Wie alt ist die Erde wirklich?

[Schlumpfine]

Ist es ja nicht.

Es ist genauso im Arsch, wie die flache Erse und das geozentrische Weltbild, weil Uhren zu keinem einzigen Zeitpunkt jemals tatsächlich wechselseitig langsamer gehen können werden.
Warum nervst du jatzt eigentlich in diesem Faden auch noch? Willst du auf die Art vertuschen, wie du in allen anderen zerlegt wurdest?

[McMurdo]

Ist es ja nicht.

Es ist genauso im Arsch, wie die flache Erse und das geozentrische Weltbild, weil Uhren zu keinem einzigen Zeitpunkt jemals tatsächlich wechselseitig langsamer gehen können werden.

Unter bestimmten Umständen eben schon. Aber wie willst du das auch wissen, wo du doch schon keine Kenntnisse der Grundannahmen hast.

[McMurdo]

Willst du auf die Art vertuschen, wie du in allen anderen zerlegt wurdest?

Wurde ich ja nicht. Dein epic fail ist ja gerade mal wieder klar ersichtlich: kannst nicht mal darlegen was " in Ruhe" für dich bedeutet.

[Schlumpfine]

Unter bestimmten Umständen eben schon.

Vergiss es. Auch unter bestimmten Umständen nicht. Und das Gegenteil kannst auch du nicht beweisen.

[Schlumpfine]

Wurde ich ja nicht.

Doch, würdest du. Weil alle meine Erklärungen für dich bisher Blödsinn waren, macht es gar keine Sinn, einem Retard, wie dir, irgendwas erklären zu wollen, deshalb spare ich mir das ganz einfach. Außerdem geht es hier ja nicht darum, was Ruhe für mich bedeutet, Schwachmat.

[bumbumpeng]

Soso, du meinst wir leben in einer „Wissenschafts-„ Diktatur. Die Forscher sind unfrei.
Und, beweise es. Zeig mir die Wissenschaftler, die ihren Mund halten müssen.


Ein Hoch auf mahag

In erster Linie muss man hinterfragen, ob dies oder das mit der Physik vereinbar ist? Wenn nicht, dann ist was faul.

Nein, man muss sich zuerst fragen, „wie passt das zur bestehenden Physik, braucht es eine neue Erklärung?“.
Experimente und Beobachtungen wollen erklärt werden, durch eine Idee, eine Theorie und eine Formel.
Wenn man immer nur fragen würde, „wie ist das mit der Physik vereinbar?“, wären wir heute noch beim Stand von Newton.

@sanchez,

mahag ist eine Ausnahme unter den Foren. Es wird zum Glück nicht zensiert und meine wissenschaftlichen Erkenntnisse werden nicht gelöscht oder in die nicht frei zugängliche Ecke geschoben, wie es z.B. in anderen Foren passiert.

Weißt du, was die Scharlatane am meisten fürchten? --- Die Wahrheit.

sanchez, wer mit offenen Augen durch diese Welt geht, erkennt selbst, wo es Mängel gibt. Hast du schon mal was von Vetternwirtschaft und Korruption gehört?
Da bekommen Leute den Doktortitel hinterhergeschmissen, die diesen allgemeinen Schwachsinn herbeten.
Weil das so gewollt ist.
Das ist eine Glaubenssache und hat mit Wissenschaft nichts zu tun.

Hier mal was zum Denken anregen.

Was läuft falsch in der gegenwärtigen Physik?

Vortrag an der Universität Stuttgart von Sabine Hossenfelder
Frankfurt Institute for Advanced Studies.

Inhalt:
Physiker glauben häufig, dass die besten Theorien schön, natürlich und elegant sind. Was schön ist, muss wahr sein.
Dr Sabine Hossenfelder zeigt jedoch, dass die Physik sich damit verrannt hat. Der Glaube an Schönheit ist so dogmatisch geworden, dass er nun in Konflikt mit wissenschaftlicher Objektivität gerät. Beobachtungen können nicht mehr länger die kühnsten Theorien wie z.B. Supersymmetrie bestätigen.

Öffentliche Vortragsreihe im Sommer 2019: "Physik die Wissenschaft". Es werden physikalische Phänomene und Anwendungen von renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vorgetragen und mit Experimenten und Bildern veranschaulicht.

https://www.youtube.com/watch?v=99hVAu1k6G8

Es läuft eben was ganz gewaltig falsch.
Dass mal was falsch läuft, ist nicht so schlimm, aber wieso das seit 100 Jahren so geht.
Weil man Zwicky und Hubble unterdrückt. Alles, was nicht zum Glauben passt, wird einfach ausgeblendet.
Man glaubt, dass sich das Universum ausdehnt, ohne entsprechende Beweise zu haben, aber weils so schön in die verkorkste Welt passt, wird es gelehrt.
Und, wenn man einmal anfängt, einen falschen Wert in eine Formel einzusetzen, dann kann kein gescheites Ergebnis rauskommen.

[sanchez]

@Schlumpfine

man muss sich zuerst fragen, „wie passt das zur bestehenden Physik, braucht es eine neue Erklärung?“.
Experimente und Beobachtungen wollen erklärt werden, durch eine Idee, eine Theorie und eine Formel.
Wenn man immer nur fragen würde, „wie ist das mit der Physik vereinbar?“, wären wir heute noch beim Stand von Newton

Und was ist daran auszusetzen, wenn eine Idee dazu führt, dass man 400 Jahre alte Gesetze in Frage stellen muss?
Wir sind heute noch beim Galileischen Relativitätsprinzip und deswegen müssen Uhren tatsächlich wechselseitig langsamer gehen.
Wenn nun aber zutrifft, dass nur eine von zwei zueinander bewegten Uhren tatsächlich langsamer geht, dann wars das mit dem Relativitätsprinzip
und das muss man dann auch einsehen (sowas nennt sich Paradigmenwechsel).
Aber das ist etwas, was die moderne Physik nun mal nicht kann (unabhängig von den Exkrementen, die bumbumpeng hier dauernd auswirft).

