Wie alt ist die Erde wirklich?

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon bumbumpeng » Sa 31. Jul 2021, 10:08

Mein derzeitiges Fazit wäre in etwa so:

Die Erde könnte vor ca. 30 ... 32 Mrd. Jahren von der Gesamtmasse ausgeworfen worden sein.
Aufgrund des Zerfalls des Urans im Erzgebirge, könnte das Erzgebirge vor ca. 24 Mrd. Jahren entstanden sein. Verm. eines der ältesten Gebirge?

Diese ca. 30 ... 32 Mrd. Jahre würden auch gut mit dem Abdriften des Mondes von derzeit ca. 3,8 cm p a zusammenpassen.

D.h., dass sämtliche Altersangaben nicht stimmen können.

D.h., dass wesentlich mehr Zeit vergangen sein muss, bis die ersten Aminosäuren entstanden sind. D.h., dass die Entwicklung des ersten Lebens viel länger gedauert hat, als bisher angenommen.
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Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon Schlumpfine » Sa 31. Jul 2021, 14:03

bumbumpeng hat geschrieben:Die Erde könnte...
War das bis eben nicht noch eine Erkenntnis deinerseits? Wieso jetzt dieses Konjunktiv?
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Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon sanchez » Sa 31. Jul 2021, 16:37

@bumbumpeng

Kleiner Ausflug in die Atomphysik:
Wäre ein Atomkern so groß wie ein Stecknadelkopf (1mm) wäre die Atomhülle, auf der sich die Elektronen befinden, so groß wie ein Fußballfeld.
Dabei hat der Atomkern 99,9% der Masse des Atoms. Der Rest entfällt aufs Elektron.

Starke Wechselwirkung (früher starke Kernkraft genannt), hält die Protonen im Kern zusammen.
Die stärke Wechselwirkung ist stärker, als die elektrische Abstoßung der Protonen. Gleiche Ladungen stoßen sich ab.
Aber sie hat nur eine geringe Reichweite. Bei der Fusion von Kernen muss diese Abstoßung überwunden werden.
Druck und Hitze fördern die Fusion.
Die Atomkerne müssen so nahe aneinander sein, bis die starke Wechselwirkung stärker ist, als die Abstoßung der Protonen.
Was aber nicht passiert, ist, dass der Druck instabile, radioaktive Elemente stabilisiert.

Eisen gilt als das Element mit der niedrigsten Bindungsenergie.
Ein Eisenkern hat, die zur starken Wechselwirkung am besten passende Größe.
Ich meine, die starke Wechselwirkung, die ein Proton im Eisenkern aussendet, ist genauso so groß, dass es den ganzen Rest des Kerns abdeckt.

Elemente mit weniger Protonen, sind fähig andere Protonen aufzunehmen,weil ihre Kerne starke Wechselwirkung ausstrahlen.
Elemente mit mehr Protonen als Eisen, haben eine geringere Bindungsenergie, weil da ein Proton nur einen Teil des Kerns, mit seiner starken Wechselwirkung zusammenhält.

Ein Proton kann nur eine gewisse Anzahl anderer Protonen mit der starken Wechselwirkung anziehen.
Das heißt, je mehr Protonen als Eisen (26 Protonen), umso geringer ist die durchschnittliche Kraft, die den Kern zusammenhält.
Das geht so weit, bis der Atomkern so groß ist, dass dessen Protonen sich abstoßen und nicht zu einem Kern zusammen finden können,
weil die starke Wechselwirkung in der Reichweite nicht ausreicht, um den Kern zusammenzuhalten. Wenn du jetzt Elemente haben willst mit 200, 300….500 Protonen,
irgendwann ist da Schluss. Ab einer gewissen Ordnungszahl kann man nicht mehr eindeutig sagen, das ist ein neues Element,
weil die Protonen sich so kurz zu einem “Pseudo Kern“ verbinden und sofort wieder auseinander streben.

Radioaktivität beginnt beim Element 84 (außer Technetium, Tc, und Promethium), dabei sind die Kerne so schwer, und haben so viele Protonen,
dass sie zum Zerfallen neigen, weil die starke Wechselwirkung nicht ausreicht.
Mir ist nicht klar, wie du bei schweren Elementen Halbwertszeiten von 20 Mrd. Jahre erklären willst. Die Elemente ab Ordnungszahl 100 zerfallen in Millisekunden,
und diese Halbwertszeit wird kleiner, umso größer die Ordnungszahl, aber deine Hochprotonigen bestehen 20 Mrd. Jahren.

