Genau. Aber nur weil es mir ein noch erbärmlicherer Versager, der kaum Argumente für irgendwas hat, mitgeteilt hat.Lagrange hat geschrieben:Du bist ein Versager.
Und btw.: Wen interessierts?
Genau. Aber nur weil es mir ein noch erbärmlicherer Versager, der kaum Argumente für irgendwas hat, mitgeteilt hat.Lagrange hat geschrieben:Du bist ein Versager.
Wen interessierts? Solange es physikalische Prozesse gibt, die etwas wieder aufwärmen, ist es vollkommen egal, wie kalt es an den kältesten Orten im Universum wird, aber darum geht es in diesem Faden nun mal nicht. Bist Du jetzt fertig, mit deiner erbärmlichen, Besserwisserei? Vermutlich nicht, weil Du Dir groß vorkommen musst, weil bei Dir Anderes zu kurz geraten ist.Lagrange hat geschrieben:Pluto ist 5.906,4 Mio. km von der Sonne entfernt, und die Oberflächentemperatur beträgt 24 K. Wie weit ist es bis zum nächsten Stern? Wie hoch ist die Temperatur genau auf halber Strecke zwischen der Sonne und dem nächsten Stern? 4 K.
Schlumpfine hat geschrieben:Ich habe es mir doch gedacht.bumbumpeng hat geschrieben:D.h., diese Entfernungsmessung steckt definitiv noch in den Kinderschuhen.
Und da kommst du mit Radar.
Der flüchtet sich in die Entfernungsbestimmung per Rotverschiebung, die in den Kinderschuhen stecken soll und glaubt bei dieser, es wäre so, wie er es sagt.
Dabei ist eigentlich längst klar, dass die Messung der Rotverschiebung für eine Enrfernungsmessung vollkommen ungeeignet ist. Noch viel ungeeigneter als Paralaxe- oder Radarmessung btw., die bei diesen Entfernungen allerding auch ausfallen. Das Schlimmste ist aber, dass er nun auch noch glaubt, es gäbe keine kosmologische Hintergrundstrahlung. Ja, man sieht, wie er Beiträge liest und Medien über Physik konsumiert. Es fällt ein Satz, den nicht zu seinem Weltbild passt und er schaltet ab.
Natürlich ist es so, wie Du es sagst. Du sagst ja auch, Du wärest besonders klug. Das sagt eigentlich jeder von sich selbst, entspricht aber in den seltensten Fällen der Wahrheit. Deinen Faktor 100 oder 1000 kannst Du vollkommen knicken, aber nicht mal den Grund warum Du ihn knicken kannst, bekommst Du nicht auf den Schirm: es stehen 100000 lj Galaxiedurchmesser zu mehreren Millarden lj Entfernung, die bestimmt werden soll. Nimm mal einen Strahler 10000m Entfernung und auf halben Wege der Lichtstrahlen zu Dir steht ein Hindernis von 1m Durchmesser, um das sich die Lichtrahlen herum bewegen müssten. Der Kürzeste Weg eines Lichtstrahls wäre alsobumbumpeng hat geschrieben:Natürlich ist es so, wie ich sage.
Schlumpfine hat geschrieben:Natürlich ist es so, wie Du es sagst.
Deinen Faktor 100 oder 1000 kannst Du vollkommen knicken,
Das war ein Verhältnis von Entfernung zur Größe des Hindernisses von 10000 zu 1 und Du willst hier allen weis machen, dass das auf den weitaus größeren Skalen noch relevant ist und das auch noch um den Faktor 100 bis 1000?
Mir ist auch nichts bekannt, wie man die Entfernung solcher Objekte bestimmen kann, deswegen ist auch nicht klar, wie groß das sichbare Universum tatsächlich ist und noch viel weniger, wie groß das ganze Universum ist.
Die Hintergrundstrahlung hinter Sternen oder Galaxien wird nicht wirklich gemessen, aber ihr liegen phhysikalische Gegebenheiten zu Grunde, ...
" kannst Du Dir an Deine Backe tackern.
Deine Erkenntnisse sind nur Deine Physik, aber niemals die Physik.
Lies ein paar Bücher oder gehe noch mal zur Schule, wenn Dich Physik so sehr interessiert.
Über Parallaxe erfährt man dort z.B. etwas, wenn man die Abstände und Umlaufbahnen der Planeten im Sonnensystem bestimmt und man erfährt dort auch, warum dies nur bei relativ nahen Objekten funktioniert.
Schlumpfine hat geschrieben:Was für ein Blödsinn. Kannst ja mal versuchen, die Entfernung der Andromeda-Galaxie über Rotverschiebung zu ermitteln. Die Andromeda ist die Hauptgalaxie, der lokalen Gruppe der Milchstraße und weißt eine Blauverschiebung auf. Ihre Entfernung wird per Paralaxe-Messung ermittelt - ein weiteres Verfahren zur Bestimmung von Entfernungen.bumbumpeng hat geschrieben:Der Durchmesser einer Galaxie beträgt z.B. bei der MS ca. 100.000 Lj, so wird es angegeben.
Und an jeder Galaxie vorbei sind es ca. 2 Km/s Ermüdung. Das ist wenig, daher fällt es bei nahen Galaxien kaum ins Gewicht. Aber bei den fernen.
Was habe ich denn gerade getan? Ich habe gezeigt, dass der Faktor bei steigendem Verhältnis von Entfernung zu Größe des Hindernisses immer kleiner wird und Du sagst, man müsse den korrekten Faktor ermitteln, und dass dieser noch viel größer werden könnte. Wird er nicht, er wird kleiner, das ist der Punkt.bumbumpeng hat geschrieben:Richtig, es ist so.
Man muss den Faktor ermitteln, er könnte auch größer sein, das liegt daran, wie das Verhältnis von Lauflinie ohne Galaxien ist zu der an den Galaxien vorbei.
Bei Deiner Leistung hier, würde ich sagen, fang mit einer Fibel an und lerne überhaupt esrt mal Lesen. Aber wieso solltest Du? Es ist ja sehr viel einfacher, das, was Andere schon geleistet haben, als Schwachsinn und Scharlatanerie abzukanzeln, um in der eigenen Scheinwelt zu verweilen. Ist es so schwer, sich Suchbegriffe - hier z.B. "Parallaxe" - zu merken und in eine Suchmaschine einzugeben? Wie wäre es mit ein wenig Eigeninitiative? Verpflichtet bin ich gegenüber Leuten, die Alles was ich sage, wider besseren Wissens als Schwachsinn abtun, zu gar nichts, damit das unmissverständlich klar ist.bumbumpeng hat geschrieben:Welche Bücher soll ich denn lesen?
Schlumpfine hat geschrieben: Wird er nicht, er wird kleiner, das ist der Punkt.
, das, was Andere schon geleistet haben, als Schwachsinn und Scharlatanerie abzukanzeln, um in der eigenen Scheinwelt zu verweilen.
Ist es so schwer, sich Suchbegriffe - hier z.B. "Parallaxe" - zu merken und in eine Suchmaschine einzugeben?
Wie wäre es mit ein wenig Eigeninitiative? Verpflichtet bin ich gegenüber Leuten, ...
Schlumpfine hat geschrieben:Was für ein Blödsinn. Kannst ja mal versuchen, die Entfernung der Andromeda-Galaxie über Rotverschiebung zu ermitteln. Die Andromeda ist die Hauptgalaxie, der lokalen Gruppe der Milchstraße und weißt eine Blauverschiebung auf. Ihre Entfernung wird per Paralaxe-Messung ermittelt - ein weiteres Verfahren zur Bestimmung von Entfernungen.
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