Die MX10Quantentheorie

Hier werden diverse Äthermodelle diskutiert

Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Di 16. Feb 2010, 01:31

@Poet,
Poet hat geschrieben:Nachdem laut der MX10QT ein einzelnes Photon keine Interferenzeigenschaften zeigen darf,
Und das steht wo ?
Poet hat geschrieben:ist dieses alleine Grund genug die MX10QT in der jetzigen Form als falsifiziert zu betrachten.
What ??
Das MX10Quant interferiert andauernd, ...solange zumindest eine Lampe brennt.
Wenn also irgendetwas interferiert, dann das MX10Quant !

Dazu kommt noch, das die Aussage, MX10Q würden bei der Fusion entstehen, und die Energie der Teilchen selber würde aus dem Massendefekt genommen nicht richtig ist, denn es gibt hier keine Energie die übrig wäre, die Energiebilanz der Fusion geht vollständig auf.
Natürlich Energiefusionspartner 1 + Energiefusionspartner 2
Fusion > Abspaltung MX10Quant.
MX10quant +Fusionsergebnis = Energiebilanz aufgegangen.

Poet hat geschrieben:Die häufigste Form des Kohlenstoffs, das Isotop 12C enthält je sechs Neutronen, Protonen und Elektronen. Seine Masse wird als Referenz der atomaren Masseneinheit u verwendet und ist als genau 12 u definiert.
Benutzt man diese Definition und misst nach ihr die Masse eines Neutons, so erhält man 1,008665 u. Das Wasserstoffatom, das aus einem Proton und einem Elektron besteht, ist 1,0079 u schwer. Damit beträgt die Massensumme der Bausteine des Kohlenstoffatoms 12,09939 u. Der Massendefekt entspricht also nur etwa acht Promille der Masse 12 u. Diese kleine Differenz ist aber sehr genau vermessen und sorgt für die große Stabilität der Atome.
© Joachim Schulz hast Du vergessen... :lol:

Also, da fehlen 0,096u als Massendefekt. Richtig ?
Diese fehlenden 0,096u sind für die Stabilität verantwortlich. Stimmt das so ?
Also weil etwas fehlt sind sie stabiler ?
Soll ich nun davon ausgehen dass Du es verstanden hast ?

Wenn Joachim nur wüsste dass er zwar das richtige geschrieben hat, es aber eigentlich gar nicht verstanden hat oder gar versteht.... ;)

Denn dadurch dass sich das MX10Quant als Massendefekt verabschiedet hat, ist das Atom tatsächlich nicht nur stabiler, es kann nun auch interagieren.
Mit einem zu großen Feld geht das nämlich nicht.
Die Elektronen hätten keine Chance gegen das zu große G-Feld mit anderen Elektronen zu Wechselwirken.
Erst wenn rund ein paar u weg sind, stimmt das Feld/Masse Niveau des fusionierten neuen Atoms.

Poet hat geschrieben:Des Weiteren ist die MX10QT keine Theorie, sondern nur eine andere Beschreibung, wenn überhaupt.
What ever, wichtig ist dass die Beschreibung passt.
Und das tut sie besser als die SRT.

Poet hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:
Nur eben die Mechanik, das, wie es funktioniert beschreibe ich anders.

Dann soll laut der MX10QT Energie keine Gravitation haben.
Stimmt !
Mordred hat geschrieben:
Nein Energie hat keine Gravitation. Das scheint nur so, weil das MX10Quant geladen ist. Und somit erkennbar wird. Das Mx10Quant ist Teilchen und somit gravitativ Das gravitative am Photon ist sein Träger. Und das ist das MX10Quant.