Druck kann es nicht sein. Druck wirkt auf die Elektronenhülle, mehr nicht.
Dem Kern ist es egal was jenseits der Elektronenhülle passiert.
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Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon bumbumpeng » So 1. Aug 2021, 08:06

sanchez hat geschrieben:Kleiner Ausflug in die Atomphysik:


Starke Wechselwirkung


Mir ist nicht klar, wie du bei schweren Elementen Halbwertszeiten von 20 Mrd. Jahre erklären willst. Die Elemente ab Ordnungszahl 100 zerfallen in Millisekunden,
und diese Halbwertszeit wird kleiner, umso größer die Ordnungszahl, aber deine Hochprotonigen bestehen 20 Mrd. Jahren.

Druck kann es nicht sein. Druck wirkt auf die Elektronenhülle, mehr nicht.
Dem Kern ist es egal was jenseits der Elektronenhülle passiert.

@sanchez,

Das Meiste stammt ja nicht von dir, sondern ist irgendwoher geklaut. Daher immer bitte die Quelle mit angeben, woher du diesen Unfug hast, sonst bleibt es an dir hängen.

Bevor ich das posting ganz zerlege, will ich erst noch geklärt wissen, wann und wo ich was von 20 Jahren Halbwertszeit geschrieben haben soll, wie du behauptest? Das bestreite ich vehement.

1. Absicht von dir,
2. Du verstehst nicht, was ich geschrieben habe,
3. Du weißt nicht, was Halbwertszeit ist.

Durch Druck ist Fusion möglich und Druck hält die Protonen lange Zeit zusammen. Nimmt man den Druck weg, dann beginnt der normale natürliche Zerfall lt. den Halbwertszeiten.
Das einzige stabile Element ist Wasserstoff. H kann nicht weiter zerfallen. 1 Proton ist ein Proton und bleibt ein Proton. Das Proton ist ein Grundbaustein, aus dem man sozusagen alle anderen Elemente herstellen kann.
Wie hoch man fusionieren kann, hängt vom Druck und der Hitze ab. Die Größe der Schwarzen Löcher ist jedoch BEGRENZT. Demzufolge ist auch der Druck und die Fusion begrenzt.

Erst im letzten Jahr gab es einen Artikel, dass Wissenschaftler Elemente, die als stabil galten, mit einer sehr langen Halbwertszeit versehen haben. D.h., die Wissenschaftler hatten sich wieder mal geirrt.
Außer H zerfällt alles, viele eben mit sehr langen Halbwertszeiten.
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Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon sanchez » Di 3. Aug 2021, 14:26

@bumbumpeng

Sicher zerfallen die ganz, ganz hochprotonigen. Es bleibt aber genügend übrig, damit die Sonne über Billionen von Jahren Energie spenden kann.
Siehe der Stern S2 in der nahen Umlaufbahn um Sgr A*. Der ist ur-ur-ur-alt und leuchtet immer noch.

Die Erde könnte vor ca. 30 ... 32 Mrd. Jahren von der Gesamtmasse ausgeworfen worden sein.


Ich habe mal 20 Mrd. Jahre Halbwertszeit angenommen, einfach mal eine Hausnummer genannt.
Doch das erscheint mir zu wenig, wenn die Sonne über Billionen von Jahren Energie spenden soll.


Aufgrund des Zerfalls des Urans im Erzgebirge, könnte das Erzgebirge vor ca. 24 Mrd. Jahren entstanden sein. Verm. eines der ältesten Gebirge?

Nein das kann nicht sein. Man kann Gesteine kartieren, und wie ich schon schrieb, ist das älteste Gestein 4,28 Milliarden Jahre alt.
Quelle: https://www.planet-schule.de/mm/die-erd ... _Erde.html

Das Meiste stammt ja nicht von dir, sondern ist irgendwoher geklaut. Daher immer bitte die Quelle mit angeben, woher du diesen Unfug hast, sonst bleibt es an dir hängen.

Das mit dem Atomradius ist aus dem Netz. Das mit der starken Wechselwirkung, dass ein Proton mit der starken Wechselwirkung
nur einen Teil des Kerns abdeckt, bei einem großen Kern, stammt von mir.

Ob nun genau diese ca. 250 Bar sind, ist nicht gesagt, aber die Eigengravitation ist vorhanden.

wann und wo ich was von 20 Jahren Halbwertszeit geschrieben haben soll, wie du behauptest? Das bestreite ich vehement.


Beides Mal unterschlägst du die Größenordnung Milliarden. Gewollt?
Zuletzt geändert von sanchez am Di 3. Aug 2021, 15:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon sanchez » Di 3. Aug 2021, 14:38

@bumbumpeng

Und das hier war eine Quelle:
https://www.scinexx.de/dossierartikel/d ... e-element/
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Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon bumbumpeng » Di 3. Aug 2021, 19:16

sanchez hat geschrieben:Ich habe mal 20 Mrd. Jahre Halbwertszeit angenommen, einfach mal eine Hausnummer genannt.
Doch das erscheint mir zu wenig, wenn die Sonne über Billionen von Jahren Energie spenden soll.


