Dieter Grosch hat geschrieben:G_0*m_eT = ((2*Pi*v)/x)^2 *x^2 *r
die im Grunde genommen nur das Gleichgewicht zwischen Gravitation und Antigravitation darstellt.
Ich kann mit der Formel nichts anfangen.
Was soll da was sein? Und was soll es aussagen. Eine Formel muss aussagekräftig sein. Mir sagt das absolut nichts.
Es gibt kein absolutes Gleichgewicht. Ich hatte geschrieben, dass es relativ ist. Es gibt das Abdriften.
Im Halo das Reindriften.
D.h., dies müsste deine Formel berücksichtigen. Tut sie nicht. Du gehst verm. von einem Idealzustand aus, den es nicht gibt.
D.h., so einfach isses eben nicht!, wie du dir das vorstellst.
Wie berücksichtigst du den indirekten Kreislauf? Da wird es noch komplizierter, was man nicht so einfach darstellen kann. Die Massen fliegen nicht ewig diese Bahnen. Immer nur begrenzt. Natürlich 100-te Milliarden Jahre.
Es müsste zumindest 2 unterschiedliche Formeln geben, wenn überhaupt.
Ich weiß nicht, ob das sinnvoll ist?
Über deine Erfindung der Antigravitation hatten wir bereits gesprochen. Du erfindest etwas, was es nicht geben kann. Lemaitre erfindet eine Expansion, die es nicht gibt. Die Knaller erfinden den Urknall, der nie stattgefunden hat.