Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Hier werden diverse Äthermodelle diskutiert

Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Mordred » Mo 16. Nov 2009, 13:02

Gerhard hat geschrieben:Bei der Lichterzeugung gehe ich beispielsweise dann von einem schwingenden Elektron auf engstem Raum aus.


Ich hab geschrieben: da schwingt aber nichts...

Gerhard hat geschrieben:Er nun wieder: "Herr Lehrer, alles schwingt, nur der Oszillator nicht!" :mrgreen:

Aber mal im Ernst, irgendwann müsste es für dich doch langweilig werden, immer nur NEIN zu antworten

Da sehe ich, wie aufmerksam du mitliest.
Immer nur Nein?, damit kann ich mich nicht identifizieren, ..ganz im Gegenteil, ..meine Posts sind immer sehr ausführlich und darum meist etwas länger., ..und ein einfaches NEIN ohne Begründung wirst du von mir kaum finden.



Gerhard hat geschrieben: Beispielsweise gibt es "thermische Schwingungen", was von dir auch bestritten wird.

WO bitte bestreite ich termische oder andere Schwingungen außerhalb dessen, was mit Licht zu tun hat????
Das würde mich nun aber doch sehr interessieren!
Schwingungen bestreite ich Einzig beim Licht und dessen Verbreitung!
Ich rede von Pulsieren!!!!
Und ich denke zwischen schwingen und pulsieren liegt, für mich zumindest, ein kleiner aber feiner unterscheid.
Anscheinend kennst du mich sehr schlecht, oder interpretierst etwas in mich hinein, dass dir passend scheinen mag.
Doch was dir scheint, ist subjektiv, ..wie mir ­scheint....

Du könntest dir aber die Vielzahl der Seiten bei Google zu Gemüte führen, was du allerdings auch nicht tun wirst, wie ich dir kenne.


Welche Seiten sollte ich denn Googeln deine Meinung nach, ...??
Seiten über Schwingungen, thermischer oder sonstiger Art ...`???
Wieso sollte ich das tun, ..?
Wo, wie ich schon sagte, ..Schwingungen mit Licht und dessen Übertragung nichts zu tun haben ?
Was ich über Schwingungen weiß, reicht momentan völlig aus.

Solltest du damit aber einfach nur die Weitergabe eines Impulses meinen, (bei Tönen z.B. die Frequenz, bei Licht das Spektrum, dann gehen wir soweit konform und meinen prinzipiell das selbe.
Was nun aber das präzise "schwingen" vom "pulsieren" unterscheidet, möchte ich dir kurz erklären.
Beim Schall (Wasser, etc.) Hier kommt es zur Schwingung weil Atome, Moleküle den, ich nenne es mal Quellcode, durch einen Druck auf die Dichte des Mediums ausgeübt wurde.
Dieser wird vom/durch das Medium "verteilt"

Beim Licht sieht das anders aus:
Die Größe wie die Dichte ((des Einzelnen wie des MX10quantenfelds (oder wat ever you want)) ändert sich durch die Lichtübertragung nicht.
Das Gravitative Feld der MX10er ist immer (im Normalfall, (kann aber auch z.b. durch einen Blitz, .."gepuscht" werden)) gleich groß.
Egal ob passiv, oder aktiv!
Wie der Tennisball (siehe vorherige Posts).
Der ist immer gleich groß, egal ob er ein "Vakuum" oder "Flüssigkeit" beinhaltet.
Das aktive, also photone MX10quant hat lediglich soviel an energetischem Material eines Spektrums (was die Quelle eben gerade hergibt, ..Sonne oder Lampe, ) aufgenommen, das sein gravitatives Feld neutral, gesättigt,voll, ...nen´n es wie du willst, ist.