Hafele Keating Experiment. Die Uhren gehen wechselseitig langsamer, solange sie gleichförmig bewegt und unbeschleunigt sind.
Die Frage ist beim Uhrenvergleich: Welche Uhr kommt zur anderen Uhr?
Beim Hafele Keating Experiment wird die Uhr im Flugzeug zur Uhr am Boden gebracht, und man stellt fest: auf der Flugzeuguhr ist weniger Zeit vergangen.

Umgekehrt man bringt die Bodenuhr zur Flugzeuguhr. Ist halt ein Aufwand.
Die Bodenuhr in ein Flugzeug packen, zum anderen Flugzeug fliegen und die Uhr ins andere Flugzeug abseilen, usw.
(Ich muss genauer sagen, dass bei diesem Prozess, das Flugzeug mit der Bodenuhr schneller fliegen muss,
um das andere Flugzeug einzuholen, und abbremsen muss bei Erreichen des anderen Flugzeugs, und synchronisieren u.s.w.)

Dann wirst du feststellen, dass die Bodenuhr langsamer gelaufen ist, als die Flugzeuguhr.
Dieses wechselseitig, langsamer gehende Uhren verschwindet, wenn man die Uhren nebeneinander in Ruhe hat.
Und der Zeitunterschied, auf den beiden Uhren zeigt, dass die eine Uhr mehr Beschleunigung und gleichförmige Bewegung erfahren hat, als die andere Uhr.

Zum Uhrenvergleich muss eine Uhr beschleunigt oder abgebremst werden. Sie muss in das Ruhesystem der anderen überführt werden.
Erst dann manifestiert sich die Zeitdilatation auf dieser Uhr.
Will man verstehen warum, dann muss man auch die Längenkontraktion beachten.

[Kurt]

Zum Uhrenvergleich muss eine Uhr beschleunigt oder abgebremst werden. Sie muss in das Ruhesystem der anderen überführt werden.
Erst dann manifestiert sich die Zeitdilatation auf dieser Uhr.
Will man verstehen warum, dann muss man auch die Längenkontraktion beachten.

Aber nein, brauchts nicht.
Man muss nur erkennen das man total verarscht werden soll.
Verarscht von Verarschten.

Kurt

.

[Schlumpfine]

Die Uhren gehen wechselseitig langsamer, solange sie gleichförmig bewegt und unbeschleunigt sind.

Es gibt kein einziges Experiment, das dies beweist. Kein Myonen- oder sonstiges Teilchenexperiment, kein Ives- Stilwell, Botermann, kein Hafele Keating. In jedem dieser Experimente kam es zu besagtem Symmetriebruch und die SRT sagt diesen deswgen fadenscheinig vorraus, wenn einer der beteiligten umdreht oder sonst irgendwie beschleunigt. Wechselseitig langsamer gehende Uhren wurden nie bewiesen, das langsamere Uhren Frequenzen und Geschwindigkeiten höher messen aber schon. Es sieht für den, der zur langsameren Uhr ruht, so aus, dass die andere langsamer geht, als es gemessen wird, tatsächlich ist es aber die Eigene, die langsamer geht. Und dazu braucht man auch keine Längenkontraktion betrachten, die von den Relativisten ohnehin keiner didaktisch korrekt erklären kann. Die Längenkontraktion wird zum Messfehler, der genau dann auftaucht, wenn man Strecken mit Lichtsignalen misst, während man sich selbst bewegt. Das Relativitätsprinzip stirbt exakt an diesem Punkt und es gibt nichts, was Relativisten dagegen tun können.

Und durch Beschleunigungen werden Massen nur mit Kräften beaufschlagt, die man im beschleunigten System spürt. Das hat nichts damit zu tun, dass Beschleunigungen, wie jede andere Bewegung auch, relativ zueinander sind. Leider hängen Messungen für Bewegungen immer von der Uhr ab, mit denen sie gemessen werden und weil Uhren in ihrem Gang durch Bewegung beeinflusst werden, misst man mit ruhenden und bewegten Uhren zwei unterschiedliche Werte für ein und die selbe Bewegung. Es ist fraglich, welche der beiden Uhren in wessen Ruhesystem überführt wird. Es ist noch nicht einmal interessant, wer da nun beschleunigt hat, oder nicht. Wenn man das verstehen will, darf man nicht so naiv sein, wie z.B. McMurdo oder in diesem Falle auch Du. Wer Beschleunigt war, hat unter Umständen (nämlich nur dann, wenn sie hoch genug war, dass Trägheitskräfte spürbar waren) nur einer gemerkt, der Zeitunterschied auf den Uhren aber ist immer sichtbar.

[Lagrange]

Die Uhren gehen wechselseitig langsamer, solange sie gleichförmig bewegt und unbeschleunigt sind.

Es gibt kein einziges Experiment, das dies beweist...

Wechselseitig langsamer ist nicht möglich. Das ist totaler Schwachsinn. Nur ein Verrückter kann behauptet, dass so etwas möglich wäre.