Antiphysik,, nicht machbar,, der Irrsinn schlechthin

[Lagrange]

Wärme wird vorwiegend durch Wärmeleitung abgeführt und die Wärmestrahlung stammt von Stößen zwischen den Molekülen.

Vorwiegend, dabei ist die Bewegung der Atome, ihre Stösse gegen die Wand usw, direkte Wärmeabgabe an die Tasse.
Der andere Teil, und das ist im Prinzip der grosse Rest, wird durch Strahlung abgesetzt.
Und diese wird von den Atomen direkt erzeugt, egal ob sie sich dabei schnell oder langsam bewegen.
Die Strahlung ist ein innerer Vorgang im Atom.
Und da bei Bewegung dessen die Wege länger sind ist auch die Strahlung geringer, darum der länger heisse Kaffee im fahrendem Zug.

Kurt

.

Unsinn. Die Luft leitet ebenfalls die Wärme ab. Ein Teil wird durch Verdampfen mitgenommen usw. Strahlung wird durch Stoß erzeugt weil sich die Moleküle dabei verformen. Usw.

[Rudi Knoth]

@Kurt » Mo 2. Aug 2021, 08:14

Märchenweltgerede.
Eine mathematische Konstruktion leistet keinen Widerstand an dem sich die Rakete, ihr Gasstrahl, abstützen könnte.

Das sehe ich anders. In der Experimentalphysikvorlesung auch "Martini-Show" genannt, saß der Assistent Herr Dathe auf einer Gasflasche, die auf einem Wagen montiert wurde und nach dem Öffnen des Ventils fuhr der Wagen los. Das ist die reale Physik.

Gruß
Rudi Knoth

PS: Irgendwie habe ich den Eindruck, daß in diesem Forum manchen Leute keine Ahnung von Physik haben.

[Lagrange]

@bumbumpeng » So 1. Aug 2021, 21:55

Du schreibt hier von "Antiphysik". Leider ist deine "Physik" eigenlich sleber "Antiphysik. Das schlagenden Beispiel ist:

Zu deiner Kenntnisnahme: Eine Rakete stößt sich an der Masse des vorher ausgestoßenen Gases ab und dabei wichtig ist die Geschwindigkeit des darauf treffenden Gasstrahls und eben die Masse die vorher ausgestoßen worden ist und sozusagen den Teil darstellt, an dem man sich abstößt. Ansonsten ist nämlich nichts an Masse dort vorhanden, woran man sich abstoßen könnte.

Nein es ist einfach der Impulserhaltungssatz, der dazu führt, daß die Rakete von dem beschleunigten Strahl angetrieben wird.

Genau.

[Kurt]

Wärme wird vorwiegend durch Wärmeleitung abgeführt und die Wärmestrahlung stammt von Stößen zwischen den Molekülen.

Vorwiegend, dabei ist die Bewegung der Atome, ihre Stösse gegen die Wand usw, direkte Wärmeabgabe an die Tasse.
Der andere Teil, und das ist im Prinzip der grosse Rest, wird durch Strahlung abgesetzt.
Und diese wird von den Atomen direkt erzeugt, egal ob sie sich dabei schnell oder langsam bewegen.
Die Strahlung ist ein innerer Vorgang im Atom.
Und da bei Bewegung dessen die Wege länger sind ist auch die Strahlung geringer, darum der länger heisse Kaffee im fahrendem Zug.

Kurt

.

Unsinn. Die Luft leitet ebenfalls die Wärme ab. Ein Teil wird durch Verdampfen mitgenommen usw. Strahlung wird durch Stoß erzeugt weil sich die Moleküle dabei verformen. Usw.

Und?
Du vergisst immer die Strahlung, die Wege in den Atomen/Molekülen werden länger wenn dieses bewegt ist.

Bei der Atomuhr ergibt sich deswegen eine niedrigere Resonanzfrequenz, beim Kaffee halt ein langsameres Abkühlen.

Kurt

.

[Kurt]

@Kurt » Mo 2. Aug 2021, 08:14

Märchenweltgerede.
Eine mathematische Konstruktion leistet keinen Widerstand an dem sich die Rakete, ihr Gasstrahl, abstützen könnte.

Das sehe ich anders. In der Experimentalphysikvorlesung auch "Martini-Show" genannt, saß der Assistent Herr Dathe auf einer Gasflasche, die auf einem Wagen montiert wurde und nach dem Öffnen des Ventils fuhr der Wagen los. Das ist die reale Physik.