Das Prinzip der Übertragung:
Wir brauchen einen Automatismus.
Es muss also von alleine gehen.
Nun setze ich voraus. Ja, .das tu ich einfach mal.
Ich setze voraus das dieses Teilchen dass ich meine so klein ist, dass das Gravitative Feld dass es umgibt mit der Winzigkeit nicht mit kommt.
Da aber jede, auch noch so kleine Masse gravitativ ist, also ein Feld hat, ist bei diesem einzigen Teilchen es der Fall, ..dass das gravitative Feld größer ist als es, wie ich schon ein paar mal schrieb, die Selbsterhaltungsmasse zulassen würde.
Energie ist Masse, Masse ist Energie ! Entweder oder, ....!?
Das ist so aber nicht ganz richtig.
Denn es gibt eine weitere Form. Diese nenne ich, wie bestimmt schon des öfteren gelesen, energetische Masse.
Diese energetische Masse ist nicht gravitativ !!!
Unterliegt aber natürlich gravitativen Gegebenheiten.
Nun gleicht das gravitative Feld des MX10quants sein Niveau mit der energetischen Masse aus. die anliegenden Felder des Quanten hat nun das stärkere Feld.
Ein "Saugprozess" kommt in Gang. (solange die Quelle produziert.)
energetische Masse wird z.b. von der Sonne produziert. Die MX10quanten saugen, brauchen 8 Minuten bis das energetische Spektrum der Masse auf der Erde ankommt, geben es auf einen Gegenstand, und diese energetische Masse wird dann von dem Gegenstand weiter verarbeitet.
Die "Energie" die bei uns auf der Erde ankommt, wird als energetische Masse von MX10quanten, ...dunklem Kram, .oder was auch immer ihr wollt, ...übertragen und auf Objekte abgegeben.

So, ...wie immer ist auch diese Antwort von mir sehr umfangreich geworden......
Soviel mal zu:
Gerhard hat geschrieben:immer nur NEIN zu antworten


derweil und auch mit mfg

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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Kurt » Mo 16. Nov 2009, 13:46

Mordred hat geschrieben:
Gerhard hat geschrieben:Bei der Lichterzeugung gehe ich beispielsweise dann von einem schwingenden Elektron auf engstem Raum aus.

da schwingt aber nichts...


Gerhard hat richtig geschrieben, es schwingt.
Schau mal da:

http://www.bindl-kurt.de/

Da müsste sich eine vor -langer Zeit- erstellte Datei damit beschäftigen.

Gerhard, ich werd die Handyantennne nehmen, da besteht kein grundsätzlicher Unterschied.

Kurt+
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Mordred » Mo 16. Nov 2009, 16:09

Kurt hat geschrieben:Schau mal da:

Hab ich, ..bis zu:
Somit hängt Gravitation, Trägheit, Licht, Materie, Bewegung, Veränderung irgendwie zusammen,
haben die gleiche Basis.


Licht, oder besser gesagt energetische Masse eines Spektrums ist nicht gravitativ.
Auch hängt Gravitation nicht von Bewegung ab.
Da treten andere Kräfte auf, ..die man leicht mit Gravitation verwechseln kann/könnte, ..

Da nun also in deinen ersten Sätzen unüberwindbare Fehler auftauchen, werde ich nicht weiterlesden wie sie sich summieren.
Wenn du nun aber nach einer Basis suchst,
so erkenne die Dreifaltigkeit von Energie, Masse und Gravitation!
Ok, ..hab doch mal noch ein Stück weiter gelesen, ..hätt ich aber doch besser gelassen, ...

Kurt hat geschrieben:Er muss all die verschiedenen Felder bereitstellen, Licht invariant gestalten, Wellen transportieren,
Energie haben, Energie in allerlei Formen wandeln,

Soweit kann ich sagen dass das zwar so ist, aber keinerlei Problem darstellt.

Kurt hat geschrieben:Stricke zwischen Materiebrocken verlegen,

Neeee, das is wieder was anderes, ..damit hat weder Licht zu tun, noch das MX10quant.
Deine Stricke sind Teil der elektrimagnetischen bindungskraft, welche ich gerne "Harmonische Gravitation" nenne.
(Nach dem Motto, gleich und gleich gesellt sich gerne)

Kurt hat geschrieben:berechnen wie viel Impuls nun gerade zu wirken hat,

Damit hat das MX10quant nichts am Hut, ..das geht nach dem Motto, ...you get what you give.
Mache ich eine Taschenlampe an, ..so übertragen die Quanten auch nur dieses Spekrum. Ist doch logisch, oder ?
Kurt hat geschrieben:Dunkle Materie verwalten, Dunkle Energie

Ähm, ..Licht soll die dunklen Sachen verwalten ???
Dunkle Materie und dunkle Energie bilden eine Einheit. Diese nenn ich MX10qunaten, und die sind gravitativ !

Kurt hat geschrieben:relativistische Effekte erzeugen, Lichtgeschwindigkeit so bewerkstelligen das es für jeden
gleich ausschaut.

Was eigenlich nur ein Effekt der Reaktions-Übertragungsgeschwindigkeit der MX10quanten ist. (Umgebungsdichte abhängig natürlich!)