Poet hat geschrieben:Dann müssten eben auch nicht „geladene“ Quanten Gravitation erzeugen, sagt auch die MX10QT, aber diese soll nicht messbar sein. Das ist ein Widerspruch, denn die Gravitation eine ungeladenen Quant kann auf keinen Fall eine andere sein, als die eines geladenen Quanten.
Stimmt!
Das MX10Quant nimmt energetische Masse bis zum Feld/Masse Niveaausgleich auf.
Das heißt. Die gravitative Kraft (Das Feld), ob beladen oder unbeladen, bleibt die selbe.
Diese gravitative Kraft können wir aber nicht messen, ...noch nicht jedenfalls, dafür sind unsere Messgeräte erstens nicht ausgelegt, und zweitens zu grob.
Nur die Masse ändert sich.
Und aktiv, photon, beladen, wird das Quant nun erkennbar.
Das Quant nimmt energetische Masse auf. eM hat Masse! eM hat ein Gewicht !
Energie ist das was „sichtbar“ wird wenn die eM verarbeitet wird.
Energie hat keine Masse !
Energie ist die erkennbare Arbeit.

Das MX10Quant hätte eine Ruhemasse von sagen wir mal so ungefähr 0,030372u.
Die sehen/erkennen wir nicht.
Sagen wir mal weiter, das MX10Quant müsste um sein Masse/Feld Niveau auszugleichen 0,076463u an energetischer Masse aufnehmen.
Nun hat das aktive, photone Quant eine Masse von 0.106835u.
Diese können wir nun als "Photon" sehen/erkennen.
(Zahlenwerte rein fiktiv)

Poet hat geschrieben:Die Ideologie hinter der MX10QT ist mehr als fragwürdig, wer sie als falsch erkannt hat, der hat sie nur nicht richtig verstanden.
Die Ideologie hinter der SRT ist mehr als fragwürdig, wer sie als falsch erkannt hat, der hat sie nur nicht richtig verstanden.
Schon komisch, oder ??
Poet hat geschrieben:Es wird hier vorgegeben, dass wer die MX10QT verstanden hat, erkennen muss, dass diese richtig ist.
Nicht definitiv richtig, ..kennst ja die Sache mit den 99,9%, ..aber ja, wer sie mal verstanden hat wird erkennen dass sie durchaus Sinn macht.
Mehr zumindest als es die SRT je schaffen wird zu machen.
Poet hat geschrieben:Damit wird versucht die MX10QT per Definition richtig zu machen.
Das ist Schwachsinn !
Eine Definition wird meine MX10QT nicht richtiger oder falscher machen.
Sie ist was sie ist, ..eine Möglichkeit das Licht und seine Auswirkungen anhand und mit Quanten zu beschreiben.
Und das klappt hervorragend !
Selbst ohne ZD, LK und wie sie alle heißen oder für so manche Theorie gebraucht werden, um wenigstens halbwegs treffend die Natur zu beschreiben.

Gruß
Mordred
 
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Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Di 16. Feb 2010, 13:58

@Poet,

Poet hat geschrieben:Erzeugt denn Masse nach der MX10QT Gravitation?
Gravitation wird nicht erzeugt. Gravitation ist.
Jede Form der Materie ist gravitativ.
Energie, Materie und Gravitation bilden eine Einheit.

Mordred hat geschrieben:
Also, da fehlen 0,096u als Massendefekt. Richtig?

Poet hat geschrieben:Es fehlt nicht wirklich, die Masse geht in Bindungsenergie über.
Wenn das so wäre, dann müssten sich die Fusionspartner selbst aneinander binden und dafür Eigenenergie (aus dem Massedefekt) verwenden.
So läuft das aber nicht.
Die Fusionspartner werden durch äußere Gegebenheiten wie Hitze und Druck "zusammengepresst", ..fusioniert.
Die Bindungsenergie fliest also erstmal von Außen ein.
Also, was passiert.
Die zu fusionierenden Teilchen werden zusammengepresst.
Nun kommt der kritische Punkt.
Die Fusion. Sobald dieser kritische Punkt erreicht/überwunden ist, fließt fast die gesamte dafür aufgewendete Energie in diese Bindung. Ein Teil der zugeführten Energie wird wiederum in exotherme gewandelt. Das zu große Feld wird mit einem Selbsterhaltungskern abgestoßen.

Wie sollte es gehen, das Fusionspartner sich vereinen, und zuvor ein Teil ihrer Masse spenden um die Energie für ihre Fusion zu gewährleisten?
Sie müssten eigene Energie aufwenden um sich zu vereinigen ?
Nein, sie müssten erst einen Teil ihrer Masse wandeln, und dann diese Energie nutzen um sich dann vereinigen zu können?

