 2021, 13:14

Hör auf Lügen über mich zu verbreiten. Ich habe in diesem Kommentar geschrieben relativ zu was sich die Elektronen bewegen.

Das bildest du dir nur ein das ich Lügen verbreite.

Rudi Knoth hat geschrieben:Der Stromimpuls bewegt sich natürlich auch relativ zu den Atomkernen mit der Geschwindigkeit c.

Relativ zu den Atomkernen, so schreibst du.
Das bedeutet also das die Atomkerne irgendwie bestimmen das der Stromimpuls gegenüber ihnen sich mit ca. 300 000 km/s bewegt.
Wie geht das? Wie können die Kerne bestimmen das der Strompuls sich so verhält? Oder machen sie das garnicht?

Du hast immer noch nicht klargelegt was Geschwindigkeit bedeutet/ist.

Kurt

.

Rudi, was ist?
Sprache (wiedermal) versiegt?

Kurt

.

@Kurt » Mi 24. Mär 2021, 23:11

Rudi, was ist?
Sprache (wiedermal) versiegt?

Nein das nicht, aber deine Art der Diskussion gefällt mir nicht. Ich habe deine Frage beantwortet, relativ zu was sich die Elektronen bewegen. Trotzdem behauptest Du, daß ich nicht geantwortet hätte. Dies sehe ich einfach als Lüge an.


Und deine Fragen werden immer rätselhafter:

Relativ zu den Atomkernen, so schreibst du.
Das bedeutet also das die Atomkerne irgendwie bestimmen das der Stromimpuls gegenüber ihnen sich mit ca. 300 000 km/s bewegt.
Wie geht das? Wie können die Kerne bestimmen das der Strompuls sich so verhält? Oder machen sie das garnicht?

Wiese sollen die Keren dies bestimmen? Zuerst fragst du nach dem "Bezug" relativ sich Elektronen und der Stromimpuls bewegen und jetzt, warum diese Kerne die Ursache sein sollen. Was soll das?

Du hast immer noch nicht klargelegt was Geschwindigkeit bedeutet/ist.

Wieso soll ich das denn? Ich denke, daß dieser Begriff klar ist.

Gruß
Rudi Knoth

PS: Ende der Diskussion.

Ohne Äther funktioniert das Ganze nicht. Nicht einmal Atome können sich in dem leeren Raum bilden.

Hallo Lagrange,

Es gibt die Massen, Himmelskörper. Woher diese ursprünglich jemals gekommen sind, weiß niemand. Das ist ja die Frage. Und diese Massen sind seit Aber-Trilliarden Jahren oder länger vorhanden.
Jegliche Masse führt die Felder mit sich. Je nachdem, welche Elemente es sind, sind die Felder unterschiedlich in der Intensität.
Die Atome sind die Massen.
Dein sog. Äther sind die el. und magn. Felder, die die Massen mit sich führen. Dein sog. Äther ist lediglich ein Anhängsel der Massen.

Nun musst du nur noch sagen, woher die Massen gekommen sind, da es ja vor ca. 14 Mrd. keinen Urknall gab.

Das reicht nicht, die Atome wären wie Planetensysteme, wenn sie "nur" aus Elektronen und Protonen aufgebaut wären.

Meinst du nach dem rutherfordschem Atommodell?

M.E. ist das nicht so. M.E, kreisen da keine Elektronen um den Kern. Das kann ich mir nicht vorstellen. Wo sollen da Zwischenräume sein? Geht m.E. nicht. Was wäre mit der Reibung?
Ich denke eher, dass der Kern schon massiv ist und die Teilchen schwingen, oszillieren. Elektronen sind bei mir eine Ladung und keine Teilchen.
Die Protonen sind bei mir neutral und schwingen verm. nicht. Die Neutronen sind geladen und könnten vllt. oszillieren?

Aggregatzustände. Bei fest kleben die Teilchen aneinander. Bei flüssig lösen sie sich voneinander. Bei gasförmig haben sie ihr Volumen vergrößert?

bumbumpeng,

Damit kann ich nichts anfangen.

Hallo Lagrange,

Wenn deine Antworten etwas ausführlicher wären, könnte man vllt. damit etwas anfangen. Aus : Damit kann ich nichts anfangen., lässt sich auch nicht viel machen.
Es wäre besser, auf den Sachverhalt etwas näher einzugehen.