Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Schlumpfine » Fr 16. Jul 2021, 13:31

Lagrange hat geschrieben:Du bist ein Versager. :lol:
Genau. Aber nur weil es mir ein noch erbärmlicherer Versager, der kaum Argumente für irgendwas hat, mitgeteilt hat. :lol:
Und btw.: Wen interessierts? :lol:
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Lagrange » Fr 16. Jul 2021, 13:47

Pluto ist 5.906,4 Mio. km von der Sonne entfernt, und die Oberflächentemperatur beträgt 24 K. Wie weit ist es bis zum nächsten Stern? Wie hoch ist die Temperatur genau auf halber Strecke zwischen der Sonne und dem nächsten Stern? 4 K. Nix mit "Hintergrundstrahlung".
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Schlumpfine » Fr 16. Jul 2021, 13:52

Lagrange hat geschrieben:Pluto ist 5.906,4 Mio. km von der Sonne entfernt, und die Oberflächentemperatur beträgt 24 K. Wie weit ist es bis zum nächsten Stern? Wie hoch ist die Temperatur genau auf halber Strecke zwischen der Sonne und dem nächsten Stern? 4 K.
Wen interessierts? Solange es physikalische Prozesse gibt, die etwas wieder aufwärmen, ist es vollkommen egal, wie kalt es an den kältesten Orten im Universum wird, aber darum geht es in diesem Faden nun mal nicht. Bist Du jetzt fertig, mit deiner erbärmlichen, Besserwisserei? Vermutlich nicht, weil Du Dir groß vorkommen musst, weil bei Dir Anderes zu kurz geraten ist.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Lagrange » Fr 16. Jul 2021, 14:05

Strunz Flasche leer, ich habe fertig! :lol: :lol: :lol:
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Fr 16. Jul 2021, 14:23

Schlumpfine hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:D.h., diese Entfernungsmessung steckt definitiv noch in den Kinderschuhen.
Und da kommst du mit Radar.
Ich habe es mir doch gedacht. :lol:

Der flüchtet sich in die Entfernungsbestimmung per Rotverschiebung, die in den Kinderschuhen stecken soll und glaubt bei dieser, es wäre so, wie er es sagt.

Dabei ist eigentlich längst klar, dass die Messung der Rotverschiebung für eine Enrfernungsmessung vollkommen ungeeignet ist. Noch viel ungeeigneter als Paralaxe- oder Radarmessung btw., die bei diesen Entfernungen allerding auch ausfallen. Das Schlimmste ist aber, dass er nun auch noch glaubt, es gäbe keine kosmologische Hintergrundstrahlung. Ja, man sieht, wie er Beiträge liest und Medien über Physik konsumiert. Es fällt ein Satz, den nicht zu seinem Weltbild passt und er schaltet ab.

Natürlich ist es so, wie ich sage.
Diese Rotverschiebung wurde vor ca. 90 Jahren von einem Wissenschaftler und Physiker und Astronomen, erstmals festgestellt, nämlich Hubble.

Wenn man den angenommenen Wert mit einem Faktor, der m.E. bei ca. 100 ... 1000 liegen könnte, multiplizier, dann kommt man der Sache schon wesentlich näher.

Eine konkrete Frage an dich.
Mir ist nichts bekannt, wie man derzeit noch messen könnte. Mir ist einfach nichts bekannt. Ich kenn da nichts.

Daher: Was, bitte, wäre noch möglich? Du weißt es doch, wieso teilst du uns das nicht mit. Ich hab dich genauso lieb wie Mc. Ich liebe euch doch alle.

Nächste Frage an dich: Wie bitte willst du den Hintergrund hinter einer Galaxie messen, die all das hinter sich verdeckt? Wie bitte soll das jemals gehen? Es geht nicht. Es funktioniert nicht.

Noch was. Es gibt die Physik und was der Physik vehement widerspricht, kann eben nicht sein, da das Universum sich nach der Physik richtet und nicht nach der Pfeife von durchgeknallten Knallern und Möchtegernen richtet.
Meine Erkenntnisse hingegen sind die Physik.

Noch was. Du schreibst Andromeda und Parallaxe. Wie das, geht das ? Ich find da auf die Schnelle nix. Bitte mal nen link. Ich hab da mal was von Perioden-Leuchtkraft-Beziehung gehört?
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Schlumpfine » Fr 16. Jul 2021, 15:01

bumbumpeng hat geschrieben:Natürlich ist es so, wie ich sage.
Natürlich ist es so, wie Du es sagst. Du sagst ja auch, Du wärest besonders klug. Das sagt eigentlich jeder von sich selbst, entspricht aber in den seltensten Fällen der Wahrheit. Deinen Faktor 100 oder 1000 kannst Du vollkommen knicken, aber nicht mal den Grund warum Du ihn knicken kannst, bekommst Du nicht auf den Schirm: es stehen 100000 lj Galaxiedurchmesser zu mehreren Millarden lj Entfernung, die bestimmt werden soll. Nimm mal einen Strahler 10000m Entfernung und auf halben Wege der Lichtstrahlen zu Dir steht ein Hindernis von 1m Durchmesser, um das sich die Lichtrahlen herum bewegen müssten. Der Kürzeste Weg eines Lichtstrahls wäre also

Das war ein Verhältnis von Entfernung zur Größe des Hindernisses von 10000 zu 1 und Du willst hier allen weis machen, dass das auf den weitaus größeren Skalen noch relevant ist und das auch noch um den Faktor 100 bis 1000?

