Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon bumbumpeng » So 11. Jul 2021, 06:45

Schlumpfine hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Unser beobachtbares Universum ist dadurch begrenzt, weil das Licht keinen exakt geradlinigen Weg läuft...
Und Du bist der Mensch, der das Licht von der Leuchtquelle bis hier her begleitet hat. Natürlich.

Absolut richtig!
Woher weißt du das?
Bist du Hellseher?

Anmerkung: Es gibt die Physik. Man muss die Physik kennen, dann versteht man auch das Universum. Es ist ganz einfach und ich habe es mehrfach geschrieben.
Es gibt nichts Mystisches. Es gibt die ganz einfache Physik, woran man alles festmachen kann. So einfach ist das.
Auch die Dunkle Materie lässt sich einfach erklären. Das ist stinknormale Materie, ganz normale Gesamtmassen, Himmelskörper, die lediglich UNSICHTBAR sind. Keine mystischen Teilchen, nach denen gesucht wird.
Gegen das Suchen ist nichts einzuwenden, wenn das die, die suchen aus eigener Tasche bezahlen würden. Auch dafür werden Steuermillionen sinnlos verschwendet und ein ganzes Heer an Leuten bezahlt. Kein Wunder, dass es nicht vorwärts geht.
Es ist eben schade, dass die Knaller in der Branche das Sagen haben und die lassen keine wissenschaftlich begründeten neuen Gedanken zu. DIe blocken alles ab, was nicht in ihre KnallerWelt passt.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon McMurdo » So 11. Jul 2021, 07:17

Schlumpfine hat geschrieben:Zu welchen Beobachtungen soll das denn nicht passen?

Zu diesen hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lichterm%C3%BCdung

Wo bleiben deine Links von der Nasa und ESA? Achso du hast gar keine. :lol: Anfänger.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon McMurdo » So 11. Jul 2021, 07:20

bumbumpeng hat geschrieben:Was soll heute noch zu finden sein? Da ist nix.

Doch, die Strahlung ist ja da. Krass wie du dich belügen musst um deine Hirngespinnste hier so zu verteidigen. Mit wissenschaftlichem Arbeiten hat das jedenfalls nix zu tun. Aber da bist du ja bei Kurt, Schlumpfi und Lagrange gut aufgehoben.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon bumbumpeng » So 11. Jul 2021, 11:44

McMurdo hat geschrieben:Zu diesen hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lichterm%C3%BCdung

Lichtermüdung, auch Photonenalterung...

Ich kenne keine Photonen. Die sind nicht exakt definiert, demzufolge was schwammiges, was extra erfunden wurde, um die Antiphysik zu erklären. Bei mir gibt es keine Photonen. Ich brauche die nicht, um physikalische Vorgänge zu erklären.

, für den jedoch kein überzeugender physikalischer Mechanismus angegeben werden konnte.

Der Mechanismus ist die permanent dynamische Wegstreckenverlängerung an Galaxien vorbei.

Der Astronom Edwin Hubble entdeckte 1929, dass sich das Licht von Galaxien umso mehr nach Rot verschiebt, je weiter sie von uns entfernt sind.

Fritz Zwicky bot im gleichen Jahr wie Hubble eine alternative Deutung dieser Beobachtung an, nämlich dass Licht proportional zu der zurückgelegten Entfernung Energie verliert

So ist es. Hubble und Zwicky lagen richtig. Das waren eben keine Scharlatane. Das waren Wissenschaftler.

werden Modelle zur Lichtermüdung nur noch außerhalb des wissenschaftlichen Mainstreams vertreten.

Mainstream heißt, es wird vorgegeben, was gesagt werden darf, was den Scharlatanen recht ist. Was denen nicht passt, darf nicht gesagt werden. Das ist Mainstream. Und wer entscheidet das? Die Scharlatane.

Von hier hat McMurdo seine Weisheiten. Er betet alles nach, was ihm vorgebetet wird. Ist da ein eigener Gedanke? Weit gefehlt, weil er dazu gar nicht in der Lage ist. Nur nachbeten, was die Scharlatane vorbeten.


•Das beobachtete thermale Spektrum der kosmischen Hintergrundstrahlung (Schwarzkörperstrahlung) ist unverträglich mit Lichtermüdung,

Die sog. Hintergrundstrahlung ist totaler Schwachsinn, damit gilt die Lichtermüdung.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon bumbumpeng » So 11. Jul 2021, 11:48

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Was soll heute noch zu finden sein? Da ist nix.

