uwebus hat geschrieben:Hannes hat geschrieben:Diese Energiestufe, die es wieder ausstößt, ist der Impuls zu einer kugelförmigen Transversalwelle.
Photonen weisen Spin auf, also kann eine Wellenfront vom Jupiter nicht aus einer Welle aufgebaut sein, sondern muß aus Lichtquanten bestehen, denn ich kann diese Welle an verschiedenen Punkten messen und werde an jedem Meßort Spin nachweisen. Jedes Quant kann ist damit ein endliches räumliches Gebilde mit der Länge Lambda und quer dazu mit der Ausdehnung Spinachse-Spinachse.
Dann allerdings auch substantiell das Phänomen "Photonen" einmal beschreiben. So klingt es so, dass Photonen unbekannte Teilchen oder Sonstwas wären, die allerdings "Spin" aufweisen, den man sich dann allerdings wiederum nicht vorstellen kann, wenn keine Vorstellung vom Photon entwickelt worden ist.
In der hier vorgestellten Äthertheorie wird bezüglich der Entstehung von EM-Wellen von einem Modell ausgegangen, wo ein Objekt, z.B. ein Elektron, so bewegt wird, dass es das umgebende Medium komprimiert und dann zerbricht. Dabei sollen Impulse entstehen, die einerseits auf eine Druckwirkung und andrerseits auf eine Sogwirkung beruhen. Das Vorbild wäre hier die Ausbreitung eines Spannungsimpulses einer momentan eingeschalteten Spannungsquelle. Sowohl von Plus als auch von Minus kommend breitet sich der Spannungsimpuls aus. Diese Dualität zieht sich bis zu den Funkwellen hin. Die Vorstellung der Wellenausbreitung wäre dann etwa so wie ein nach oben gerichteter frei aufgehängter Springbrunnen, dessen herabfallende Wassertropfen dann aber von unten wieder eingesogen werden - lange Rede, kurzer Sinn: Wie das Feldlinienbild eines im Raum gehaltenen Stabmagneten. Ein Photon wäre dann nach dieser Sichtweise eine Sequenz von Impulsen.
mfg