Aufgrund des Zerfalls des Urans im Erzgebirge, könnte das Erzgebirge vor ca. 24 Mrd. Jahren entstanden sein. Verm. eines der ältesten Gebirge?

Nein das kann nicht sein. Man kann Gesteine kartieren, und wie ich schon schrieb, ist das älteste Gestein 4,28 Milliarden Jahre alt.
Quelle: https://www.planet-schule.de/mm/die-erd ... _Erde.html

@sanchez,

Na, ja, das ist so ein Ding mit den Halbwertszeiten.
Angenommen, ein radioaktives Element mit Massezahl 1000 hat eine Halbwertszeit unter richtig Druck mit 250 Mrd. Bar von 20 Mrd. Jahren. Dieses zerfällt angenommen in ein Element mit Massezahl 996 + x. Dieses mit 996 wiederum mit Halbwertszeit von 21 Mrd. Jahren in Massezahl 992 + x. das 992 mit Halbwertszeit von 22 Mrd. Jahren in 988 + x.
Usw. usf. bis runter zu H.
Das ist dann eine richtig lange Zeit, wobei sich die Halbwertszeiten verlängern, je weiter es nach unten geht.
Man bedenke, je höher die Massezahl, desto höher die Energie, die drin steckt. M.E. nicht linear, sondern progressiv.

Eine Annahme von mir ist so, dass immer eine Spaltung von angenommen 4 runter und darauf eine Fusion von 2 wieder hoch erfolgen könnte. D.h., eine Art Kaskade mit Zackenform. Nicht linear nach unten, sondern Absenkung und geringfügige Anhebung.

Das Uran im Erzgebirge ist nicht total zerfallen, lediglich in andere Elemente, die dann jedoch relativ stabil sind.


Diese Kartierung mit den 4,28 Mrd. Jahre möchte ich mal nach meinen neuesten Erkenntnissen ganz stark anzweifeln. Ich bin der Meinung, dass dies nicht stimmen kann. Ich habe das beschrieben mit dem Abdriften des Mondes und dem Zerfall des Urans. Wenn nahezu alles Uran in andere Elemente zerfallen ist, bis auf einen Rest weiter im Berg drin, mit einer Halbwertszeit von ca. 4 Mrd. Jahren, dann müssen es ca. 5 x 4 Mrd. gewesen sein. Das ist einfache Mathematik. Nach 4 Mrd. Jahren hätten noch 50 % vom Uran da sein müssen. Silber, Zinn, Nickel und Kobalt lagen nicht sehr tief.
Das Uran später, lag aber tief im Berg.
Wieso hat sich in der Tiefe das Uran gehalten und in geringer Tiefe ist es zerfallen?

Die Quellen sind nicht zuverlässig. Mit Wikipedia ist es noch viel schlimmer. Dort steht immer nur das, was die Scharlatane vorgeben.
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Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon sanchez » Di 3. Aug 2021, 20:26

@bumbumpeng

Quelle https://www.scinexx.de/dossierartikel/m ... -den-kern/

Ich fasse mal das wesentliche kurz zusammen:
Die Elektronen umkreisen den Atomkern mit einer Geschwindigkeit, wie Monde einen Planeten.
Umso mehr Protonen im Kern umso schneller die Elektronen auf ihrem Orbit um den Kern.
Wie wir wissen, ist nichts schneller als das Licht. Diese Geschwindigkeitsbegrenzung gilt auch für die Elektronen.
Also bei einem Kern, bei dem die Elektronen im Orbit Lichtgeschwindigkeit erreichen, ist Schluss.
Ein Element mit höherer Kernladungszahl gibt es nicht.

Aus dem Text: „Gängigen Schätzungen nach könnte dieser Punkt etwa bei Element 170 bis 172 erreicht sein.
Weil bei diesen Atomen die Elektronen nicht mehr ausreichend schnell werden können, stürzen sie in den Kern.
Dort verschmilzt das Elektron mit einem Proton und wird zu einem Neutron.
Durch diesen Prozess sinkt die Protonenzahl in Kern so lange ab, bis sich die Elektronenhülle wieder stabilisiert.
Die obere Grenze der machbaren Elemente könnte demnach durch diesen sich selbst begrenzenden Prozess gebildet werden.!“
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Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon sanchez » Di 3. Aug 2021, 20:49

Der Masseklumpen Gesamtmasse Sonne ist so oder so dann schwerelos. Der Druck variiert schon ein wenig hin und her.
Aber der Druck ist ähnlich wie jetzt in der Sonne. Die Sonne so gesehen ist auch schwerelos.
Hat also mit dem Druck im Innern nichts zu tun. Der Druck im Innern hängt von der Masse ab und dort herrscht DIE Gravitation der Masse, genau wie derzeit auch.
Ob diese Masse direkt um Sgr A* kreist oder hier, spielt keine Rolle. Im Innern sind es immer diese ca. 250 Mrd. Bar.
Das ist keine kleine Kugel, sondern ein Riesenobjekt.