Doch, die Strahlung ist ja da. Krass wie du dich belügen musst um deine Hirngespinnste hier so zu verteidigen. Mit wissenschaftlichem Arbeiten hat das jedenfalls nix zu tun. Aber da bist du ja bei Kurt, Schlumpfi und Lagrange gut aufgehoben.

Unter dem Nachbeter McMurdo bin ich gut aufgehoben.

Strahlung? Das soll Strahlung sein? Bei - 270 Grad C, 3 Grad K? Das nennt sich Strahlung?,, ich nenne das Kühlung, weils verdammt kalt ist.

Meine Erkenntnisse sind Wissenschaft und passen zu Hubble und Zwicky.

@McMurdo,

Mal ne ganz konkrete Frage:
Beim Einsteinkreuz wird das Licht der dahinterliegenden Galaxie um die im Vordergrund 4 Mal drumrumgeleitet. Man kann die dahinterliegende gar nicht direkt erfassen, weil diese verdeckt wird.

Wie willst du die Hintergrundstrahlung messen von dem Raum, den die Galaxie im Vordergrund verdeckt, wenn nicht mal die relativ nahe Hintergundgalaxie zu sehen ist? Es geht nämlich gar nicht.
Und das kommt millionenfach vor.
Zuletzt geändert von bumbumpeng am So 11. Jul 2021, 11:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Schlumpfine » So 11. Jul 2021, 11:51

McMurdo hat geschrieben:Zu diesen hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lichterm%C3%BCdung.
Die hattest Du schon verlinkt, wurden aber alle zerlegt. Also kommt von Dir immer noch nichts Neues.

1. Die Theorie über die Dauer von Supernovae ist nicht in Übereinstimmung mit dem Urknall, sondern speziell für den Urknall erdacht, trifft aber nur auf den Typ 1a zu. Man geht bei dieser davon aus, dass diese Supernovae alle relativ gleich lange dauern, was sie aber nicht tun, was man auf die Zeitdilatation aufgrund der Expansion der Raumzeit schiebt. Das ist wie, als wenn man ein Hexenhaus baut, um zu beweisen, dass es Hexen gibt. 2016 stelle man fest, dass die erfassten Supernovae-Daten weniger eindeutig sind, als angenommen.
https://www.scinexx.de/news/kosmos/kosm ... zwielicht/

2. Die Abnahme der Helligkeit entfernter Objekte passt deswegen in das statische Universum, weil gestreutes Licht logischerweise auch dunkler (eben rotverschoben) wird und zwar stets mehr rotverschoben, je weiter das Objekt entfernt ist - irgendwann also so rotverschoben, dass deren Licht vollständig im Rauschen der Hintergrundstrahlung untergeht. Der Urknall musste wegen dieser Beobachtung in den 90ern von abgebremst zu beschleunigt umgedichtet werden.

3. Beim Urknall wird nicht klar, wieso bei der Rekombination ausgerechnet dieses thermale Spektrum der kosmologischen Hintergrundstrahlung zustande kam oder besser gesagt übrig blieb. Bei der Lichtstreuung ist es ganz klar und logisch schlußfolgernd der thermodynamische Effekt, nach welchem sich Partikel und Strahlung in Gasen exakt gemäß Boltzmann-Statistik verteilen.

4. Nur ein Narr oder Leute, die die kosmologische Hintergrundstrahlung nicht kennen, würde sagen, dass der Nachthimmel rasierklingen scharf ist, denn eben jene Hintergrundstrahlung macht ihn milchig, wie nur was. Ultra-Deep-Field herunterladen (Originalgröße) und in einem Grafikprogramm, das das kann (z.B. Photoshop), ein Farbhistogramm erstellen:
Ultra-Deep-Field-Hist.png
Ultra-Deep-Field-Hist.png (11.83 KiB) 1232-mal betrachtet

Links befinden sich nun die Farbverteilungen der dunklen Flächen und die sind, wie man sieht, alles andere als rasierklingen scharfes Schwarz. Würde Photoshop die oberen Teile der Kurven nicht abschneiden, würde man sehen, wie nahe ser Kurvenverlauf einer Boltzmann-Statistik kommt, es sich also um die "Farbstatistik" der kosmologischen Hintergrundstrahlung handelt.

