Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

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Re: der kleine, aber feine Unterschied

Beitragvon bumbumpeng » Mi 29. Mär 2023, 16:17

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Da aber behauptet wird, dass es einen Urknall gegeben haben soll, ist das eben Lüge.

Das ist ein Modell für den Anfang des Universums. Ob das so exakt genau stimmt oder nicht weiß noch niemand. Vielleicht lässt sich das auch nie ganz herausfinden.

Doch, doch, doch, Zwicky und Hubble, viele andere Wissenschaftler ebenso und ich auch wussten oder wissen, dass es keinen Urknall gab. Nur die Kirche und die , die von der Kirche bestochen worden sind oder die, die an das glauben, was ihnen vorgesetzt wird, wollen es gar nicht herausfinden.
Glaubst du etwa, die Knaller beim Knallerverein wollen da was herausfinden?

Die Scharlatane, die an den Knall glauben, weil der mit der Schöpfung übereinstimmt, halten am Knall fest.

Doch, ich habe herausgefunden, wie das Universum funktioniert. Mein Universum funktioniert. Und das mit der ganz einfachen Physik, der einfachen Himmelsmechanik. Es lässt sich fast alles herausfinden, wenn man Ahnung von Physik hat. Wenn man keine Ahnung von Physik hat, dann stimmt das, was du gesagt hast.

Es gibt für das Universum keinen Anfang, es gibt die Ewigkeit unter ständiger Umwandlung.
Es gibt Anfänge für die Himmelskörper.
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Re: der kleine, aber feine Unterschied

Beitragvon McMurdo » Mi 29. Mär 2023, 17:29

bumbumpeng hat geschrieben:Glaubst du etwa, die Knaller beim Knallerverein wollen da was herausfinden?

Natürlich, warum schicken die sonst immer bessere Teleskope in den Weltraum.
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Re: der kleine, aber feine Unterschied

Beitragvon McMurdo » Mi 29. Mär 2023, 17:31

bumbumpeng hat geschrieben:
Doch, ich habe herausgefunden, wie das Universum funktioniert.

Wohl kaum, keine deiner "Erkenntnisse" lässt sich beobachten.
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Re: der kleine, aber feine Unterschied

Beitragvon bumbumpeng » Mi 29. Mär 2023, 18:04

:oops:
McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Glaubst du etwa, die Knaller beim Knallerverein wollen da was herausfinden?

Natürlich, warum schicken die sonst immer bessere Teleskope in den Weltraum.

Das sind nicht die Knaller. Wenn es nach den Knallern ginge, dann dürften gar keine Sonden geschickt werden, weil die denen den ganzen Spaß verdirbt. Die Knaller haben seit James Webb gar keine Lebensfreude mehr. Die würden sich am liebsten vom Leben verabschieden.
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Re: der kleine, aber feine Unterschied

Beitragvon bumbumpeng » Mi 29. Mär 2023, 18:17

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Doch, ich habe herausgefunden, wie das Universum funktioniert.
Wohl kaum, keine deiner "Erkenntnisse" lässt sich beobachten.
Das ist eben der gewaltige Trugschluss deinerseits. Meine Erkenntnisse beruhen auf Beobachtungen und logischen Schlussfolgerungen in Übereinstimmung mit der Physik.
Tja, mein UnIversum funktioniert. Das ist ja das Dumme. Der Kagg von den Knallern will einfach nicht funktionieren. Da passt aber auch gar nichts. Blödes Universum dämliches, sagen die Knaller.
Bei mir passts halt.
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Re: der kleine, aber feine Unterschied

Beitragvon McMurdo » Mi 29. Mär 2023, 20:16

bumbumpeng hat geschrieben:Das sind nicht die Knaller. Wenn es nach den Knallern ginge, dann dürften gar keine Sonden geschickt werden,

Warum sind dann so viele da oben?
bumbumpeng hat geschrieben:Das ist eben der gewaltige Trugschluss deinerseits.

Durchaus nicht. Sterne die Platenen auswerfen hat man noch nie gesehn. :D
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Re: der kleine, aber feine Unterschied

Beitragvon McMurdo » Mi 29. Mär 2023, 20:17

bumbumpeng hat geschrieben:Tja, mein UnIversum funktioniert.

Das Urknalluniversum funktioniert auch, wir sind ja hier.
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Re: der kleine, aber feine Unterschied

Beitragvon bumbumpeng » Mi 29. Mär 2023, 21:59

McMurdo hat geschrieben:Durchaus nicht. Sterne die Platenen auswerfen hat man noch nie gesehn.

Das ist auch nicht zu sehen. Die Planeten sind so gar nicht auszumachen. Das wird z.B. mit der Transitmethode gemacht.
Hast du schon mal ein Bild von einem Planeten gesehen? Ich nicht. Wie soll man dann das Auswerfen sehen?

Die ausgeworfenen Massen umrunden ihren Ursprung in der MS immer entgegen den Uhrzeigersinn, von Nord geschaut. Warum? Weil sie eben so ausgeworfen worden sind.

Um Sgr A* haben wir aber noch die S-Sterne, die kreuz und quer fliegen. Wieso fliegen die kreuz und quer, wenn doch alles mal ne schnell rotierende Gasscheibe gewesen sein soll. Das passt so nicht. Merkste was?
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Re: der kleine, aber feine Unterschied

Beitragvon bumbumpeng » Mi 29. Mär 2023, 22:05

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Tja, mein UnIversum funktioniert.
Das Urknalluniversum funktioniert auch, wir sind ja hier.

Du Witzbold, du sollst nicht immer solche Jokes reißen, weil ich dann lachen muss.

Wenn die Erde nur ca. 4,567 Mrd. Jahre alt wäre, dann hätten wir hier kein Wasser, weil da noch nicht genügend Atome zerfallen wären, die bei ihren Zerfall Wasserstoff als Zerfallsprodukt hinterlassen hätten. Bei ca. 30 Mrd. sieht das eben sehr gut aus. Da passt das.
Merkste was?
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Re: der kleine, aber feine Unterschied

Beitragvon McMurdo » Do 30. Mär 2023, 05:43

bumbumpeng hat geschrieben:
McMurdo hat geschrieben:Hast du schon mal ein Bild von einem Planeten gesehen? Ich nicht.

Das ist schade, zeigt aber wie weit weg du von wirklichen Erkenntnissen bist.
https://www.eso.org/public/germany/images/26a_big-vlt/
Wenn solche Bilder gehen, muss ja auch mal ein auswerfen zu beobachten sein.

Merkste was?

Passt dann auch nicht mit deiner Vorstellung das alles links rum ausgeworfen wird. So viel zu deiner Logik. Wie sich Objekte durch die Raumzeit bewegen beschreibt die ART übrigens hervorragend.
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