Dieter Grosch hat geschrieben:Und diese Krümmung habe ich beschrieben. mit dem Integral
H = dc*ln(3E22/r_E)/ = 1,1E-19 (m/s)/m
Wobei das mir zumindest zu wenig ist. Es fehlt die genaue Erläuterung hierzu. Ich kann deiner Formel nichts entnehmen, was mir plausibel erscheinen würde und was damit ausgesagt werden soll.
Mit einer Formel ist es nicht getan.
Dann sage ich, dass es sich gar nicht in eine passende Formel so einfach quetschen lässt.
Das Licht kommt auf eine Galaxie zu. Es wird anfangs schwach beeinflusst, dann immer stärker bis zum am nahest gelegensten Punkt zum Zentrum des Objektes. Danach verlässt es wieder die e.-m. Felder des Objektes.
Diese Beeinflussung ist es, die die Wellen streckt. Minimal nur, was sich jedoch summiert. Die Lichtgeschwindigkeit ändert sich dabei nicht.
Dieter Grosch hat geschrieben:Auch kann man die Lichtablenkung am Mond bestimmen, die danach in der Größenordnung von etwa einer Bogensekunde liegen müsste.
Das ist rein theoretisch.
Das Licht ist bei 300.000 Km/s so schnell am Mond vorbei, dass sich da m.E. kaum etwas feststellen lässt. Ich bezweifle es. Der Mond soll kaum Magnetismus haben?
Im Vergleich dazu, die Sonne. 1.392.700 km, heißt etwa 4 ... 5 Sekunden.
Galaxie: ca. 100.000 Lichtjahre.
Frage:
Dieter Grosch hat geschrieben:Gemessen werden zur Zeit etwa 7,5E4 (m/s)/Mpc, also 3E22 m, gleich.
Wie kommst du von ca. 75 Km/ s / mpc auf 3e22 m? Von einer Geshwindigkeit auf einen Weg?