Kurt hat geschrieben:Also eine Unmenge an Dingen erledigen die man sich so vorstellt.

ne, eben nicht, die "Unmenge" ist nur darauf projeziert, hineininterpretiert, wie du so schön sagst.
Das MX10quant verichtet nur einen Job !
Das Spektrum der Empfangenen energetische Masse zu transportieren und auf ein Objekt ab zu geben.
Welcher Art dieses Spektrum ist, ist dem MY10quant egal.
So wie es dem Ton egal ist, welche Frequenz er an nimmt.
Die Frequenz bestimmen in einem Fall wir, im anderen (beim Licht z.B. die Taschenlampe.

Kurt hat geschrieben:Sogar eine „Welle/Teilchen-Dualismus,

Viele Teilchen mit der gleichen Aufgabe, oder dem gleichen energetischen Spektrum ergeben, auch durch deren Streuung, ein Wellenmuster.
Mit anderen Worten, das Teilchen kann nicht mal Welle mal Teilchen sein.

Das Teilchen in Mehrzahl bildet die Welle.
Ähnlich einem Tonimpuls. der geht vom Wellental bis zum Wellenberg und bilder somit eine 360° Einheit.
Ob der Tonimpuls nun hoch oder tief ist spielt dabei keine Rolle.
So oder so bildet ein Impuls eine 360° Einheit.
Beim Licht ist das Ähnlich. Ob also das energetische Spektrum, also gamma Strahlen oder als sichtbares Licht auftritt ist egal und kommt nur auf das was das MX10quant bekommt an.
Kurt hat geschrieben:Zwillingsparadoxons hervorbringen.

Hat nicht das Licht hervorgebracht, sondern ein Herr namens Einstein.
Davon ab ist das Zwillingsparadoxon schwachsinn und keiner weiteren Rede wert !

Kurt hat geschrieben:Ja sogar sich Chaotisch verhalten usw.

Chaotisch verhält es sich nur, weil wir fehldeuten !
Und sagen, ....Licht ist Photon und somit Teilchen.
Das Teilchen am Licht ist aber das MX10quant!
Und weil es das Päckchen, also den Zustand "Photon" weitergibt und wir diesen dann nicht verfolgen können, reden wir (ihr, oder Heisenberg) von Unschärfe oder chaotischem Verhalten...
Am Licht, oder besser, weder am Mx10quant, noch am energetischen Spektrum das sie übertragen, ist auch nur irgendetwas chaotisch oder spuki, ..
Ganz im Gegenteil.
Das folgt alles nach einem Muster.

Gruß derweil, ..
PS: weiter les ich dann doch nicht mehr, ..sonst schreib ich hier noch nen Roman über deine "Fehlinterpretationen"....
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Gerhard Kemme » Mo 16. Nov 2009, 16:27

Mordred hat geschrieben:
Gerhard hat geschrieben: Beispielsweise gibt es "thermische Schwingungen", was von dir auch bestritten wird.

WO bitte bestreite ich termische oder andere Schwingungen außerhalb dessen, was mit Licht zu tun hat????
Das würde mich nun aber doch sehr interessieren!
Schwingungen bestreite ich Einzig beim Licht und dessen Verbreitung!


Das ist alles sehr Webspace füllend bei dir. Der Begriff "Thermische Schwingungen" ist nun einmal gebräuchlich für den Bewegungszustand der Atome eines erhitzten Materials - und wenn die Atome schwingen, dann schwingen die Elektronen auch mit. Wenn der hell glühende Wolframdraht einer Glühlampe Licht ausstrahlt, dann schwingen in dem Material des Drahtes die Atome - und weil die Elektronen zu den Atomen gehören - schwingen bei der Emittierung von Licht auch die Elektronen.

mfg
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Mordred » Mo 16. Nov 2009, 17:55

Gerhard hat geschrieben:Der Begriff "Thermische Schwingungen" ist nun einmal gebräuchlich für den Bewegungszustand der Atome eines erhitzten Materials - und wenn die Atome schwingen, dann schwingen die Elektronen auch mit.

Soweit habe ich da erstens nichts dagegen, und stimme 2tens sogar noch zu !

Gerhard hat geschrieben:Wenn der hell glühende Wolframdraht einer Glühlampe Licht ausstrahlt, dann schwingen in dem Material des Drahtes die Atome - und weil die Elektronen zu den Atomen gehören - schwingen bei der Emittierung von Licht auch die Elektronen.

Auch da stimme ich noch zu, ...
Wiki hat geschrieben:Festkörper und freie Teilchen senden verschiedene Arten elektromagnetischer Wellen aus,

Das wäre was ich energetische Masse nenne.

