Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Lagrange » Sa 10. Jul 2021, 12:28

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Wenn es nen Knall gegeben hätte, dann gäbe es auch Beweise. Wo sind die?

Den Physikern war klar, wenn es einen Urknall gab, dann müsste davon heute noch was zu finden sein. Und siehe da, es wurde von zwei Radiotechnikern genau diese Hintergrundstrahlung gefunden aus der Frühzeit des Universums. Ein wichtiger Meilenstein der diese Idee stark untermauert hat, z.B.

Genau! Auf der Strahlung steht: "Ich bin die Urknallstrahlung." :lol: :lol: :lol:
Lagrange
 
Beiträge: 15640
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 23:13

Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Lagrange » Sa 10. Jul 2021, 12:31

Schlumpfine hat geschrieben:... Und die Plasmakosmologie widerum passt auch sowohl zur Äther- als auch zur speziellen Relativitätstheorie...

Zur SRT passt überhaupt nichts. Wie kann etwas zum absoluten Schwachsinn passen?
Lagrange
 
Beiträge: 15640
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 23:13

Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Schlumpfine » Sa 10. Jul 2021, 12:36

McMurdo hat geschrieben:Ist hier schon mehrmals verlinkt worden von mir.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lichterm%C3%BCdung
Und verstehst Du auch, was dort steht? Merkst Du überhaupt, was dort gar nicht erwähnt wird? Eine Rotverschiebung von Licht bedeutet, dass es Energie verloren hat - ob nun über Doppler (Urknall) oder Streuung (Plasma) ist dabei nicht relevant. Und leider sprechen immer mehr Beobachtungen (Dank intensiver Radioastronomie) für das Plasma-Modell als für den Urknall. Was allerdings ausfällt, ist, dass der Energieverlust dadurch zustande kommt, dass Licht langsamer wird. Du solltest Dich weniger mit Wikipedia beschäftigen, sondern mehr mit Seiten, die sich intensiv und professionell damit beschäftigen, wie z.B. die Seiten der NASA, der ESA oder Ähnlichem. Da ist es aktuell und nicht bloß Wikipedia-Propaganda für ganz spezielle (elitärer) Theorien.

Und was die Hintergrundstrahlung angeht, so liefert die Urknall-Theorie nicht den geringsten Hinweis darauf, wieso sie dieses markante Spektrum hat. Die Plasmakosmologie hat da die korrekte Erklärung für - ein solches Spektrum entsteht nun mal bei Streuung. Das ist Grundlage Thermodynamik. Beim Urknall hat sich dieses Spektrum ganz offensichtlich zur Zeit der Rekombination nur zufällig ergeben und ist seither so geblieben, bis auf die Annahme, dass die HG bei weiterer Expansion immer kälter wird, was aber nicht gemessen wird.
Schlumpfine
 
Beiträge: 1324
Registriert: Sa 26. Jun 2021, 11:38

Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon McMurdo » Sa 10. Jul 2021, 19:49

Schlumpfine hat geschrieben:Und verstehst Du auch, was dort steht?

Ja klar, die Hypothese der Lichtermüdung ist nicht länger haltbar weil sie nicht zu den beobachtbaren Phänomenen passt.


Verlink doch bitte mal was zum Plasmauniversum von der Nasa oder ESA.
McMurdo
 
Beiträge: 13227
Registriert: Mi 10. Okt 2018, 19:13

Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Kurt » Sa 10. Jul 2021, 19:56

Lagrange hat geschrieben:
McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Wenn es nen Knall gegeben hätte, dann gäbe es auch Beweise. Wo sind die?

Den Physikern war klar, wenn es einen Urknall gab, dann müsste davon heute noch was zu finden sein. Und siehe da, es wurde von zwei Radiotechnikern genau diese Hintergrundstrahlung gefunden aus der Frühzeit des Universums. Ein wichtiger Meilenstein der diese Idee stark untermauert hat, z.B.

Genau! Auf der Strahlung steht: "Ich bin die Urknallstrahlung." :lol: :lol: :lol:


Wenn man sie dekodiert dann steht da:
Ich bin die Strahlung für die Urknaller.