Bei Sternen mit Größen bis zur Masse der Sonne spielt die Proton-Proton-Reaktion eine wichtigere Rolle bei der Energieerzeugung.
Nur dass eben mehr Energie verbraucht wird wie erzeugt.
Der stark exotherme Charakter der Fusion rührt daher, dass das Endprodukt Helium eine um etwa 1 % geringere Masse aufweist, als die in die Reaktion eingegangenen Wasserstoffteilchen (Massendefekt).

Die Differenz wird dabei nach der einsteinschen Gleichung E = mc² in Energie umgewandelt.
Einstein sagt also dass die Masse -Differenz in Energie gewandelt wird.
Masse der Fusionspartner soll also vor/bei der Fusion in Energie gewandelt werden.
Diese Energie soll die Fusions- Bindungsenergie sein.
Wie soll das gehen ?
Da beißt sich die Maus in den Schwanz.
Das wäre als müsste ich mich selbst anheben um schweben zu können.

Du glaubst das hier was übrig ist, es ist nichts übrig, es wird Masse eben in Energie umgewandelt und bei Trennung wird diese ebenso wieder frei.
Also Masse der Partner wird in Energie umgewandelt. Diese Energie sorgt für die Fusion.
Diese Energie wird bei Trennung wieder frei.
Dafür brauche ich zugeführte Reaktionsenergie.
Ich gebe also etwas Energie, und bekomme viel Energie.
Bei der Fusion ist es aber genau andersrum.
Ich brauche viel Energie, bekomme aber auch ein bisschen wieder. (exotherme)
Ich kann bei einer Fusion niemals mehr Energie bekommen, als ich zuführen muss.
Im Gegenzug bekomme ich bei einer Spaltung mehr Energie, als ich zuführen muss, um eine Kettenreaktion aus zu lösen.
Poet hat geschrieben:Das Problem das Du hast ist, das Du Fusion nicht verstanden hast, und weil Dir das physikalische Grundwissen fehlt es auch nicht erkennen kannst.
Wie ist es physikalisch zu erklären dass die Fusionspartner ihre eigene Masse in Energie wandeln und zurechtlegen um mit dieser sich dann selbst zu vereinen ?
Mordred hat geschrieben:
Die Ideologie hinter der SRT ist mehr als fragwürdig, wer sie als falsch erkannt hat, der hat sie nur nicht richtig verstanden.

Poet hat geschrieben:Falsch, Du machst diese Aussage zur MX10QT,
Ne, das hättest Du nur gerne.
Aber dass Du sie nicht verstanden hast, .damit hast Du recht. :mrgreen:
Und darum kannst Du sie auch nicht falsifizieren. :arrow: :idea:
Poet hat geschrieben:die SRT macht diese Aussage in keiner Weise. Richtig ist aber, wer die SRT nicht verstanden hat, kann nicht sagen dass sie falsch ist.
Und genauso richtig ist, wer die MX10QT nicht verstanden hat kann nicht sagen dass sie falsch ist.
Just like you...
Ich weiß, Du denkst sie verstanden zu haben, ..aber auch das denkst Du eben nur.
Wenn Du sie jedoch tatsächlich verstanden haben solltest, dann dürfte es ein leichtes für Dich sein einen Regenbogen anhand der MX10QT zu beschreiben.
Ich bin mal gespannt.

Nicht definitiv richtig, kennst ja die Sache mit den 99,9%, aber ja, wer sie mal verstanden hat wird erkennen dass sie durchaus Sinn macht.
Poet hat geschrieben:Das hast Du ja nun mehrfach so gesagt, und nein, sie gibt keinen Sinn.
Doch, das ergibt sie.
Aber sag mir mal wo sie keinen Sinn macht.
Wo sie also unsinnig ist/wäre.

Mordred hat geschrieben:
Mehr zumindest als es die SRT je schaffen wird zu machen.

