Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon sanchez » Di 21. Sep 2021, 21:54

@bumbumpeng
Himmelskörper sind rund und haben entsprechend auch immer gekrümmte Felder um sich.

Immerhin, habe ich jetzt verstanden, was du unter gekrümmten e.m. Feldern verstehst.
Kann man auch mit den Feldlinien eines Stabmagneten vergleichen.

Licht fliegt gegenüber den e.-m. Feldern immer mit LG.

Aaaaaber nicht gegenüber den Himmelskörpern.
Wir messen jedoch gegenüber den Himmelskörpern.
LG(e.-m. Felder) = 300.000km/s
LG(Himmelskörper) = 299.995km/s :dieser Wert mal angenommen.
Daraus folgere ich, dass sich e.-m. Felder und Himmelskörper mit 5km/s gegeneinander bewegen.
Wie misst man LG gegenüber den Himmelkörpern? Wieso kann man LG nicht gegenüber der e.-m. Feldern messen?
Dann schau dir das Experiment von Foucault an:
https://de.wikipedia.org/wiki/Drehspieg ... 0bestimmen.
Wo sind da Himmelkörper, bei der Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit?
Mein Gott, alles muss man dir aus der Nase popeln.

Ich glaube nicht, da ich meine Schätzungen auf Anhaltpunkte zurückführe, die mir bekannt sind.

Meine Anhaltspunkte sind mittlerweile auch anderen Menschen bekannt,

Ja dann weihe uns doch endlich mal ein. Wie kommst du auf deine Zahlen? Was sind deine Anhaltspunkte, die dich veranlassen, zu sagen,
dass die Erde vor 15-30 Mrd. Jahren von der Sonne ausgeworfen wurde?

Was sind deiner Meinung nach Rundfunkwellen? Haben die Masse? Hast du die schon mal gewogen?
Diese Energie in Form von Schwingungen, die auf die e.-m. Felder aufgebracht worden ist. Die Felder schwingen.
Ich spreche beim Vergleich von Seitenwind. Seitenwind ist direkt vergleichbar.
Wind hat eine Dichte. Gegenstände die Wind ausgesetzt werden, haben einen Luftwiderstand. Wind wirkt somit einer Kraft auf Gegenstände.
Wie du schreibst, Licht hat keine Masse. Kann auf Licht eine Kraft wirken, auch wenn Licht keine Masse hat? Es ist eben nicht direkt vergleichbar.

Was ist denn bitte schön die Ursache des Driftens? Gekrümmte e.m Felder verbiegen den Laufweg des Lichts (den Mechanismus dahinter mal erklären)?
Und gleichzeitig soll Licht Energie verlieren? An wen denn? Auch hier gilt der Energieerhaltungssatz. Wohin geht die Energie (Energieverlust=Rotverschiebung)?
sanchez
 
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Lagrange » Di 21. Sep 2021, 22:02

sanchez hat geschrieben:...
Wind hat eine Dichte. Gegenstände die Wind ausgesetzt werden, haben einen Luftwiderstand. Wind wirkt somit einer Kraft auf Gegenstände.
Wie du schreibst, Licht hat keine Masse. Kann auf Licht eine Kraft wirken, auch wenn Licht keine Masse hat? ...

Hat Schall eine Masse? Kann Schall mit einer Kraft auf Gegenstände wirken?
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon sanchez » Di 21. Sep 2021, 22:17

@Lagrange

Schall ist Impulsübertragung von Teilchen.
Licht, oder ein Photon ist ein Gebilde aus elektrischen und magnetischen Feld,
und kann ohne an Masse gebunden zu sein, existieren.
Es gibt keinen Lichtwiderstand, ganz im Gegensatz zum Luftwiderstand.
sanchez
 
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Lagrange » Di 21. Sep 2021, 22:21

sanchez hat geschrieben:@Lagrange

Schall ist Impulsübertragung von Teilchen.
Licht, oder ein Photon ist ein Gebilde aus elektrischen und magnetischen Feld,
und kann ohne an Masse gebunden zu sein, existieren.

Eben nicht. Das Licht wird durch den Äther übertragen wie Schall durch die Luft. Auch Äther hat Masse. Energie ist untrennbar mit Masse verbunden.

Wer das nicht verstehen will, kann die Physik nie verstehen. Für ihn bleibt die Physik eine Ansammlung von Märchen.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon sanchez » Di 21. Sep 2021, 22:24

@Lagrange

Und, ist der Äther im All gleichmäßig verteilt?
Und wenn nein, dort wo der Äther dichter ist, misst man da eine andere Lichtgeschwindigkeit?
Kann ich Äther im Labor wiegen?
Oder zumindest verdichten?
sanchez
 
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Lagrange » Di 21. Sep 2021, 22:33

sanchez hat geschrieben:@Lagrange

Und, ist der Äther im All gleichmäßig verteilt?

Überall dort, wo das Licht zu uns kommt, muss es Äther geben. Sonst käme kein Licht zu uns.

Und wenn nein, dort wo der Äther dichter ist, misst man da eine andere Lichtgeschwindigkeit?

Das wird schwer zu überprüfen sein.

Kann ich Äther im Labor wiegen?

Natürlich nicht, denn der Äther ist auch in jedem festen Körper. Der Äther durchdringt alles. Er wird nur durch die Gravitationskraft gehalten. Durch die Rotation der Erde wird ein Ätherwind in die entgegengesetzte Richtung erzeugt.

Oder zumindest verdichten?