Kurt

.
Kurt
 
Beiträge: 18487
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Schlumpfine » Sa 10. Jul 2021, 19:59

McMurdo hat geschrieben:Ja klar, die Hypothese der Lichtermüdung ist nicht länger haltbar weil sie nicht zu den beobachtbaren Phänomenen passt.
Zu welchen Beobachtungen soll das denn nicht passen? Das Urknall-Modell passt jedenfalls z.B. mal nicht zu den Beobachtungen von Dr. Edward Dowdye (Physiker bei der NASA, zur Zeit verstorben) - das hatte ich bereits verlinkt. Nun bist Du dran hier zu sagen, von welchen Beobachtungen Du sprichst. Und was Du andauernd mit der Lichtermüdung willst, lässt mich erkennen, dass Du Lichtermüdung genau nur so verstehst, wie es Dir Wikipedia vorschlägt, also extrem falsch.
Schlumpfine
 
Beiträge: 1324
Registriert: Sa 26. Jun 2021, 11:38

Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon bumbumpeng » Sa 10. Jul 2021, 21:11

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Wenn es nen Knall gegeben hätte, dann gäbe es auch Beweise. Wo sind die?

Den Physikern war klar, wenn es einen Urknall gab, dann müsste davon heute noch was zu finden sein.
Und siehe da, es wurde von zwei Radiotechnikern

genau diese Hintergrundstrahlung gefunden aus der

Frühzeit des Universums.

Ein wichtiger Meilenstein der diese Idee stark untermauert hat, z.B.

Das waren keine Physiker, sondern Knaller, Vertreter des Knallerschwachsinns.

Was soll heute noch zu finden sein? Da ist nix.

Hintergrundstrahlung = absoluter Schwachsinn.
Was soll den die sog. Hintergrundstrahlung beweisen ? Diese Werte beweisen absolut nichts.
Frage: Kann man durch das Zentrum der Milchstraße hindurchgucken zum Hintergrund? NEIN, das geht absolut nicht. Warum? Weil die Sterne im Vordergrund so hell sind, dass kein Hintergrund zu sehen ist.

Wie ist der sog. Hintergrund definiert? Wo soll der Hintergrund sein? Wir können gar nicht bis zu einem Hintergrund gucken.

Das WRT Hubble hat die bisher am weitest entfernten Galaxien : angegeben mit ca. 13 Mrd. Lj gerade noch so auf die Linse bekommen. Das ist lt. den 70 Km/s/ Mpc nämlich in etwa der Wert, der gerade noch so auszumachen geht. Viel mehr geht nicht. Dort ist das physikalische Ende. Das heißt lange nicht, dass dort die Galaxien aufhören.
Wir können nicht weiter gucken, weil das Licht von dort draußen an ca. 150.000 Galaxien vorbei muss, wobei an jeder Galaxie eine geringe Rotverschiebung stattfindet durch die Wegstreckenverlängerung infolge der gekrümmten e.-m. Felder.
Und das sind nach meiner bisherigen Schätzung bis zu 13 Bill. Lj, evtl. auch mehr.
Das richtet sich nach der Dichte der Galaxien.

UND JETZT KOMME ICH: UND SAGE: Das sind keine 13 Mrd Lj , sondern es ist viel weiter, geschätzt können es durchaus bis zu 13 Bill. Lj sein? Das ist in echt möglich. Es könnte auch noch mehr sein?

Die Rechnung mit dem Urknall vor ca. 14 Mrd. Jahren geht nicht auf.
14 Mrd. Jahre ist lachhaft. 14 Mrd. Jahre, das ist gar nichts für die enorme Masse und die enormen Weiten. Was sind denn 14 Mrd. Jahre?

Es gibt den indirekten Kreislauf.
Aufwerfen, Abdriften innerhalb der Galaxie, Abdriften im intergalaktischen Raum, eingefangen werden von einer anderen Galaxie. Reindriften und gefressen werden.
Von diesen Kreisläufen gab es bereits Etliche.
Frage: Wie lange könnte so ein Akt dauern?
1.: Das Abdriften innerhalb der Galaxie? Wie lange driftet das Sonnensystem schon? 50 ... 100 Mrd. Jahre? oder länger?
2.: Das Abdriften im intergalaktischen Raum? 300 Mrd. oder 1 Bill. Jahre? oder länger?
3.: Das Reindriften innerhalb des Halo bis zum gefressen werden? 300 Mrd. Jahre? oder länger?

Also definitiv nix mit ca. 14 Mrd. Jahren. Das kann man sich ein für allemal aus den Kopf schlagen.

Was soll denn das sein : Frühzeit des Universums.

