Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Mi 28. Apr 2021, 09:51

Dieter Grosch hat geschrieben:Und diese Krümmung habe ich beschrieben. mit dem Integral
H = dc*ln(3E22/r_E)/ = 1,1E-19 (m/s)/m

Wobei das mir zumindest zu wenig ist. Es fehlt die genaue Erläuterung hierzu. Ich kann deiner Formel nichts entnehmen, was mir plausibel erscheinen würde und was damit ausgesagt werden soll.
Mit einer Formel ist es nicht getan.

Dann sage ich, dass es sich gar nicht in eine passende Formel so einfach quetschen lässt.
Das Licht kommt auf eine Galaxie zu. Es wird anfangs schwach beeinflusst, dann immer stärker bis zum am nahest gelegensten Punkt zum Zentrum des Objektes. Danach verlässt es wieder die e.-m. Felder des Objektes.

Diese Beeinflussung ist es, die die Wellen streckt. Minimal nur, was sich jedoch summiert. Die Lichtgeschwindigkeit ändert sich dabei nicht.

Dieter Grosch hat geschrieben:Auch kann man die Lichtablenkung am Mond bestimmen, die danach in der Größenordnung von etwa einer Bogensekunde liegen müsste.

Das ist rein theoretisch.
Das Licht ist bei 300.000 Km/s so schnell am Mond vorbei, dass sich da m.E. kaum etwas feststellen lässt. Ich bezweifle es. Der Mond soll kaum Magnetismus haben?
Im Vergleich dazu, die Sonne. 1.392.700 km, heißt etwa 4 ... 5 Sekunden.
Galaxie: ca. 100.000 Lichtjahre.

Frage:
Dieter Grosch hat geschrieben:Gemessen werden zur Zeit etwa 7,5E4 (m/s)/Mpc, also 3E22 m, gleich.

Wie kommst du von ca. 75 Km/ s / mpc auf 3e22 m? Von einer Geshwindigkeit auf einen Weg?
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Dieter Grosch » Mi 28. Apr 2021, 11:12

Wobei das mir zumindest zu wenig ist. Es fehlt die genaue Erläuterung hierzu.
,
Dann berechne die richtigen. Ich habe alle erläutert, frage doch wen Du was nicht verstanden hast.
Das Licht ist bei 300.000 Km/s so schnell am Mond vorbei, dass sich da m.E. kaum etwas feststellen lässt. I

Dann berechne es doch besser! Außerdem hat Einstein es für die Sonne auch nur berechnet und alle haben es versucht es durch Messung zu bestätigen
Wie kommst du von ca. 75 Km/ s / mpc auf 3e22 m? Von einer Geshwindigkeit auf einen Weg?

Gar nicht, ich habe Nur die 75 km/s durch die Entfernung 1Mpc = 3,2*10^22 m dividieret.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Mi 28. Apr 2021, 19:20

Dieter Grosch hat geschrieben:
Wobei das mir zumindest zu wenig ist. Es fehlt die genaue Erläuterung hierzu.
,
Dann berechne die richtigen. Ich habe alle erläutert, frage doch wen Du was nicht verstanden hast.

Das Licht ist bei 300.000 Km/s so schnell am Mond vorbei, dass sich da m.E. kaum etwas feststellen lässt. I

Dann berechne es doch besser! Außerdem hat Einstein es für die Sonne auch nur berechnet und alle haben es versucht es durch Messung zu bestätigen
Wie kommst du von ca. 75 Km/ s / mpc auf 3e22 m? Von einer Geshwindigkeit auf einen Weg?


Gar nicht, ich habe Nur die 75 km/s durch die Entfernung 1Mpc = 3,2*10^22 m dividieret.

Na, ich frag doch schon, was das mit der angeblichen Berechnung aussagen soll? Mir sagt das gar nichts.


Die Sonne hat ca. 1 Mill. x Erdmasse. Ca. 10 Mill. Mondmassen. Damit lässt sich was anfangen. Da hat es an der Sonne kräftige e.-m. Felder.


Frage: Wie geht das?
Dieter Grosch hat geschrieben:Gar nicht, ich habe Nur die 75 km/s durch die Entfernung 1Mpc = 3,2*10^22 m dividieret
Was soll das bedeuten? Eine Geschwindigkeit in Km/ s durch eine Entfernung in Km. Das ergibt bei mir 1/ s. Das ist bei mir eine Frequenz , oder?
Also ich habe dafür keine Erklärung. Bitte mal erklären, wie du auf so ne Idee kommst?
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Dieter Grosch » Do 29. Apr 2021, 03:43

Die Sonne hat ca. 1 Mill. x Erdmasse. Ca. 10 Mill. Mondmassen. Damit lässt sich was anfangen. Da hat es an der Sonne kräftige e.-m. Felder.

