Schlumpfine hat geschrieben:Vermutlich keinen, den Du auch verstehen würdest, deswegen spare ich mir weitere Diskussionen mit Dir einfach.
Ohne Argumente wird's natürlich auch schwer für dich, da würde ich auch lieber aufhören.
Schlumpfine hat geschrieben:Vermutlich keinen, den Du auch verstehen würdest, deswegen spare ich mir weitere Diskussionen mit Dir einfach.
Nur leider tust du es nicht.McMurdo hat geschrieben:Ohne Argumente wird's natürlich auch schwer für dich, da würde ich auch lieber aufhören.
Schlumpfine hat geschrieben:Nur leider tust du es nicht.McMurdo hat geschrieben:Ohne Argumente wird's natürlich auch schwer für dich, da würde ich auch lieber aufhören.
Rudi Knoth hat geschrieben:Sicher ist es eine theoretische Berechnung, die aber schon vor 200 Jahren nach der Lehre von Newton gemacht wurde.
Dies soll in der Tat nicht der Fall beim Ende der Sonne sein. Sie würde eher ein "weißer Zwerg" werden. Nach der vorherrschenden Theorie müssten für ein "schwarzes Loch" mehrere Sonnenmassen notwendig sein.
Deine Physik unterscheidet sich in der Tat von der "anerkannten" Astrophysik. Aber du leugnest ja auch die experimentellen Ergebnisse an Beschleunigern bezüglich der Kernfusion.
Auch bei dieser Entfernung ist nur für einen entfernten Beobachter wie jemand auf der Erde nur eine radiale Bewegung zu erkennen. Dann ist es unerheblich, ob die Materie "tangential" sich wegbewegt.
ie Sonne ist so, wie sie ist und verbrennt täglich nur sehr wenig sehr hockprotonige Masse, weit höher als U und Pu. Wasserstoff ist Zerfallsprodukt.
Auf 6 Km zusammenquetschen? Es ist nicht möglich. Masse ist so, wie sie ist. Durch richtig Druck kann fusioniert werden.
Für Zusammenquetschen brauchst du Druck von außen. Außerhalb sind Null Bar. Wie soll das gehen?
Sgr A* hat eine Gesamtmasse ausgeworfen. Diese Gesamtmasse hat die Planeten ausgeworfen. Unser Sonnensystem driftet von Sgr A* ab in den Intergalaktischen Raum. Unser Sonnensystem wird von einer anderen Galaxie eingefangen. Unser Sonnensystem wird von diesem Schwarzen Loch der anderen Galaxie "gefressen". Das ist das Ende unseres Sonnensystems.
Das andere ist pures Rumgespinne von diesen Scharlatanen.
Es ist nicht meine Physik, sondern es ist DIE PHYSIK schlechthin. Es ist eine FUNKTIONIERENDE Physik. Da funktioniert alles.
Diese sog. "anerkannte" Astrophysik ist in vielerlei Hinsicht Antiphysik. Da funktioniert oftmals gar nix.
Anerkannt von welchen Leuten? Von Knallern und Scharlatanen, weil die in den entsprechenden Ämtern sitzen und nur das zulassen, was ihnen vorgebetet worden ist.
Die Astrophysik ist zur Minna gemacht worden.
Wieso soll es unerheblich sein, ob Sgr A* Gesamtmassen tangential auswirft? Es geht nur so.
Die werden nicht gesehen, da zu schnell. Diese Massen finden sich wieder in der sog. Akkretionsscheibe, die aber keine Akkretionsscheibe ist, weil Sgr A* aus dem Halo akkretiert.
Man könnte sie allerdings nachweisen mittels UV und IR Empfang mit langen Parabolantennen.
Rudi Knoth hat geschrieben:@bumbumpeng » Di 20. Jul 2021, 21:17ie Sonne ist so, wie sie ist und verbrennt täglich nur sehr wenig sehr hockprotonige Masse, weit höher als U und Pu. Wasserstoff ist Zerfallsprodukt.
Also das ist ja lustig. In der Sonne soll also "hochprotoniges Material" "verbrannt" werden. Die Halbwertszeiten der Transurane vor allem mit einer Ordnungszahl über 100 sind aber recht klein. Wie soll dies Millionen oder Milliarden Jahre gehen? Und in welchem Experiment wurde denn nachgewiesen, daß Wasserstoff ein Zerfallsprodukt ist? Bisher kenne ich eher Helium (Alpha-Zerfall).
Frage: Ist das einigermaßen verständlich?
Das ist die wahre, ganz gewöhnliche Physik. So funktioniert das.
Kernkraftwerke funktionieren. Für Fusion brauchst du Energie.
Rudi Knoth hat geschrieben:@bumbumpeng » Mi 21. Jul 2021, 08:38Frage: Ist das einigermaßen verständlich?
Das ist die wahre, ganz gewöhnliche Physik. So funktioniert das.
Kernkraftwerke funktionieren. Für Fusion brauchst du Energie.
Verständlich ist dies schon, aber hat mit der "gewöhnlichen Physik", die seit 100 Jahren bekannt nichts zu tun. In dieser Physik seit Rutherford besteht ein Atom aus einem Atomkern und einer Elektronenhülle und eine Menge "Nichts" dazwischen.
... Die Kraft, die die Bestandteile eines Atomkerns zusammenhält, ist stärker als die elektromagnetische Kraft.
...
Das ist gerade der Schwachsinn der Einsteinschen Physik. Wäre "Nichts" zwischen Kern und Schale, gäbe es keine Kraft, die das Atom zusammenhält. Es ist nicht "Nichts" dazwischen sondern der Lichtäther ist dazwischern.
Nö, das ist dieselbe Kraft, nur im Fall von Atomkernen die Bestandteile kleben aneinander ohne Vermittlung durch den Lichtäther.
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