Nix Meilenstein. Schwachsinn.
bumbumpeng
 
Beiträge: 4639
Registriert: So 18. Okt 2020, 17:48

Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Schlumpfine » Sa 10. Jul 2021, 21:20

bumbumpeng hat geschrieben:Das waren keine Physiker, sondern Knaller, Vertreter des Knallerschwachsinns.
Nein, das waren Physiker und die haben die kosmologische Hintergundstrahlung eher zufällig beim Test einer neuen empfindlichen Antenne nachgewiesen. Die Urknaller haben diese HG dann als Beweis für den Urknall missbraucht - sie ist nämlich keiner. Die Hintergrundstrahlung kann auch durch Lichtstreuung zustande kommen und das wird seid etwa 2004 auch von Beobachtungen sehr vieler Radioastronomen gestützt. Die Urknaller wollen nur leider nicht einsehen, dass ihre Theorie den Bach runter ist. Siehst Du ja an McMurdo, der nicht eine einzige Beobachtung nennen kann (oder will), die noch den Urknall stützt.
Schlumpfine
 
Beiträge: 1324
Registriert: Sa 26. Jun 2021, 11:38

Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon bumbumpeng » Sa 10. Jul 2021, 22:09

Schlumpfine hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Das waren keine Physiker, sondern Knaller, Vertreter des Knallerschwachsinns.
Nein, das waren Physiker und die haben die kosmologische Hintergundstrahlung eher zufällig beim Test einer neuen empfindlichen Antenne nachgewiesen. Die Urknaller haben diese HG dann als Beweis für den Urknall missbraucht - sie ist nämlich keiner. Die Hintergrundstrahlung kann auch durch Lichtstreuung zustande kommen und das wird seid etwa 2004 auch von Beobachtungen sehr vieler Radioastronomen gestützt. Die Urknaller wollen nur leider nicht einsehen, dass ihre Theorie den Bach runter ist. Siehst Du ja an McMurdo, der nicht eine einzige Beobachtung nennen kann (oder will), die noch den Urknall stützt.

@Schlumpfine,

Unser beobachtbares Universum ist dadurch begrenzt, weil das Licht keinen exakt geradlinigen Weg läuft, sondern an Galaxien vorbei muss, an denen eine Wegstreckenverlängerung fürs Licht erfolgt, was Rotverschiebung bedeutet.
Das bedeutet, dass wir gar nicht zu einem eventuellen Hintergrund gucken können, weil schätzungsweise bei ca. 13 Bill. Lj die Sicht aufhört. Die Galaxien aber nicht.

DA ES KEINEN URKNALL GAB, können wir auch nicht zu einer Zeit zurückblicken, die mit ca. 14 Mrd. Jahren angegeben wird. Und was hat das WRT Hubble bei den angegebenen ca. 13 Mrd. Lj gesehen? Nicht viel. Man musste tagelang auf dieses dunkle Feld halten und gut filtern, damit was zu erkennen war.

Unser beobachtbares Universum ist definiert durch Galaxien, die wir erfassen können.

Die sog. Hintergrundstrahlung ist ausgemachter Schwachsinn. Was ist denn damit bewiesen worden? Nichts. Wie denn auch? Bei tausendstel Grad Unterschied. Schwachsinn.

Das Schlimme ist, dass die Urknaller nie und nimmer ihre Fehler zugeben werden.

Noch schlimmer ist, dass für diesen Schwachsinn mit der Hintergrundstrahlung, der sog Verklumpung --- da wird in Jena angeblich geforscht, wie die Verklumpung der Materie stattgefunden haben soll? --- und z.B. angeblich Energie durch Fusion von Wasserstoff, Millionen an € sinnlos verpulvert werden. Der Wahnsinn schlechthin. Und wieso das ? Ja, das ist die Frage.
bumbumpeng
 
Beiträge: 4639
Registriert: So 18. Okt 2020, 17:48

Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Schlumpfine » Sa 10. Jul 2021, 22:34

bumbumpeng hat geschrieben:Unser beobachtbares Universum ist dadurch begrenzt, weil das Licht keinen exakt geradlinigen Weg läuft...
Und Du bist der Mensch, der das Licht von der Leuchtquelle bis hier her begleitet hat. Natürlich.
Schlumpfine
 
Beiträge: 1324
Registriert: Sa 26. Jun 2021, 11:38

VorherigeNächste

Zurück zu Weitere Alternativtheorien

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 9 Gäste