Nicht unbedingt6e der Mond ist schneller als die Sonne und auch kleiner also ist Die Feldstärke am Mond ganz anders und das habe ich berechnet.
Was soll das bedeuten? Eine Geschwindigkeit in Km/ s durch eine Entfernung in Km.

Das ist die Änderung je m Entfernung.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » So 30. Mai 2021, 19:52

Ein Hallo in die Runde,

Vorerst Asche auf mein Haupt.
Eine wichtige Korrektur.
Das "Weder Lichtermüdung" muss ich zurücknehmen. Es ist quasi Lichtermüdung. Zwicky hatte recht. Hubble lag auch richtig, da Beide nicht an eine Expansion des Universums glaubten.

Hubble und Zwicky sind Größen der Wissenschaft, im Gegensatz zu den Knallern und Scharlatanen

Die neuesten Erkenntnisse sind die, dass das Licht doch abgebremst wird. Es ist wie folgt. Im nahezu homogegen e.-m. Feld fliegt das Licht mit LG.

Jetzt kommt das Licht an eine Galaxie und will ca. an der Peripherie (Sofern man das so bezeichnen kann, vorbei.). Die E.-m. Felder sorgen dafür, dass das Licht ein wenig abgelenkt wird. Dieses Ablenken sorgt für die Rotverschiebung.
Und genau das ist ein Abbremsen. Das Licht, so hatte ich bereits geschrieben, erfährt an einer Galaxie vorbei eine Ablenkung/ Rotverschiebung von ca. 2 Km/s.
D.h., die H-Alpha Linie wird um diesen Betrag verschoben. Das Licht fliegt an der Galaxie vorbei keine 300.000 Km/ s, sondern nur noch 298.000 Km/s.

Dann gehts im intergalaktischen Raum mit 300.000 weiter.

An der nächsten Galaxie wieder mit 298.000 und wieder eine Rotverschiebung mit den 2 Km/s. Danach mit 300.000 weiter.

Usw. usf. und das ca. 150.000 Mal bis dorthin, wo das Sichtvermögen aufhört, aufhören muss.

An jeder Galaxie erfolgt ein wenig Rotverschiebung, so das man dann auf den Wert von ca. 70 Km/ S/ Mpc kommt.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Kurt » So 30. Mai 2021, 21:35

bumbumpeng hat geschrieben:Ein Hallo in die Runde,

Die neuesten Erkenntnisse sind die, dass das Licht doch abgebremst wird. Es ist wie folgt. Im nahezu homogegen e.-m. Feld fliegt das Licht mit LG.

Jetzt kommt das Licht an eine Galaxie und will ca. an der Peripherie (Sofern man das so bezeichnen kann, vorbei.). Die E.-m. Felder sorgen dafür, dass das Licht ein wenig abgelenkt wird. Dieses Ablenken sorgt für die Rotverschiebung.
Und genau das ist ein Abbremsen. Das Licht, so hatte ich bereits geschrieben, erfährt an einer Galaxie vorbei eine Ablenkung/ Rotverschiebung von ca. 2 Km/s.
D.h., die H-Alpha Linie wird um diesen Betrag verschoben. Das Licht fliegt an der Galaxie vorbei keine 300.000 Km/ s, sondern nur noch 298.000 Km/s.

Dann gehts im intergalaktischen Raum mit 300.000 weiter.

An der nächsten Galaxie wieder mit 298.000 und wieder eine Rotverschiebung mit den 2 Km/s. Danach mit 300.000 weiter.

Usw. usf. und das ca. 150.000 Mal bis dorthin, wo das Sichtvermögen aufhört, aufhören muss.

An jeder Galaxie erfolgt ein wenig Rotverschiebung, so das man dann auf den Wert von ca. 70 Km/ S/ Mpc kommt.



Du liegst immer noch falsch.
Egal wie oft das Licht abgebremst oder beschleunigt wird, es kommt mit der gleichen Farbe/Frequenz bei uns an mit der es abgesendet wurde.