Genügt das an Links? Jetzt komm Du mal mit Erkenntnissen, die auch heute noch für einen Urknall sprechen.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon McMurdo » So 11. Jul 2021, 12:07

bumbumpeng hat geschrieben:Ich kenne keine Photonen.

Wenn du so wenig Ahnung hast wundert mich dein rumgestammel hier nicht.

Schlumpfine hat geschrieben:[Die hattest Du schon verlinkt, wurden aber alle zerlegt.

Muss mir wohl entgangen sein. Kannst das nochmal verlinken wo das Geschehen ist?
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon McMurdo » So 11. Jul 2021, 12:09

bumbumpeng hat geschrieben:Mal ne ganz konkrete Frage:
Beim Einsteinkreuz wird das Licht der dahinterliegenden Galaxie um die im Vordergrund 4 Mal drumrumgeleitet.

Du meinst ein Lichtstrahl wird 4 mal um die Galaxie im Vordergrund geleitet? Das glaub ich nicht. Bitte Beweise. :lol:
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon McMurdo » So 11. Jul 2021, 12:15

Schlumpfine hat geschrieben:2016 stelle man fest, dass die erfassten Supernovae-Daten weniger eindeutig sind, als angenommen.
https://www.scinexx.de/news/kosmos/kosm ... zwielicht/

Ich zitiere gleich mal den ersten Satz: Das Universum dehnt sich immer weiter aus – so viel ist klar. Zudem scheint sich diese Expansion im Laufe der Zeit beschleunigt zu haben, wie drei Astronomen in den 1990er Jahren entdeckt hatten.
...
Und weiter: Doch wie schnell die kosmische Expansion tatsächlich abläuft, dazu gibt es bis heute widersprüchliche Daten und Ansichten.

Unumstritten ist daher immer noch das sich das Universum ausdehnt, nur die Rate der Expansion steht zur Debatte. Und somit natürlich auch nicht die Theorie des Urknalls.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon bumbumpeng » So 11. Jul 2021, 12:22

Schlumpfine hat geschrieben:2. Die Abnahme der Helligkeit entfernter Objekte passt deswegen in das statische Universum, weil gestreutes Licht logischerweise auch dunkler (eben rotverschoben) wird und zwar stets mehr rotverschoben, je weiter das Objekt entfernt ist - irgendwann also so rotverschoben, dass deren Licht vollständig im Rauschen der Hintergrundstrahlung untergeht. Der Urknall musste wegen dieser Beobachtung in den 90ern von abgebremst zu beschleunigt umgedichtet werden.

@Schlumpfine,

Mach dir bitte keine falschen Hoffnungen, McMurdo kann doch nur nachbeten. Mal sehen, woher es diesmal seinen Mainstream nimmt?

Normale Dämpfung kommt sicher vor und die quadratische Abnahme bei immer größerer Entfernung.
Aber keine Rotverschiebung. H-Alpha wäre immer noch an der gleichen Stelle.

Rotverschiebung bedeutet permanent dynamische Wegstreckenverlängerung. Das könnte sein, wenn sich ein Objekt entfernt.
Es ist jedoch die Wegstreckenverlängerung an der Galaxie vorbei.

In dem Video:
"Dunkle Lücken der Urknalltheorie - Weltbild der Physik (10) | Grenzen des Wissens"
https://www.youtube.com/watch?v=r3YZFHQZpmw
"In seiner neuen Minivorlesung beschäftigt sich Prof. Dr. Gerd Ganteför mit dem Weltbild der ... "

spricht Dr. Ganteför vom Hefeteig mit Rosinen. Die Rosinen würden sich nicht voneinander entfernen, aber der Teig würde sich ausdehnen.
Heißt: Der Raum würde sich ausdehnen, aber die Galaxien würden ihren Platz behalten, die Galaxien würden sich nicht voneinander enrfernen.

Weit entfernte Galaxien müssten nämlich, wenn sie sich mit 70 Km/s/Mpc entfernen würden, reihenweise jährlich verschwinden, weil sie abmarschiert sind. Es ist nichts bekannt, dass weit entfernte Galaxien verschwunden sind.
Daher ist es das, was ich schreibe, die Rotverschiebung an den Galaxien vorbei. Auf geradem Wege gibt es keine Rotverschiebung, also im intergalaktischen Raum ist keine Rotverschiebung.
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