Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Hier werden diverse Äthermodelle diskutiert

Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Mordred » So 15. Nov 2009, 14:54

chief hat geschrieben:Um den Inhalt weterzugeben, muss es "angestoßen" werden, denn woher soll der "Rückstoß" kommen.

Muss es nicht.
Legen wir mal 100 Tennisbälle in eine Reihe.
Jeder Tennisball hätte ein Vakuum in sich. Nun lassen wir den ersten Tennisball durch sein Vakuum eine Flüssigkeit aufsaugen bis der Druck im inneren ausgeglichen wäre. Die größe des tennisballs verändert sich nicht. Nun hat aber der angrenzende Tennisball ein vakuum, während der erste ein neutrales Dichteverhältnis hat. Nun saugt der 2te Tennisball durch sein Vakuum den Ersten ab.
Und so geht das von Ball zu Ball.
Solange "Flüssigkeit" nachkommt, bleibt der Prozess erhalten und setzt sich weiterhin fort bis die Flüssigkeit vom Letzten Ball auf ein Objekt abgegeben wird.

Die MX10quanten sind eigentlich nichts anderes Wie diese Tennisbälle.
Nur dass sie kein Vakuum in sich haben, sondern ein größeres Gravitatives Feld als es die Selbsterhaltungsmasse scheinen liese.
Die MX10quanten nehmen also soviel an energetischer Masse auf, bis Masse und gravitation neutral sind.
Da nun aber das/die angrenzenden MX10quanten ein grvitativ stärkeres Feld haben als das "gesättigte", wird die energetische Masse quasi vom "neutralen" abgesaugt.
Darum gibt es auch weder Anstoß, noch Rückstoß.
Das was als Rückstoß- Neutrino angesehen wird ist eigentlich nur das passive MX10quant.
Da dieses jedoch viel zu klein ist für unsere Detektoren, fällt es auch so schwer es zu lokalisieren oder zu verfolgen, ..etc.

Dass Energie von der Sonne auf die erde gelangt ist klar.
Also muss diese Energie auch eine Form haben. Also eine Art energetischer Masse sein. (Energie/Masse Äquivalenz)
So muss also diese energetische Masse von der Sonne zur Erde kommen.
Da diese energetische Masse aber nicht von A nach B fliegt, also als energetisches Teilchen, bleibt nur der Schluss dass es von etwas getragen/übertragen werden muss. Und da kommen dann eben die MX10quanten ins Spiel.



Harald Maurer hat geschrieben:Zwischen Schall und Licht besteht demnach ein Unterschied in der Schwingungsrichtung.


Genau den gibt es nicht.
Bei Schall ist lediglich Materie dazwischengeschaltet, bei Licht nicht.


Doch, auch bei Licht, ...nur dass Schall direkt von der Materie weitergeleitet wird. (kugel stößt kugel an.)
Beim Licht übergibt Kugel an Kugel.
Auch die MX10quanten haben Masse, und sind somit Materiell. Aber das Prinzip ist halt ein anderes.
Das lichttragende Medium (die Druckschwankungen weiterleitend) , von mir als "Träger" bezeichnet, steht unter gewaltigen "Druck".
Druck in "" weil ich noch keine andere Bezeichnung dafür gefunden habe.

Sag einfach MX10quanten und lass den Druck weg ;)

Diese Medium ist nichtmateriell,

Oh doch, ..!!

seine "Art" unbekannt.


Unbekannt ja, aber ich bin denke ich dicht dran.
Es ist Allfüllend, bildet unser All.


Absolut da core!
Alles was wir erkennen können sind sein Wirkungen.

Und den Zustand wenn es aktiv ist, ..also photon.
Dann sagen wir auch, das ist ein Photon.
Eine davon ist die Lichtweiterleitung,


Es gibt nur eine Form der Weiterleitung, und diese deckt das gesammte energetische Spektrum ab !
"sichtbares Licht" ist nur ein kleiner Teil dieses Spektrums.

Gruß derweil...
Mordred
 
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon rmw » So 15. Nov 2009, 15:30

Highway hat geschrieben:Oder umgekehrt: Die intensität nimmt mit dem Quadrat des Abstandes ab. Das kommt mir doch alles sehr bekannt vor. ;)

Ja aber wie äußert sich diese Intensitätsverringerung physikalisch? Verringert sich die Ampitude dieser Schwingung, schwingen nach außen hin immer weniger Teilchen?

Grüße
rmw
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon rmw » So 15. Nov 2009, 16:17

Highway hat geschrieben:Ich würde sagen die Dichte nimmt ab. Pro Fläche sollten also weniger Teilchen schwingen. Auf die Kugeloberfläche (die gedachte) sollte es die gleiche Menge sein.