Wie sich zeigt kommt Bewegung in die starren althergebrachten Falschvorstellungen.
Es ist halt nunmal so das es keiner/nur geringer DM bedarf wenn das sein darf was ist, nämlich ein Träger der durch Masse in seinen Eigenschaften beeinflusst wird.

Es gibt eine Aussage die seit wohl mehr als einem Jahrzehnt steht.

Dieses da:
Eine Hohlkugel fällt schneller als eine in etwa gleich grosse Vollkugel.


Die Konsequenzen daraus erstrecken sich bis in alle Physikbereiche.

Kurt

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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » So 30. Mai 2021, 21:51

Kurt hat geschrieben:Du liegst immer noch falsch.
Egal wie oft das Licht abgebremst oder beschleunigt wird, es kommt mit der gleichen Farbe/Frequenz bei uns an mit der es abgesendet wurde.


Es ist halt nunmal so das es keiner/nur geringer DM bedarf wenn das sein darf was ist, nämlich ein Träger der durch Masse in seinen Eigenschaften beeinflusst wird.

Falsch @Kurt.
Es kommt eben nicht so an, wie es ausgesendet wird. Der Ton vom wegfahrendem Auto kommt auch tiefer (rotverschoben an.) Doppler.
Es ist Lichtermüdung an den Galaxien entlang, da das Licht dort langsamer fliegt.

Es gibt die Dunkle Materie in mindest 3 verschiedenen Arten. Es ist ganz normale Materie, nur unsichtbar für uns.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Kurt » So 30. Mai 2021, 22:10

bumbumpeng hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Du liegst immer noch falsch.
Egal wie oft das Licht abgebremst oder beschleunigt wird, es kommt mit der gleichen Farbe/Frequenz bei uns an mit der es abgesendet wurde.


Es ist halt nunmal so das es keiner/nur geringer DM bedarf wenn das sein darf was ist, nämlich ein Träger der durch Masse in seinen Eigenschaften beeinflusst wird.

Falsch @Kurt.
Es kommt eben nicht so an, wie es ausgesendet wird. Der Ton vom wegfahrendem Auto kommt auch tiefer (rotverschoben an.) Doppler.


Also hast du Allexpansion.

bumbumpeng hat geschrieben:Es ist Lichtermüdung an den Galaxien entlang, da das Licht dort langsamer fliegt.


Licht ermüdet nicht.
Licht läuft immer so schnell wie es die lokalen Trägereigenschaften hergeben.
Die Frequenz wurde bei der Herstellung festgelegt und nichts und niemand kann diese ändern.


bumbumpeng hat geschrieben:Es gibt die Dunkle Materie in mindest 3 verschiedenen Arten. Es ist ganz normale Materie, nur unsichtbar für uns.



Nö, eine reicht.
DM ist die Materie im Grundzustand, also Basisteilchen (BT) genannt.
Erst wenn sie zu Gruppen vereint wurde (Atome/Moleküle) kann sie von uns gesehen werden.

Ein SL besteht wohl aus diesen BT, diese wurden beim "Einverleiben" wieder freigesetzt, also die Atome "zerrieben".

Kurt

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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Mo 31. Mai 2021, 05:10

Kurt hat geschrieben:Also hast du Allexpansion.

bumbumpeng hat geschrieben:Es ist Lichtermüdung an den Galaxien entlang, da das Licht dort langsamer fliegt.


Licht ermüdet nicht.
Licht läuft immer so schnell wie es die lokalen Trägereigenschaften hergeben.
Die Frequenz wurde bei der Herstellung festgelegt und nichts und niemand kann diese ändern.


bumbumpeng hat geschrieben:Es gibt die Dunkle Materie in mindest 3 verschiedenen Arten. Es ist ganz normale Materie, nur unsichtbar für uns.



DM ist die Materie im Grundzustand, also Basisteilchen (BT) genannt.
Erst wenn sie zu Gruppen vereint wurde (Atome/Moleküle) kann sie von uns gesehen werden.

Ein SL besteht wohl aus diesen BT, diese wurden beim "Einverleiben" wieder freigesetzt, also die Atome "zerrieben".

"Allexpansion"
Auch hier wieder falsch.

Das Universum expandiert nicht. Es gibt keine Expansion des Raumes. Kann auch gar nicht. Damit lagen Hubble und Zwicky absolut richtig.


Kurt hat geschrieben:Licht läuft immer so schnell wie es die lokalen Trägereigenschaften hergeben.

