Schlumpfine hat geschrieben:bumbumpeng hat geschrieben:Naturgesetz ist Naturgesetz.
Für Satelliten-Objekte (dazu zählt nicht nur gebauter Kram, sondern für die Erde z.B. auch der Mond und für die Sonne z.B. die Erde) gibt es nur eine stabile Umlaufbahn. Darunter nähern sich die Objekte dem Zentralobjekt an, darüber entfernen sie sich davon. Da ist nichts mit Auswerfen und grundsätzlich Abdriften.
Doch, doch, mein lieber WOK, alias Sciencewoken.
Wieso driftet dann der Mond ab?
Nochmal zum Mitschreiben.
Es gibt im gesamten Universum nicht eine stabile Umlaufbahn. Es kann keine geben. Wieso? Ganz einfach. Die allerkleinste Störung sorgt dafür. Und wenn die Störung noch so klein ist, bedeutet, dass diese angeblich stabile Bahn im Allerwertesten ist.
Stabil bedeutet 100 % stabil, ohne Ausnahme.
Das kann es nicht geben.
D.h., alles, was eben unter dieser stabilen Bahn zu liegen kommt, geht wieder rein zum Ursprung.
Da es stabil nicht gibt, fällt das weg.
D.h., es gibt dann nur noch das progressive spiralförmige Abdriften für die ausgeworfenen Körper. Anders sieht es bei denen im Halo aus, die driften so uns so rein.
Das ist Gesetz, das ist Naturgesetz.
Beispiel: Merkur ca. 10 Mrd. Jahre, Venus ca. 20 Mrd. Jahre, Erde ca. 30 Mrd. Jahre, Mars ca. 40 Mrd. Jahre.
Bedeutet, wenn ich mal von ca. 4 Auswürfen p.a. ausgehe, dass zwischen diesen Planeten der heutigen Zeit jeweils ca. 40 Milliarden andere Massen ausgeworfen worden sind.
Ja, wo sind die?
Die sind allesamt wieder zurück zum Ursprung.