Poet hat geschrieben:Das kannst Du ja nicht wissen,
Genausowenig wie Du, dass es nicht so ist. :mrgreen:

Poet hat geschrieben:da Du ja den Dialekt der SRT nicht verstehst.
Nuja, den Dialekt, ..die Sprache schon. :lol:
Poet hat geschrieben:Oder anders, Du sagst ja selber, das Du den Dialekt der SRT nicht verstehst, da kann die SRT für Dich ja auch keinen Sinn machen.
Wie gesagt, Die Sprache ist klar, nur der Dialekt LichtSRT hat mit der Sprache Licht nichts zu tun.
Ist halt nicht so einfach wenn man wie Du, nicht weiß was Dialekt bedeutet. :lol: :arrow: :mrgreen:
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Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Di 16. Feb 2010, 14:22

Poet hat geschrieben:Besitzt jede Masse nach der MX10QT Gravitation? Das solltest Du mit einem klaren Ja oder Nein doch beantworten können


NEIN !
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Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Mi 17. Feb 2010, 23:59

Mordred hat geschrieben:Mann bist Du erbärmlich, Thread übergreifend diese alten Kammellen auf dem Markt zu schmeißen.

Von wem ich wohl diese Technik habe. Und egal wie, auch alte Kammelen sind wahr. Wenn Du mal sachlich beim Thema geblieben wärst, und Deine Sticheleien Dir gespart hättest, hätte ich das sicher nicht geschrieben.
Kinderkacke = Sticheleien für Sensibelchen ??

Und zur Deiner Liste, ich spare mir eine von Dir dagegen zu setzen, dazu ist mir meine Zeit dann doch zu schade. Die Fakten sprechen eh für sich.
Und Harald ist mein Sympathisant, und mißachtet die Fakten....schon klar....

Poet hat geschrieben:Zurück zum Thema:
Hoppla....
Poet hat geschrieben:Wenn Du sagt, es gibt in der MX10QT Masse die kein Gravitationsfeld erzeugt/besitzt, wird es ja doch aber auch Masse geben, die dieses erzeugt oder besitzt, wo unterscheidet sich denn die Masse mit von der Masse ohne Gravitation in der MX10QT?

Materie besitzt Gravitation!
Masse ist keine Materie besitzt also auch keine Gravitation.

Es sei denn du meinst Knetmasse, ...die ist natürlich gravitativ.... :idea:
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Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Do 18. Feb 2010, 19:30

@Poet
Poet hat geschrieben:Du hast mal geschrieben, das die MX10QT einen Druck erzeugen, eben wie bei der Vakuumsache, also drücken zum Beispiel auf die Erde von allen Seiten die MX10QT Quanten oder?
Sie hüllen/betten die Erde ein, ja.
Die Gravitation der Erde verdichtet die Quanten. Nicht sehr stark, aber dennoch.
(c Vakuum – c Atmosphäre)
Denn die Quanten sind Teilchen, somit gravitativ, und unterliegen daher wiederum gravitativen Einflüssen.

Poet hat geschrieben:Kann Du mal sagen, welche Masse Du kennst, die keine Gravitation besitzt und keine Materie ist,
Vom sehen her ?
Keine.
Vermutet ? energetische Masse. (oder meinetwegen könnte man auch eine Art Plasma dazu sagen.
Aber das ist ja so ne Sache....)
Dieses jedenfalls besäße keine gravitative Wirkung.

Poet hat geschrieben:und welche Materie Du kennst, die keine Masse ist?
Ansonsten ist alles bis hin zum Boson Materie, also festes Teilchen.

Gruß
Mordred
 
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Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Fr 19. Feb 2010, 13:17

Hallo Hannes!
Werde mal in diesem Thread darauf antworten.
"Stimmt, aber das hieße dass „Energie“ transportiert würde und eben nicht von A nach B fliegt.
Nun brauchen wir noch einen Transporteur.
Und da bieten sich die MX10Quanten eben einfach und zwingend an."

Wir müssen uns noch besser mit den Quantenphysikern abstimmen.
Die von dir vorgeschlagenen MX10 Quanten brauchen eine Untermauerung
von Seiten der Quantenphysiker.
Sehe ich auch so.

Da ist die theoretische Physik an ihren Grenzen angelangt und es stimmt wohl,
dass ein Weiterleitungsmedium vorhanden sein muß, sonst wären die
Potentialänderungen des elmag-Feldes überall gleich schnell c , wie man ja vor
100 Jahren angenommen hat.
Genau.