Verdichten geht nicht, weil Ätherteilchen zu klein sind und fließen durch jede Materie.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon bumbumpeng » Di 21. Sep 2021, 23:16

sanchez hat geschrieben:
Licht fliegt gegenüber den e.-m. Feldern immer mit LG.

Aaaaaber nicht gegenüber den Himmelskörpern.
Wir messen jedoch gegenüber den Himmelskörpern.
LG(e.-m. Felder) = 300.000km/s
LG(Himmelskörper) = 299.995km/s :dieser Wert mal angenommen.

Daraus folgere ich, dass sich e.-m. Felder und Himmelskörper mit 5km/s gegeneinander bewegen.

Wie misst man LG gegenüber den Himmelkörpern? Wieso kann man LG nicht gegenüber der e.-m. Feldern messen?

@sanchez,

Die LG ist 300.000, weil das durch die Trägheit der Felder so in der Natur eingerichtet ist.
Dass sich dann relativ gesehen gegenüber den Himmelskörpern z.B. 299.998 an einer Galaxie vorbei ergeben, liegt am Driften. Das ist nicht die reale Geschwindigkeit. Die ist immer 300.000.
Bei mir sind das ca. 2 Km/s Einbuße, Lichtermüdung pro Galaxie über ca. 100.000 Jahre. Es bleibt im Medium immer bei den 300.000.

Vergleiche Flugzeug: Es fliegt mit 600 gegenüber der Luft und braucht von M nach HH z.B. 1 Std.. Bei Seitenwind fliegt es immer noch 600, aber von M nach HH braucht es dadurch z.B. 1 h 4 Min. . Dadurch ergeben sich weniger als 600 gegen Grund, obwohl es mit 600 geflogen ist. Das ist relativ gesehen zum Boden. Absolut sind es 600 gegen die Luft.

Nein, die Felder bewegen sich mit dem Körper, nicht gegen. Die Einbuße kommt durchs Driften, weil das Licht keine Krümmung von sich aus fliegen will. Das Flugzeug will auch nicht driften, aber es muss, um den Kurs zu halten.

Die LG ist nun mal so gemessen worden für unseren Breiten.
Das, was ich meine, ist dann diese Rotverschiebung. Die entsteht dadurch, dass das Licht an z.B. 1000-en Galaxien vorbei muss und immer ca. 2 Km/ s Einbuße hat. Es fliegt jedoch immer noch mit 300.000 gegenüber den Feldern. Die Einbuße ist gegenüber den Körpern.
Da das Licht von einem Körper kommt und zu einem Körper fliegt, ist das die Orientierung. Es wird durch die Krümmung der Felder und dem Driften die Wegstrecke künstlich permanent dynamisch verlängert, wodurch Doppler entsteht und damit Rotverschiebung.

Es ist keine einfache Verlängerung der Strecke, sondern eine gedriftete.
Vergleich Flugzeug: Die Entfernung M nach HH bleibt. Aber das Flugzeug muss bei Seitenwind im Medium Luft mehr Strecke zurücklegen.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon bumbumpeng » Di 21. Sep 2021, 23:35

sanchez hat geschrieben:Ja dann weihe uns doch endlich mal ein. Wie kommst du auf deine Zahlen? Was sind deine Anhaltspunkte, die dich veranlassen, zu sagen,
dass die Erde vor 15-30 Mrd. Jahren von der Sonne ausgeworfen wurde?

Das hatte ich bereits geschrieben.

Der Mond driftet nach derzeitigen Angaben ca. 3,8 cm p.a. ab. Linear gerechnet kommt man da auf ca. 10 Mrd. Jahre. Das Driften erfolgt progressiv. D.h., man kann etwa das 2 ... 3-fache annehmen.

Im Erzgebirge wurde fast immer dann, wenn eine Erzader zu Ende ging, Pechblende gefunden. Das ist kein Zufall. Es ist zu vermuten, dass alles mal Uran gewesen sein muss. D.h. für mich, es ist nahezu das Uran fast komplett zerfallen, bis auf ein paar kleine Reste weiter drin im Berg. Die Halbwertszeit ist ca. 4,5 Mrd. Jahre. Da komme ich auch so auf ca. 20 ... 25 Mrd. Jahre.
In größeren Tiefen ist das Uran aber nicht zerfallen. D.h. für mich, es wurde durch den größeren Druck konserviert.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon McMurdo » Mi 22. Sep 2021, 06:31

bumbumpeng hat geschrieben:Wissenschaft setzt fundierte Erkenntnisse voraus.
Die Annahme, dass die Rotverschiebung zu einer Expansion führen könnte, ist lediglich eine VERMUTUNG.
ABER KEIN WISSEN, DA ES NICHT ZU BEWEISEN GEHT.

Die Erkenntnisse die gewonnen wurden in den letzten 150 Jahren führen eben in Gänze zu der Erkenntnis das unser Universum expandiert. Du bleibst einfach vor 100 Jahren stehen und meinst es wäre irgendwiecklug prähistorische Weltbilder würden irgendwie mehr Erkenntnisse in sich tragen.

Du bist halt so einer der nach Kopernikus und Kepler weiterhin an ein geozentrisches Weltbild glauben würde weil die beiden ja keine richtigen Physiker sind.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon McMurdo » Mi 22. Sep 2021, 07:39

Lagrange hat geschrieben:Du musst aufhören, Schwachsinn zu schreiben.

Echte Physik glaubt nicht an Märchen und Wunder.

Lagrange hat sich also weiterhin für infantiles Verhalten entschieden. jeder nach seiner facon.
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