Absolut richtig. Bingo.
Das ist doch der Casus Knacksus, den ich beschreibe. An der Sonne vorbei und an den Galaxien vorbei, die im Grunde auch nur aus Sternen besteht, ändern sich die Trägereigenschaften. Ja und dadurch läuft das Licht etwas langsamer.
Das ist aber nur an großen Massen vorbei so, im nahezu homogenen Feld bleiben diese 300.000 konstant. Es sind diese Krümmungen der e.-m. Felder, die das bewirken. Das Medium ändert sich.

Gut zu sehen beim Einsteinkreuz. Bei einer einzigen Galaxie vorbei ist diese Rotverschiebung gering.

Sind die e.-m. Felder nahezu homogen, fliegt das Licht mit LG.
An der Sonne vorbei sind die e.-m. Felder schalenförmig gekrümmt. Es gibt eine winzige Rotverschiebung, die nicht messbar ist. Aber es gibt die Rotverschiebung durch die geringe permanente dynamische Lichtbeeinflussung.
Es ist kein statischer Umweg, sondern ein permanent dynamischer. (Siehe Doppler beim Verkehrsradar.)
Ein Vergleich: Der Fahrer in einem Fahrzeug, dessen Motor mit 6000 U/ Min. dreht, hört diesen immer mit 100 Hz. Er ist statisch mit dem Fahrzeug verbunden. Es besteht keine Dynamik zwischen beiden. Verbundsystem, Inertialsystem. Der Beobachter am Straßenrand hört das Fahrzeug beim Entgegenkommen im Ton höher. blauverschoben und beim Wegfahren im Ton tiefer, rotverschoben. Doppler. Zwischen Fahrzeug und Beobachter besteht Dynamik.

Vergleichbar ist das auch mit einem Fahrzeug, welches z.B. auf einer Eisfläche in einer Kurve ein wenig abdriftet. Die Wegstrecke verlängert sich permanent dynamisch immer ein klein wenig. Vergleichbar auch mit einem Flugzeug und Seitenwind. Das Flugzeug fliegt im Medium Luft und wird durch das leichte Abdriften gezwungen, die Maschine etwas schräg anzustellen und verliert dadurch Geschwindigkeit, braucht mehr Zeit und mehr Treibstoff = vergleichbar mit Lichtermüdung.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Mo 31. Mai 2021, 05:13

Teil 2,

Die e.-m. Felder an großen Massen vorbei sind gekrümmt. Dadurch wird das Licht permanent dynamisch seitlich beeinflusst, wie beim Seitenwind und muss daher eine längere Strecke dynamisch fliegen. Keine einfache Streckenverlängerung. Dadurch kommt es zur Rotverschiebung, Lichtermüdung. Die LG an einer Galaxie vorbei ist dann keine 300.000 Km/s, sondern nur noch 298.000 Km/s .
Die LG ändert sich ein ganz klein wenig. Das Licht wird abgebremst. Das müssten ca. 0,66 % Lichtermüdung, Geschwindigkeitseinbuße sein.



@Kurt, Es ändert sich nicht die Anzahl der Schwingungen. Wenn 1000 Schwingungen in 10 Sek. ausgesendet wurden, dann bleibt es bei 1000 Schwingungen. Ob beim Schall oder bei Licht ändert sich die Anzahl der Schwingungen nicht.
Das, was sich ändert, ist die Anzahl der Schwingungen pro Zeiteinheit und das nennt sich Frequenz/ Wellenlänge. Bei rot wird die Frequenz tiefer und die Wellenlänge länger.


Kurt hat geschrieben:DM ist die Materie im Grundzustand, also Basisteilchen (BT) genannt.

Falsch.
1.: Das sind die "neu" von Sgr A* ausgeworfenen Massen in der sog. Akkretionsscheibe. Die sind dermaßen schnell, dass sie unsichtbar sind. Sgr A* wirft mit ca. 0,3 ... 0,5 c aus.
2.: Das sind die aus unseren Sichtbereich abgedrifteten der z.B. MS. Zu weit weg und zu klein.
3.: Die in der MS, die verdeckt sind oder auch zu klein.
Es ist ganz normale Masse, ganz normale Gesamtmassen oder Sonnensysteme.


Ein Schwarzes Loch ist ganz normale Masse. Es ist unsichtbar, weil es zum einen viel zu schnell dreht und zum anderen, weil es mit einer ganz dichen Gashülle umgeben ist.
Sgr A* ist die normalste Masse der Welt und wirft p/a ca. 3... 6 Gesamtmassen aus.
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