Sehr, sehr schwere, hochprotonige zerfallen natürlich und auch welche an der Oberfläche, das ist normal.
Aber nicht im Kern. Die, die bei ca. 250 Mrd. Bar stabil sind, bleiben im Kern erhalten.
Die, die mehr als 250 Mrd. bar brauchen, zerfallen. Ja, das ist logisch. Nicht alles ausgeworfene hat Bestand.

Es ist also im Innern der Druck dennoch vorhanden. Nur außen nicht.


Ok. Also die Schwarzen Löcher werfen Masseklumpen aus.
Hochprotonige Elemente, die an der Oberfläche sind, zerfallen, weil da kein Druck von 250 Mrd. Bar ist, der sie stabilisiert.
Dann wäre so ein Auswurf, weithin sichtbar, weil bei jedem Auswurf die hochprotonigen Elemente an der Oberfläche zerfallen würden.
Du sprichst über etwas, was so im All noch nie beobachtet wurde. Und das bei ca. 50 Milliarden von Galaxien, die beobachtbar sind.
Auch andere Sterne die Planeten "gebären" hat man auch nicht beobachtet. Auch hier müsste viel Strahlung entstehen.
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Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon bumbumpeng » Di 3. Aug 2021, 22:09

sanchez hat geschrieben:Die Elektronen umkreisen den Atomkern mit einer Geschwindigkeit, wie Monde einen Planeten.

Umso mehr Protonen im Kern umso schneller die Elektronen auf ihrem Orbit um den Kern.
Wie wir wissen, ist nichts schneller als das Licht. Diese Geschwindigkeitsbegrenzung gilt auch für die Elektronen.
Also bei einem Kern, bei dem die Elektronen im Orbit Lichtgeschwindigkeit erreichen, ist Schluss.
Ein Element mit höherer Kernladungszahl gibt es nicht.



Aus dem Text: „Gängigen Schätzungen nach könnte dieser Punkt etwa bei Element 170 bis 172 erreicht sein.
Weil bei diesen Atomen die Elektronen nicht mehr ausreichend schnell werden können, stürzen sie in den Kern.
Dort verschmilzt das Elektron mit einem Proton und wird zu einem Neutron.
Durch diesen Prozess sinkt die Protonenzahl in Kern so lange ab, bis sich die Elektronenhülle wieder stabilisiert.
Die obere Grenze der machbaren Elemente könnte demnach durch diesen sich selbst begrenzenden Prozess gebildet werden.!“

@sanchez,

Dass Elektronen den Kern umkreisen sollen, ist lediglich eine unbewiesene Vermutung.
Wer hat es gesehen? Niemand.
Bei mir sehen Atome eben anders aus.
Ich sage, da kreist nichts. Nach meiner Schätzung, oszillieren die Protonen und Neutronen. Ein Elektron ist bei mir, für mich gesehen, so, wie ich es deute, ohne eine Behauptung aufzustellen, eine Ladung, die weitergegeben werden kann.
Um etwas, das mit Masse behaftet ist, auf Geschwindigkeit zu bringen, bedarf es der Beschleunigung. Wer hat die Elektronen beschleunigt? Ich bin der Meinung, dass die dem Elektron angedichtete angebliche Masse gar nicht vorhanden ist. Ist halt meine Meinung, um die Sache verstehen zu können. Es muss passen. Diese angeblich um den Kern kreisenden Elektronen passen nicht.

In der MS war es Sagittarius A*, der alles, was sich in der Ebene befindet, auf die entsprechende Drehzahl und Geschwindigkeit gebracht hat.


Nehmen wir an ein Element mit Kernladungszahl 172. Dann käme ich auf eine Massenzahl von ca. 425. Ist auch nicht schlecht.
Da ich aber an das Märchen mit dem Umkreisen und Lichtgeschwindigkeit nicht glaube, sage ich, die Grenze ist dort zu ziehen, wo der höchstmögliche Druck erreicht ist. Das sind Sphären, in die wir nicht stoßen können, nur vermuten. wenn In der Sonne ca. 250 Mrd. Bar sind, wieviel sind es in Sgr A*? Ein Vielfaches.
Dieser Druck ist wichtig und dann natürlich auch die Masse, die ausgeworfen wird. Bei 10-facher Sonnenmasse, ist natürlich durch den höheren Druck auch eine wesentlich bessere Stabilität der Hochprotonigen gegeben.

Es stürzt nicht einfach was in den Kern. Diese Prozesse der Fusion und der Aufwertung der Elemente ist immer eine Frage des Druckes und der Hitze. Kein Druck --- keine Fusion.
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