Das verstehe ich jetzt nicht ganz. So gesehen wäre die Dichte der Teilchen von jeder Lichtquelle aus abnehmend? Da die Teilchen damit immer weiter auseinander sind würde sich damit die Bindung der Teilchen zueinander ändern. Damit müßte sich wohl auch die Fortpflanzungsgeschwindigkeit ändern.

Grüße
rmw
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon rmw » So 15. Nov 2009, 17:55

Highway hat geschrieben: In der Summe, also nehmen wir zwei benachbarte gedachte Wellenzüge die divergieren, ist der Effekt quer zur Ausbreitungsrichtung identisch.

Wenn ich es recht verstehe siehts du also nicht ein durchgehndes Medium sondern einzelne "Wellenzüge" die nicht in Kontakt zueinder sind, in gewissem Sinne einer Seilwelle vergleichbar?

Grüße
rmw
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Kurt » So 15. Nov 2009, 18:54

Gerhard Kemme hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Hallo Leute, es ist so.
Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.
Von der Erzeugung, über die Übertragung, bis zur Detektion.
Rein mechanisch, sonst nichts.
Und es geht bei der -Übertragung- longitudinal zu.


Würde ich auch so sehen. Doch dann bitte auch gleich hinzufügen, wie Schall- und Lichtsignale erzeugt werden:


Hallo, Gerhard, das will ich mal versuchen.

Die Antenne sei der -Lichtsender-, sie schwinge bei 100 Mhz.
Der Einfachheit halber sei es ein lamda/2 Dipol, also ca 1.5 Meter lang.
In der Mitte die Erregerspule, sie kopple die HF-Leistung ein.


....|
....|
....|
....|
....|
....|
E
....|
....|
....|
....|
....|
....|


Die Mittler zum Träger, also das Koppelglied das die longitudinal sich ausbreitenden Druckwirkungen dem Medium aufprägt, die "Druckschwankungen" erzeugt, sind Elektronen.
Sie, ihre Bewegung, ihr Anpassvorgang an den Träger, erzeugt/erzwingt die "Druckunterschiede".

Nun schauen wir uns mal die Bewegungen der freien Elektronen auf dem Dipol an.
Erstmal bei der Erregerspule.

Die Pfeile zeigen die Richtung in die sich die Elektronen bewegen.

>
------
E
------
<


Oberhalb der spule -kommen- sie aus der Speiseleitung und gehen nach oben.
unterhalb der Spule gehen sie in die Speiseleitung hinein und kommen von unten.


Das ergibt diese richtungen auf dem Dipol.


....| ^
....| ^
E
....| ^
....| ^


Unterhalb und oberhalb der Speisespule (E) bewegen sich die Elektronen in die gleiche Richtung, also nach oben.


Das sieht dann am Dipol so aus.


....|
....|
....|
....|
....| ^
....| ^
E
....| ^
....| ^
....|
....|
....|
....|


Kommt das irgendwie verständlich rüber.
Ich brauch die Rückmeldung.

Kurt


Achja, die Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit der Elektronen ändert sich mit der Frequenz und dessen Phasenlage.
Kurt
 
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon rmw » So 15. Nov 2009, 19:22

Highway hat geschrieben:Als Modellvorstellung, reichlich vereinfach, ist es das was ich annehme. Quer zur Ausbreitungsrichtung ergibt sich in der Projektion wieder eine solche "Seillienie".

Ja aber für eine soche "Seilwelle" brauchst du ein "seilartiges" Medium das unter einer gewissen Spannung stehen muß, sonst schwingt es nicht. Ein solches "Seil" brauchtst du in jede beliebige Richtung, wohin ein Lichtstrahl auch immer laufen soll.

Grüße
rmw
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Mordred » So 15. Nov 2009, 23:39

Highway hat geschrieben:
rmw hat geschrieben:...Wie sich diese Wellen bei allseitiger Ausbreitung "verdünnen" sollten ist auch nicht zu erklären...


Highway hat geschrieben:Das erklärt sich sogar relativ einfach. Wenn Energie punktförmig in Form einer Welle, nach allen Seiten gleichmäßig von einer Quelle abgestrahlt wird, dann wird mit doppelten Abstand die Oberfläche der gedachten Kugel um die punktförmige Quelle quadratisch größer.