Damals hat man ja bestritten, dass in Flüssigkeiten oder Glas die Weiterleitungs-
geschwindigkeit niedriger sei.
Man hat sich dabei auf verschiedene Modelle wie z.B Absorption und re-Emission
ausgeredet, dabei aber übersehen, dass dabei die Richtungswirkung verlorengeht.
Oder eben einfach erstmal außenvor gelassen weil es abträglich war..

In der Atomphysik und Quantenphysik hat man schon Vorstellungen, welche
Elementarteilchen dafür infrage kommen können. Man müsste nur diese
Leute dazu motivieren, ihr Wissen in die Diskussion einzubringen.
Es ist aber möglich, dass finanzielle Gründe daran hinderlich sind.
Welche Gründe auch immer dafür verantwortlich sind, sie behindern den Fortschritt der Wissenschaft.
Und ich denke dass Dieser nur weiter gehen kann, wenn man sich vom Photon, so wie man es nach der SRT beschreibt, verabschiedet und im Bereich der Quanten forscht.

Wenn es allerdings wirklich um Quanten geht, die "Licht" transportieren, dann muss man sich beim Licht tatsächlich von der Schwingung, Frequentz und Periodendauer, also von der Welle, verabschieden.
Genau so müsste man sich vom Teilchencharakter verabschieden.
Nur ein Quant kenn beides logisch nachvollziehbar vereinen.


Mit Gruß zurück,
Jürgen
Mordred
 
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Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Hannes » Fr 19. Feb 2010, 20:16

Hallo Jürgen !

    "Wenn es allerdings wirklich um Quanten geht, die "Licht" transportieren, dann muss man sich beim Licht tatsächlich von der Schwingung, Frequentz und Periodendauer, also von der Welle, verabschieden.
    Genau so müsste man sich vom Teilchencharakter verabschieden.
    Nur ein Quant kenn beides logisch nachvollziehbar vereinen."


Du gibst dir wirklich Mühe, Bewegung in den festgefahrenen Karren zu bringen.
Und hast auch registriert, wo der Erklärungsbedarf notwendig ist.
Im Zusammenhang mit Quantenphysik und Atomphysik lässt sich schon
vorstellen, woraus das Weiterleitungsmedium der elmag Potentialänderungen
bestehen könnte.
Eine Verabschiedung von Frequenz und Amplitude ist nicht notwendig, denn das
sind Eigenschaften der Potentialänderungen.
Ich möchte wieder auf die von Chief vorgeschlagenen e+e- Paare verweisen.
Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass Neutrinos ähnlich funktionieren.
Das Weltall ist ausgefüllt mit solchen Teilchen, die auch Bestandteil der
dunklen Materie sein können.

Mit Gruß Hannes
Hannes
 
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Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Sa 20. Feb 2010, 00:57

Hallo Hannes !

Hannes hat geschrieben:Du gibst dir wirklich Mühe, Bewegung in den festgefahrenen Karren zu bringen.
Man muss umdenken.

Hannes hat geschrieben:Und hast auch registriert, wo der Erklärungsbedarf notwendig ist.
Ja, das denke ich auch, aber es scheint dass der Bedarf nicht wirklich benötigt oder gar gewollt wird.

Hannes hat geschrieben:Im Zusammenhang mit Quantenphysik und Atomphysik lässt sich schon
vorstellen, woraus das Weiterleitungsmedium der elmag Potentialänderungen
bestehen könnte.
Ich weiß dass Du auch mit den e+e- Paaren sympathisierst.

Ich habe mir das durchgelesen, aber es bleiben zu viele Fragen offen.
Ehrlich gesagt erscheint mir die e+e- Sache auch viel zu kompliziert zu sein.
Ich möchte kurz zwei Dinge ansprechen damit Du verstehst was ich meine.