Mir ist auch nichts bekannt, wie man die Entfernung solcher Objekte bestimmen kann, deswegen ist auch nicht klar, wie groß das sichbare Universum tatsächlich ist und noch viel weniger, wie groß das ganze Universum ist.

Die Hintergrundstrahlung hinter Sternen oder Galaxien wird nicht wirklich gemessen, aber ihr liegen phhysikalische Gegebenheiten zu Grunde, die Du dir mal aneignen solltest - die Thermodynamik und diese besagt, dass sich sowohl Strahlen, als auch Teilchen in einem dedizierten Raum gemäß Planck- bzw. Boltzmann-Verteilung verteilen, wobei beide Verteilungen den selben grundlegernden Kurvenverlauf aufweisen, Planck jedoch mit Frequenzen und Boltzmann mit Geschwindigkeiten arbeitet. Das Erste (Planck) nennt sich Temperatur und das Zweite (Boltzmann) homogenes Gas. Und jetzt bist Du wieder dran, mir zu "erklären" was Felder Deiner Meinung nach sein sollen.

Und Dein ewiges "Eine Frage noch" mit anschließenden "noch was, noch was, noch was" kannst Du Dir an Deine Backe tackern. Deine Erkenntnisse sind nur Deine Physik, aber niemals die Physik. Tatsächlich ist wirklich rein gar nichts so, wie Du es sagst. Lies ein paar Bücher oder gehe noch mal zur Schule, wenn Dich Physik so sehr interessiert. Über Parallaxe erfährt man dort z.B. etwas, wenn man die Abstände und Umlaufbahnen der Planeten im Sonnensystem bestimmt und man erfährt dort auch, warum dies nur bei relativ nahen Objekten funktioniert.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Sa 17. Jul 2021, 11:42

Schlumpfine hat geschrieben:Natürlich ist es so, wie Du es sagst.

Deinen Faktor 100 oder 1000 kannst Du vollkommen knicken,

Das war ein Verhältnis von Entfernung zur Größe des Hindernisses von 10000 zu 1 und Du willst hier allen weis machen, dass das auf den weitaus größeren Skalen noch relevant ist und das auch noch um den Faktor 100 bis 1000?

Mir ist auch nichts bekannt, wie man die Entfernung solcher Objekte bestimmen kann, deswegen ist auch nicht klar, wie groß das sichbare Universum tatsächlich ist und noch viel weniger, wie groß das ganze Universum ist.


Die Hintergrundstrahlung hinter Sternen oder Galaxien wird nicht wirklich gemessen, aber ihr liegen phhysikalische Gegebenheiten zu Grunde, ...

" kannst Du Dir an Deine Backe tackern.

Deine Erkenntnisse sind nur Deine Physik, aber niemals die Physik.

Lies ein paar Bücher oder gehe noch mal zur Schule, wenn Dich Physik so sehr interessiert.

Über Parallaxe erfährt man dort z.B. etwas, wenn man die Abstände und Umlaufbahnen der Planeten im Sonnensystem bestimmt und man erfährt dort auch, warum dies nur bei relativ nahen Objekten funktioniert.

Richtig, es ist so.

Man muss den Faktor ermitteln, er könnte auch größer sein, das liegt daran, wie das Verhältnis von Lauflinie ohne Galaxien ist zu der an den Galaxien vorbei.

Dein Beispiel hinkt gewaltig. Es ist kein Hindernis auf der Strecke. Das Licht will geradeaus fliegen und der Weg wird p.-d. verlängert um die Galaxien herum. Das hat mit Hindernis in diesem Falle nichts zu tun. Und das geschieht zig Male.


Das derzeit beobachtbare Universum schätze ich ganz grob auf ca. 13 Bill. Lj in alle Richtungen.
Unser gesamtes Universum ist nicht ermittelbar, weil bei den angenommenen ca. 13 Bill. Lj die Grenze erreicht ist.

Die angebliche Hintergrundstrahlung ist ausgemachter Schwachsinn.

(Ich würd die mir an die Backe tackern, aber ich hatte meinen Tacker an die Knaller verliehen, wobei der beim Urknall-tackern kaputt gegangen ist. Der Urknall soll angeblich zu laut gewesen sein.)

Meine Erkenntnisse sind die ganz normale Physik.

