Das Prinzip des Seins

Lagrange hat geschrieben:Durch Wechselwirkung mit Materie verliert das Licht die Energie. Dadurch ändert sich die Frequenz.

Nein, physikalisch unmöglich.
- die Erzeugung der Wiederholrate der Lichtschwingung liegt in der Vergangenheit
- es gibt keine Energie


Kurt

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Kurt hat geschrieben:

Lagrange hat geschrieben:Durch Wechselwirkung mit Materie verliert das Licht die Energie. Dadurch ändert sich die Frequenz.

Nein, physikalisch unmöglich.
- die Erzeugung der Wiederholrate der Lichtschwingung liegt in der Vergangenheit
...

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Doch, es geht. Die Lichtwelle wird immer wieder neu erzeugt. Denke ein Bisschen nach.

Lagrange hat geschrieben:

Kurt hat geschrieben:

Lagrange hat geschrieben:Durch Wechselwirkung mit Materie verliert das Licht die Energie. Dadurch ändert sich die Frequenz.

Nein, physikalisch unmöglich.
- die Erzeugung der Wiederholrate der Lichtschwingung liegt in der Vergangenheit
...

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Doch, es geht. Die Lichtwelle wird immer wieder neu erzeugt. Denke ein Bisschen nach.

Dann ist es neues Licht, das alte ist dann nicht mehr da.

Erfordert eine Lichtabsorption mit Zwischenspeicherung, einen Resonanzkreis in der neuen Frequenz und einen Lichtsender.
Erst dann ist es möglich das eine neue Welle vorhanden ist und reist.

Kurt


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Licht wird als unsichtbare Schwingung der e.-m. Feldlinien übertragen und erst beim Auftreffen auf Masse als Licht sichtbar.
Licht ist Energie, genauso wie die Radiowellen, Gamma-Strahlung, Höhenstrahlung und alles andere des gesamten e.-m. Spektrums.
Zu viel dieser Energie auf Leben, ruft Schädigungen hervor.


Zu diesem angenommenen Beispiel mit ca. 150.000 Galaxien auf dem Weg zu den am weitest entfernten Galaxien, die wir gerade noch ausmachen können.
Um das Licht von weiter außen noch sehen zu können, müsste das Licht mehr als die 300.000 Km/s schnell sein.
300.000 durch 150.000 = 2 Km/s pro Galaxie, die das Licht verliert. Und dann angenommen ca. 100.000 LJ, die das Licht braucht, um die Galaxie zu passieren.
In 100.000 Jahren sind es 2 Km/s Verlust, Rotverschiebung.
2.000.000 mm/s durch 100.000 = 20 mm/ s pro Jahr.

bumbumpeng hat geschrieben:Licht wird als unsichtbare Schwingung der e.-m. Feldlinien übertragen

Es gibt keine Felder und Feldlinien.
Das sind alles Erfindungen von Theoretikern die nicht verstanden haben was wirklich ist oder von denen die meinen das etwas, genannt Äther, nicht sein darf.

bumbumpeng hat geschrieben:und erst beim Auftreffen auf Masse als Licht sichtbar.

Nein, Licht ist nicht sichtbar, egal welche Frequenz es hat.
Licht, ein bestimmter Frequenzbereich davon, ist in der Lage die Sensoren in unserem Auge anzuregen, das wird dem Gehirn mitgeteilt und das mach daraus ein "Bild".

bumbumpeng hat geschrieben:Licht ist Energie, genauso wie die Radiowellen, Gamma-Strahlung, Höhenstrahlung und alles andere des gesamten e.-m. Spektrums.

Es gibt keine Energie.

Licht ist longitudinaler Druckausgleich im Medium.
Das wars dann auch schon, mehr ist nicht.

Wer mehr -sieht- der bildet sich was ein oder hat sich was vorsagen lassen und glaubt es nun.

Kurt

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bumbumpeng hat geschrieben:Zu diesem angenommenen Beispiel mit ca. 150.000 Galaxien auf dem Weg zu den am weitest entfernten Galaxien, die wir gerade noch ausmachen können.
Um das Licht von weiter außen noch sehen zu können, müsste das Licht mehr als die 300.000 Km/s schnell sein.

Nein, Licht ist immer so schnell wie es der Lichtträger, das Medium, am Laufort gerade hergibt.
Es gibt keine Basis auf der eine "LG für alles und überall" aufgesetzt werden könnte.

Darauf aufbauende Überlegungen sind einfach nur naiv.


Kurt

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Lagrange hat geschrieben:

Kurt hat geschrieben:

Lagrange hat geschrieben:Durch Wechselwirkung mit Materie verliert das Licht die Energie. Dadurch ändert sich die Frequenz.

Nein, physikalisch unmöglich.
- die Erzeugung der Wiederholrate der Lichtschwingung liegt in der Vergangenheit
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Doch, es geht. Die Lichtwelle wird immer wieder neu erzeugt. Denke ein Bisschen nach.

Kurt hat geschrieben:Dann ist es neues Licht, das alte ist dann nicht mehr da.

Erfordert eine Lichtabsorption mit Zwischenspeicherung, einen Resonanzkreis in der neuen Frequenz und einen Lichtsender.
Erst dann ist es möglich das eine neue Welle vorhanden ist und reist.

Kurt


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Nach jeder Übertragung (Stoß) von einem Ätherteilchen zum nächsten entsteht neue Welle. Nur so kann es erklärt werden.

bumbumpeng hat geschrieben:Die Sache mit dem Flugzeug ist eindeutig.

Richtig, die Strecke zwischen Hamburg und München verändert sich nicht, egal wie der Wind weht. Das hast ja mittlerweile eingesehen, denn es gibt ja keinen Beweis deinerseits das da irgendwo ein km dazu kommt. Keine Rechnung, gar nix.

Lagrange hat geschrieben:Davon ist die ganze Zeit die Rede, McDepp.

Nö, es geht um die Strecke München Hamburg und die verändert sich nicht. Bumbum und du glauben offensichtlich weil mehr Treibstoff verbraucht wird wird mehr Strecke zurück gelegt aber das ist natürlich Unsinn. Es wird mehr Treibstoff verbraucht weil mehr Widerstand überwunden werden muss , mehr nicht.

bumbumpeng hat geschrieben:Das Licht nimmt keinen einfachen längeren Weg.

Sicher tut es das, es verändert sich bei dir ja nix, da ist einfach nur was im Weg aber das ist halt immer da also ändert sich der Zurückzulegende Weg nie. Er ist halt nur nicht gerade.