Genau.
Frage: gegen was ist denn das austretende Gas angelaufen.
Gegen etwas das real vorhanden ist oder gegen ein Mathekonstrukt?

PS: Irgendwie habe ich den Eindruck, daß in diesem Forum manchen Leute keine Ahnung von Physik haben.

Du zelebrierst es ja gerade wiedermal.

Kurt

.

[Rudi Knoth]

@Kurt » Mo 2. Aug 2021, 09:52

Genau.
Frage: gegen was ist denn das austretende Gas angelaufen.
Gegen etwas das real vorhanden ist oder gegen ein Mathekonstrukt?

Das Gas hat sich einfach im Raum verteilt. Oder meinst du die Wand im Hörsaal.

Übrigens warum gibt es bei Schusswaffen einen Rückstoß? Auch wenn die Kugel das Ziel verfehlt. Das ist dein "Mathekonstrukt".

Du zelebrierst es ja gerade wiedermal.

Nein das sind eindeutig Leute wie Du und bumbumpeng.

Gruß
Rudi Knoth

[Kurt]

@Kurt » Mo 2. Aug 2021, 09:52

Genau.
Frage: gegen was ist denn das austretende Gas angelaufen.
Gegen etwas das real vorhanden ist oder gegen ein Mathekonstrukt?

Das Gas hat sich einfach im Raum verteilt. Oder meinst du die Wand im Hörsaal.

Du hast dich um die Antwort gedrückt.

Kurt

.

[Schlumpfine]

@Kurt » Mo 2. Aug 2021, 08:14

Märchenweltgerede.
Eine mathematische Konstruktion leistet keinen Widerstand an dem sich die Rakete, ihr Gasstrahl, abstützen könnte.

Das sehe ich anders.

Also Kurt hat schon mal insofern Recht, dass Mathematik tatsächlich nichts bewirkt, sondern Wirkung nur beschreibt. Es ist also nicht der Impulserhaltungssatz, sondern der Impuls des Gases, der das Raumschiff antreibt, welcher durch den Impulserhaltungssatz. beschrieben wird. Und der Einwand von bumbumpeng ist es auch, der mich an einer ätherlosen Theorie zweifeln lässt. Gegen was sollte der Impuls wirken, wenn in einem Vakuum nichts außer EM-Wellen vorhanden ist? Das kann dann ja eigentlich nur das zuvor von der Rakete ausgestoßenen Gas sein.

[Schlumpfine]

Und da bei Bewegung dessen die Wege länger sind ist auch die Strahlung geringer, darum der länger heisse Kaffee im fahrendem Zug.

Wenn die Wege länger werden, verteilen sich einzelne Schwingungen der Strahlung, die von der Anzahl her nicht mehr werden, auf diese Strecke und das hat zur Folge, dass die Wellenlänge der Strahlung länger wird. Der Kaffee wäre deswegen von vorne herein kälter. Aber das, was Du meinst, wird nicht als Wärmestrahlung bezeichnet.

[Schlumpfine]

@Rudi Knoth:
Ein weitaus besseres Beispiel dafür, dass Mathematik rein gar nichts bewirkt, ist btw. meine These über den relativistischen Doppler-Effekt und die daraus herleitbare Formel für das relativistische Geschwindigkeitsadditionstheorem. Man kann sich das Ganze auch grafisch in Zeit-Weg-Diagrammen ansehen und über Schnittpunktberechnungen numerisch herleiten und dann kommt man darauf, dass sich dieses Theorem daraus ergibt, dass Lichtsignale zwischen den bewegten Objekten hin und her gestrahlt werden. Für Objekte, die mit identischer Geschwindigkeit unterwegs sind, ergeben sich in Zeit-Weg-Diagrammen parallele Bewegungslinien und für ein Objekt, dass mit c unterwegs ist, ist diese Bewegungslinie in mindestens einem Fall parallel zu den Bewegungslinien der Lichtstrahlen. Zueinander parallele Linien haben exakt null Schnittpunkte und das ist dann auch die Anzahl, wie oft so ein Lichtsignal von einem mit c bewegten Objekt reflektiert oder wieder empfangen werden kann. Die Messung mit einem mit c bewegtem Objekt bleibt deswegen unvollständig und das Resultat damit undefiniert. So ergibt sich aus einfachster Logik ein Gültigkeitsbereich von -c<v<c für das Geschwindigkeitsadditionstheorem. Deswegen ist c+v/(1+c*v/c²) undefiniert und nicht 1, wobei es egal ist, was die Formel sagt, wenn man sie mit ungültigen Werten (c) füttert.