Schlumpfine hat geschrieben: Auf die Bestimmung der Entfernung über Rotverschiebung trifft das jedoch nicht zu, weil es, im Gegensatz zu den beiden anderen Methoden, nur eine Hypothese ist, die sich mehr und mehr als falsch erweist.
Ich kenn mich ganz gut aus mit Entfernungsbestimmung, Radar und Rotverschiebung der Spektrallinien und es ging um Parallaxe bei Andromeda.
Rotverschiebung tritt auf, wenn sich z.B. ein Objekt entfernt, wenn ein größeres Objekt dreht bei der wegdrehenden Seite und noch,
wie bumbumpeng geschrieben hat:
bei der permanent dynamischen Wegstreckenverlängerung an Galaxien vorbei.
Die Rotverschiebung hat direkt nichts mit der Entfernung zu tun, aber indirekt.
Befinden sich auf der Strecke zwischen Objekt und uns keine größeren Himmelskörper und Galaxien, dann gibt es keine Rotverschiebung.
Aaaber das ist so gut wie ausgeschlossen, da sich immer Himmelskörper auf der Strecke befinden.
Aaaber nicht durchgehend. Und genau das heißt, dass es nicht ca. 13 Mrd. Lj sind, sondern verm. das 1000-fache der zumindest in etwa.