Chief schreibt zum Beispiel :
Meiner Meinung nach, eine "ätherlose Physik" ist unmöglich.
Das sehe ich noch genauso.
Für mich besteht der Äther aus virtuellen Elektron Positron Paaren, die den Raum auffüllen.
Soweit so gut, das wären meine Quanten ja auch. (Raumfüller)
Wegen ihrer geringen Größe (Durchmesser < 10^-15m) durchdringen sie jede Materie und energetisch befinden sie sich im Grundzustand solange keine Felder angelegt sind.
Hier bekommen wir schon die ersten Probleme.
Durch Glas ja, durch schwarze Folie nicht.
Durch Glas ja, aber UV bleibt auf der Strecke.

Was mich auch etwas dabei stört, ist der allzu leichte gebrauch des Wortes Feld.
Oder als "angelegtes Feld" gebraucht.
Und energetischer Grundzustand, sowie Masse /masselos wird auch als äquivalent eingestuft.
Photonen tragen einen bestimmten Impuls p = E/c = h·f/c.
Das wäre eigentlich auch bemerkenswert würde es sich bei einem Photon tatsächlich um ein masseloses Teilchen handeln. Hätte es dieses aber Masse, wäre ein Impuls zwingend und logisch.
Das ist alles zuviel hin und her. Mal muss es Masse haben um bestimmte Eigenschaften zu erfüllen, mal muss es für gewisse Eigenschaften wieder masselos sein. Wir hätten also wieder eine Art Dualismus.
Dabei ist das gar nicht nötig.

Wir sollten uns nur langsam mal fragen, ob es nicht doch eine energetische Masse geben könnte, und damit so langsam vertraut machen.
Denn wenn man Diese einfach mal annimmt, macht es auch einen Sinn, dass zum Beispiel ein masseloses Photon einen Impuls haben kann.
Nehmen wir an die energetische Masse wird von einem Quant übergeben.
Was haben wir bei einer Übergabe ?
Einen Impuls! Man könnte sogar von einem Lichtdruck reden.
Wenn Du ein schweres Paket in Empfang nimmst, musst Du dich auch auf das Gewicht einstellen. Und wenn Du dann noch am Paket ziehst, wirst Du auch etwas zurück gehen, wenn du es dann (mit ganzem Gewicht) in Empfang genommen hast.

Auch das ist ein Punkt wo e+e- nicht wirklich eine Antwort drauf hätte.
Und schau wie einfach ich dieses „Phänomen“ mit meiner Quantentheorie aufklären konnte.
Zudem, wir wissen man kann Materie in Energie wandeln.
Oder, da Äquivalent, Energie in Materie.
Wie soll es nun aber gehen, dass aus masseloser Energie, feste Materie werden kann/könnte ?
Oder dass Materie zu masseloser Energie werden kann/könnte ?

Das ergibt keinen Sinn.
Wenn aber aus Materie energetische Masse werden kann, dann erst kann ich „Energie“ auch transportieren. In kleinen Häppchen. So klein, dass ein Faden, dieser energetischen Masse, von 300.000Km länge, gerade mal 1Sekunde auf die ?röße eines Quants hell machen würde.
Vielleicht dient das zur besseren Vorstellung über wie viel Ladung an eM wir pro Quant reden.
Ein Quant hätte dann nämlich nicht auf einen Schlag 3eV wie ein Photon.
Sondern vielleicht 100.000 Quanten geben erst zusammen diese Spannung ab. Und das in einer Millionstel Sekunde.

So, das solls erstmal gewesen sein, ..wenn Du magst kannst Du mal meine HP besuchen. (Botton neben dem der PN)
Unter Das Universum –schwarzer Stern kannst Du mal das Pondon zum MX10Quant näher betrachten. Vielleicht erkennst Du einige Zusammenhänge über die wir reden könnten.

Derweil mit Gruß,

Jürgen
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Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Hannes » Sa 20. Feb 2010, 11:00

Hallo Jürgen !

