Doppelspaltversuch und Kondensation der Energie

[Schlumpfine]

Die Masse eines Elektrons hängt bestimmt nicht von der Umfangsgeschwindigkeit der Erde ab.

Da wäre ich mir gar nicht so sicher, denn vermutlich würde es durch die erhöhte Fliehkraft leichter. Aber die Ladung eines Elektrons hängt definitiv nicht von seiner Masse ab. Masse ist keine dem Objekt innewohnende Eigenschaft, sondern immer nur das Verhältnis Kraft durch Beschleunigung gegenüber einer anderen Masse.

[Dieter Grosch]

Die Masse eines Elektrons hängt bestimmt nicht von der Umfangsgeschwindigkeit der Erde ab.

Da wäre ich mir gar nicht so sicher, denn vermutlich würde es durch die erhöhte Fliehkraft leichter. Aber die Ladung eines Elektrons hängt definitiv nicht von seiner Masse ab. Masse ist keine dem Objekt innewohnende Eigenschaft, sondern immer nur das Verhältnis Kraft durch Beschleunigung gegenüber einer anderen Masse.

Doch den es gilt
m_e = m_eT*(v_U/v_k)^2
mit v_U = Umfangsgeschwindigkeit der Erde und v_k der 1. Kosmischen Geschwindigkeit, also dem leichter werden durch die Zentrifugalkraft.

[Kurt]

Aber die Ladung eines Elektrons hängt definitiv nicht von seiner Masse ab.

Das stimmt. Der Grund dafür: es gibt keine Ladungen.

Kurt

.

[Lagrange]

h = 2**meT*v*rworin für r und v das gleiche gilt, nur v dann noch auf den Erdradius RE= 1 [m] also mit RE-1 transformiert wurde.
Weiterhin lässt sich die gemessene Masse des Elektrons berechnen ausme= meT(vu/vk )²
worin vk die 1. kosmische Geschwindigkeit auf der Erde und vu die Umfangsgeschwindigkeit der Erde ist

@Dieter
Was du da machst, nennt sich "Radosophie". Die Masse eines Elektrons hängt
bestimmt nicht von der Umfangsgeschwindigkeit der Erde ab.

Die Masse nicht, aber die Trägheit. Durch Rotation der Erde entsteht ein Magnetfeld um das Elektron. Dazu wird Energie d.h. Kraft für die Beschleunigung des Elektrons benötigt. Diese Energie gewinnt man wieder, wenn das Elektron gestoppt wird.

[Lagrange]

... Masse ist keine dem Objekt innewohnende Eigenschaft...

Doch.

..., sondern immer nur das Verhältnis Kraft durch Beschleunigung gegenüber einer anderen Masse.

Unsinn, eine ruhende Masse auf der Erdoberfläche wird nicht beschleunigt.

[Kurt]

Unsinn, eine ruhende Masse auf der Erdoberfläche wird nicht beschleunigt.

Doch, sie befindet sich im Zustand der Beschleunigung.

Kurt

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[Lagrange]

Unsinn, eine ruhende Masse auf der Erdoberfläche wird nicht beschleunigt.

Doch, sie befindet sich im Zustand der Beschleunigung.

Kurt

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Nö. Die Beschleunigung ist die Änderung der Geschwindigkeit pro Zeit.

Die Massen werden gegeneinander gedrückt.

[Kurt]

Unsinn, eine ruhende Masse auf der Erdoberfläche wird nicht beschleunigt.

Doch, sie befindet sich im Zustand der Beschleunigung.

Kurt

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Nö. Die Beschleunigung ist die Änderung der Geschwindigkeit pro Zeit.

Ist sie, auch ein Richtungswechsel ist Beschleunigung.

Kurt

.

[Lagrange]

Doch, sie befindet sich im Zustand der Beschleunigung.

Kurt

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Nö. Die Beschleunigung ist die Änderung der Geschwindigkeit pro Zeit.

Ist sie, auch ein Richtungswechsel ist Beschleunigung.

Kurt

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Das ist Quatsch, nichts wird beschleunigt. Alles ruht relativ zueinander.

[Schlumpfine]

... Masse ist keine dem Objekt innewohnende Eigenschaft...

Doch.

..., sondern immer nur das Verhältnis Kraft durch Beschleunigung gegenüber einer anderen Masse.

Unsinn, eine ruhende Masse auf der Erdoberfläche wird nicht beschleunigt.

Das Objekt wird nicht beschleunigt, wenn es auf dem Boden liegt. Aber das Objekt hat eine Trägheit und das ist die Eigenschaft, die dem Objekt innewohnt. Als Masse macht sich die Trägheit erst dann bemerkbar, wenn Du versuchst, das Objekt aufzuheben, was Dir z.B. auf dem Mond sehr viel leichter fällt als auf der Erde. Masse ist nur ein Maß für diese Trägheit und bestimmen lässt sie sich nur in Verbindung mit einer witeren Trägheit. Bewegte Objekte haben egeben träge Masse und ruhende Objekte schwere Masse. Deswegen muss Beides zwangsläufig äquivalent sein, weil sich die Trägheit einen Objektes nicht ändert.