Welche Bücher soll ich denn lesen? Die von den Knallern und Scharlatanen? Die helfen nicht weiter. Nur Physikbücher.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Sa 17. Jul 2021, 11:43

Teil 2,

Und noch was: Wieso soll Parallaxe nur bei relativ nahen Objekten funktionieren?
Siehe:
Schlumpfine hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Der Durchmesser einer Galaxie beträgt z.B. bei der MS ca. 100.000 Lj, so wird es angegeben.
Und an jeder Galaxie vorbei sind es ca. 2 Km/s Ermüdung. Das ist wenig, daher fällt es bei nahen Galaxien kaum ins Gewicht. Aber bei den fernen.
Was für ein Blödsinn. Kannst ja mal versuchen, die Entfernung der Andromeda-Galaxie über Rotverschiebung zu ermitteln. Die Andromeda ist die Hauptgalaxie, der lokalen Gruppe der Milchstraße und weißt eine Blauverschiebung auf. Ihre Entfernung wird per Paralaxe-Messung ermittelt - ein weiteres Verfahren zur Bestimmung von Entfernungen.

Na, wenn du das so behauptest, dann ...
Ich hatte dich gefragt, wie das funktionieren soll.
Wann und wo ist denn die Entfernung zu Andromeda per Parallaxe gemessen worden? Du bist verpflichtet, uns das mitzuteilen. Dafür gibt es das Forum.

Andromeda: Ca 2,5 Mill. Lj. = 912500000 Lichttage = 21900000000 Lichtstunden = 1314000000000 Lichtminuten,
Erde 2 x AE = ca. 16,6 Lichtminuten.
Und nun setze das ins Verhältnis mit Dreieck und berechne den Winkel. Wie groß ist der Winkel?
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Schlumpfine » Sa 17. Jul 2021, 13:01

bumbumpeng hat geschrieben:Richtig, es ist so.

Man muss den Faktor ermitteln, er könnte auch größer sein, das liegt daran, wie das Verhältnis von Lauflinie ohne Galaxien ist zu der an den Galaxien vorbei.
Was habe ich denn gerade getan? Ich habe gezeigt, dass der Faktor bei steigendem Verhältnis von Entfernung zu Größe des Hindernisses immer kleiner wird und Du sagst, man müsse den korrekten Faktor ermitteln, und dass dieser noch viel größer werden könnte. Wird er nicht, er wird kleiner, das ist der Punkt.
bumbumpeng hat geschrieben:Welche Bücher soll ich denn lesen?
Bei Deiner Leistung hier, würde ich sagen, fang mit einer Fibel an und lerne überhaupt esrt mal Lesen. Aber wieso solltest Du? Es ist ja sehr viel einfacher, das, was Andere schon geleistet haben, als Schwachsinn und Scharlatanerie abzukanzeln, um in der eigenen Scheinwelt zu verweilen. Ist es so schwer, sich Suchbegriffe - hier z.B. "Parallaxe" - zu merken und in eine Suchmaschine einzugeben? Wie wäre es mit ein wenig Eigeninitiative? Verpflichtet bin ich gegenüber Leuten, die Alles was ich sage, wider besseren Wissens als Schwachsinn abtun, zu gar nichts, damit das unmissverständlich klar ist.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Sa 17. Jul 2021, 13:21

Schlumpfine hat geschrieben: Wird er nicht, er wird kleiner, das ist der Punkt.

, das, was Andere schon geleistet haben, als Schwachsinn und Scharlatanerie abzukanzeln, um in der eigenen Scheinwelt zu verweilen.

Ist es so schwer, sich Suchbegriffe - hier z.B. "Parallaxe" - zu merken und in eine Suchmaschine einzugeben?

Wie wäre es mit ein wenig Eigeninitiative? Verpflichtet bin ich gegenüber Leuten, ...

Wir waren doch bei der Parallaxenmessung für Andromeda, die du da behauptest hast.

Wieso hast du dann nicht mal Parallaxe in die Suchmaschine eingegeben? Wieso nicht? Wieso spuckst du so große Töne?
Schlumpfine hat geschrieben:Was für ein Blödsinn. Kannst ja mal versuchen, die Entfernung der Andromeda-Galaxie über Rotverschiebung zu ermitteln. Die Andromeda ist die Hauptgalaxie, der lokalen Gruppe der Milchstraße und weißt eine Blauverschiebung auf. Ihre Entfernung wird per Paralaxe-Messung ermittelt - ein weiteres Verfahren zur Bestimmung von Entfernungen.

Wie funktioniert das ?
Da du das behauptet hast, bist du verpflichtet.
Da du das nicht tust, hast du also gelogen. Eindeutig Lüge. Du verbreitest Lügen.


Der Faktor bleibt in etwa. Das hängt von der Dichte ab. Freiraum --- Galaxie --- Freiraum --- Galaxie --- Freiraum --- Galaxie --- Freiraum --- Galaxie . Faktor ist Galaxie zu Freiraum, z.B. 1 : 1000. Bei 1000 sind wir bei ca. 13 Bill. Lj.

Die Knaller und Scharlatane verbreiten ungehindert Schwachsinn und kassieren dafür richtig Geld.
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