    "Vielleicht dient das zur besseren Vorstellung über wie viel Ladung an eM wir pro Quant reden.
    Ein Quant hätte dann nämlich nicht auf einen Schlag 3eV wie ein Photon.
    Sondern vielleicht 100.000 Quanten geben erst zusammen diese Spannung ab. Und das in einer Millionstel Sekunde."
Deine Überlegungen sind äusserst interessant .Aber ich muss mich auch erst langsam
hineindenken.
Welche Adresse hat deine homepage ?
Den Artikel im Spektrum d W. über Schwarze Sterne habe ich gelesen,aber
Universum habe ich nicht im Abo.
Die Diskussion entwickelt sich in Richtung : Was könnhte ein Weiterleitungsmedium sein
und nicht, ob es ein solches überhaupt geben kann.
Die Frage Weiterleitungsmedium ist wieder sehr eng mit der Auffassung der SRT
verknüpft, die ein solches nicht "braucht" oder sogar ablehnt.
Das Vorhandensein eines Weiterleitungsmediums ist wieder eine Frage der LG .
Wenn sich nämlich das Medium (nicht die Quelle) bewegt, oder sich der Beobachter gegen das Medium bewegt, entsteht c+v oder c-v, sodass sich der Kreis schließt.
c+v oder c-v machen eine INVARANZ obsolet.

Mit Gruß
Hannes
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Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Sa 20. Feb 2010, 11:28

Hallo Hannes !

Deine Überlegungen sind äusserst interessant .Aber ich muss mich auch erst langsam
hineindenken.
Welche Adresse hat deine homepage ?
http://freenet-homepage.de/Lichtprinzip/index.html

Die Diskussion entwickelt sich in Richtung : Was könnhte ein Weiterleitungsmedium sein
und nicht, ob es ein solches überhaupt geben kann.
Richtig.
Denn ob es ein solches geben kann steht für mich ausser Frage.
Ich denke sogar dass es zwingend notwendig ist.
Aber nicht nur das.
Ohne dieses Medium wäre ein Universum wie wir es kennen nicht möglich.
Aber da sind wir noch lange nicht in unserem Austausch.

Die Frage Weiterleitungsmedium ist wieder sehr eng mit der Auffassung der SRT
verknüpft, die ein solches nicht "braucht" oder sogar ablehnt.
Doch, auch die SRT braucht es.
Sie wissen es nur nicht, oder wollen es nicht wahr haben.
Klar denken sie dass sie es nicht bräuchten. Denn es geht ja auch so.
Dass aber, ..."auch so" das Trägermedium schon beinhaltetn haben sie noch nicht so ganz vollzogen.
Das Vorhandensein eines Weiterleitungsmediums ist wieder eine Frage der LG .

Natürlich. Und nun kommt eine Sache ins Spiel. Die Weiterleitungsgeschwindigkeit des Mediums!
Das heißt, wenn das Medium aus vielen einzelnen Trägern besteht, dann müssen alle gleich schnell agieren/reagieren.
Und das muss von etwas abhängig sein.
Sonst gäbe es keinen Unterschied zwischen vakuum -und athmosphärischer Geschwindigkeit.
Wenn wir nun also in einem Vakuum etwas entnehmen, und durch diese Entnahme Licht schneller wird, dann kann nur eine Differente Dichte den Unterschied bewirken.
Unterschiedliche Dichte bedeutet widerum unterschiedlicher Druck.
Wenn es also am unterschiedlichen Druck liegt, dann ist das Medium Druck/Dichte abhängig.
So greift ein Zahn in den nächsten. Und am Ende knüpfen wir da an, wo wir die Sache begonnen haben.

Ich hab nicht viel Zeit, muss gleich noch einkaufen.
Aber später werde ich noch etwas näher darauf eingehen.
Wenn Du grad Zeit hast, kannst ja mal auf meine HP schauen.
Wenn sich nämlich das Medium (nicht die Quelle) bewegt, oder sich der Beobachter gegen das Medium bewegt, entsteht c+v oder c-v, sodass sich der Kreis schließt.


Gehe ich später gerne drauf ein, ..aber ich denke wenn es Sinn machen soll, und Du wirklich interesse hast, dann sollten wir die Sache langsam, schrittweise und von vorne angehen.
Ich denke ersmal das Medium zu betrachten und die Eigenschaften zuweisen die es haben müsste ist schon ein guter Anfang.
Und den haben wir schon gemacht, wenn Du das Druck/Dichte = VmaxRD Prinzip erannt hast und auch logisch findest.( RD = Raumdichte)

Ok, soweit, so Gruß,

Jürgen
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