Diese Welle müsste ja einen Auslöser haben. Ich setze nun mal die Sonne voraus.
Was wäre dann aber mit einem Berg im Osten, ....den ich in der Ferne sehe ?
Wäre der Berg dann auch eine Quelle der Welle. Oder würde die Welle in alle Richtungen Reflektiert ?
Und wenn ich nun auf dem Berg stehe und meinen Bruder in der ferne sehe, ...würden dann die Wellen gegeneinander und durch sie hindurch gehen um uns beide zu erreichen ?
Stehe ich also 2 Meter von meinem Bruder entfernt, dann sind zwischen unseren Augen 2 Wellen unterwegs, ...eine von mir zu meinem bruder, und eine von meinem Bruder zu mir ?
Und wenn ich diese Welle nun von allem sichtbaren, ..Auto, Gras, .Kind, Bruder, Wasser, Land, etc annehme, ..müsste es dann nicht einen furchtbaren Wellensalat geben, ...die sich gegenseitig aber nicht beeinflussen dürften ?
Wenn ich dann laufe, ..müsste sich die Welle hinter mir wieder schließen ?

rmw hat geschrieben:...Auch die Ausbreitung nicht polarisierten und nicht kohärenten Lichts ist damit kaum zu beschreiben...


Highway hat geschrieben: Die Quelle oder vielleicht auch die Quellen am gleichen Ort, schwingt/schwingen nicht nur in einer Ausbreitungsrichtung, sondern in mehreren mit unterschiedlicher Frequenz. Wo ist das Problem?


Was schwingt vom Berg weg, damit ich ihn sehe, ..was lößt diese Schwingung aus ?
Wäre er als "Quelle" denkbar ? ist dann alles Sichtbare gleich Quelle der Welle ?


Gruß
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Gerhard Kemme » Mo 16. Nov 2009, 00:07

Kurt hat geschrieben:
Gerhard Kemme hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Hallo Leute, es ist so.
Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.
Von der Erzeugung, über die Übertragung, bis zur Detektion.
Rein mechanisch, sonst nichts.
Und es geht bei der -Übertragung- longitudinal zu.


Würde ich auch so sehen. Doch dann bitte auch gleich hinzufügen, wie Schall- und Lichtsignale erzeugt werden:


Hallo, Gerhard, das will ich mal versuchen.

Die Antenne sei der -Lichtsender-, sie schwinge bei 100 Mhz.
Der Einfachheit halber sei es ein lamda/2 Dipol, also ca 1.5 Meter lang.
In der Mitte die Erregerspule, sie kopple die HF-Leistung ein.


Nehmen wir lieber etwas Kurzwelligeres mit der Frequenz von Mobiltelefonen, z.B. 900-MHz, zumindest hätte ich eine solche Handy-Antenne vor meinem inneren Auge, wenn dieses Thema exemplarisch erörtert werden soll. Man hat also einen einzelnen Antennenstab, um dessen Ende - angenommen - eine Spule gewickelt ist. Mal hat die Spule auf der Seite der Antenne eine positive Ladung und mal eine negative. Per Induktion oder auch Influenz werden jetzt die Elektronen im Antennenstab hin und her bewegt, d.h. sie schwingen um die Stabmitte, weil sie immer gleich in die andere Richtung müssen. Auf diese Weise werden dann die elektromagnetischen Wellen erzeugt. Den Schülern kann man es immer gut mit einem Markt erklären, wo von einem Ende der Marktschreier "Umsonst, Umsonst!" ruft und alle zu ihm strömen und dann vom anderen Ende es tönt: "Geld, Geld, ich schmeiß mein Geld weg!" und so weiter und die Menge immer hin und her pendelt und immer durch eine Steigerung der Versprechung wieder zur anderen Richtung sich wendet.
Bei der Lichterzeugung gehe ich beispielsweise dann von einem schwingenden Elektron auf engstem Raum aus.

mfg
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Mordred » Mo 16. Nov 2009, 00:56

Gerhard hat geschrieben:Bei der Lichterzeugung gehe ich beispielsweise dann von einem schwingenden Elektron auf engstem Raum aus.

da schwingt aber nichts...
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Gerhard Kemme » Mo 16. Nov 2009, 02:52

Mordred hat geschrieben:
Gerhard hat geschrieben:Bei der Lichterzeugung gehe ich beispielsweise dann von einem schwingenden Elektron auf engstem Raum aus.

da schwingt aber nichts...


Er nun wieder: "Herr Lehrer, alles schwingt, nur der Oszillator nicht!" :mrgreen:

Aber mal im Ernst, irgendwann müsste es für dich doch langweilig werden, immer nur NEIN zu antworten - wie der alte Nikita Chruschtschow. Beispielsweise gibt es "thermische Schwingungen", was von dir auch bestritten wird. Du könntest dir aber die Vielzahl der Seiten bei Google zu Gemüte führen, was du allerdings auch nicht tun wirst, wie ich dir kenne.

mfg
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