Wiki hat geschrieben:wobei man sie nach ihrem Spektrum (im sichtbaren Bereich nach ihrer Farbe) und ihrer Entstehungsart klassifiziert.

Auch das ist ok für mich.

Allerdings sendet der Wolframdraht durch seine Schwingung die energetische Masse ab.
Diese wird dann von MX10quanten übernommen und bis zum Objekt übertragen.
Die Schwingung endet also beim glühenden Wolframdraht, wird durch die MX10quanten auf ein Objekt übertragen, welches dann wiederum durch die übertragene energetische Masse in Schwingung kommt, ..also weiter verarbeitet wird.

Gruß
Mordred
 
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Kurt » Mo 16. Nov 2009, 18:42

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Schau mal da:

Hab ich, ..bis zu:
Somit hängt Gravitation, Trägheit, Licht, Materie, Bewegung, Veränderung irgendwie zusammen,
haben die gleiche Basis.


Licht, oder besser gesagt energetische Masse eines Spektrums ist nicht gravitativ.
Auch hängt Gravitation nicht von Bewegung ab.
Da treten andere Kräfte auf, ..die man leicht mit Gravitation verwechseln kann/könnte, ..

Da nun also in deinen ersten Sätzen unüberwindbare Fehler auftauchen, werde ich nicht weiterlesden wie sie sich summieren.
Wenn du nun aber nach einer Basis suchst,
so erkenne die Dreifaltigkeit von Energie, Masse und Gravitation!
Ok, ..hab doch mal noch ein Stück weiter gelesen, ..hätt ich aber doch besser gelassen, ...


Nun Mordred, das "Skript" ist zwar nicht besonders aktuell.
Es gibt sicherlich in meinen Gehirnwindungen neuere, klarere Ausdrücke.
Aber deine "Dreifaltigkeit" kann ich nicht unterstützen.

Energie: gibts nicht, ist ein reiner Rechenhilfsbegriff.

Masse: ist eine reine Bezeichnung für Umstände die sind.
Diese Umstände sind keine "Masse" sondern ein bestimmter Zustand bestimmter Mengen eines bestimmten Stoffes.

Gravitation: ist ein reiner Bezeichner für eine ganz bestimmte Beschleunigungsart.
Gravitation ist Beschleunigung, sonst nichts.

Kurt
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Trigemina » Mo 16. Nov 2009, 21:15

@Mordred

Ich mische mich ungern ein, aber dieser Widerspruch sticht ins Auge:

Licht, oder besser gesagt energetische Masse eines Spektrums ist nicht gravitativ...


Wenn du nun aber nach einer Basis suchst,
so erkenne die Dreifaltigkeit von Energie, Masse und Gravitation!


Mit der 2. Aussage bin ich übrigens einverstanden.
Licht als elektromagnetische Anregung (Schwingung) ihrer sich gegenseitig auf- und abbauenden Felder hat nicht nur die Energie E=h*f eines einzelnen Quants, sondern trägt als Energieform – wenn auch in verschwindend gerimgem Masse – zur Gravitation bei.

In Dipolantennen (offene Schwingkreise) werden die EM-Wellen durch Ladungsverschiebung erzeugt. In Glühlampen wird Licht durch angeregte Elektronen erzeugt, die unter Abgabe von EM-Strahlung wieder auf ihren Grundzustand (auf eine innere Schale) zurückfallen.

@Kurt Bindl

Die Zeit ist das wesentliche Element für die Beschreibung von Zyklen, Bewegungen und Zustandsänderungen. Ich wüsste nicht wie diese ohne zeitliches Unterscheidungsmerkmal beschrieben und miteinander verglichen werden könnten. Ob sie (die Zeit) real existiert oder blosse gedankliche Konstruktion ist, gehört in den Bereich der Metaphysik, Philosophie oder Theologie.

Bitte verzeiht meine aufdringliche Impertinenz! :oops:

Gruss
Trigemina
 
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Kurt » Mo 16. Nov 2009, 22:18

Hallo @Trigemina,

Trigemina hat geschrieben:In Dipolantennen (offene Schwingkreise) werden die EM-Wellen durch Ladungsverschiebung erzeugt. In Glühlampen wird Licht durch angeregte Elektronen erzeugt, die unter Abgabe von EM-Strahlung wieder auf ihren Grundzustand (auf eine innere Schale) zurückfallen.


Ich will etwas -grob- sein.
Vergiss die Ausage dass eine Antenne, ein (offene Schwingkreis) ist, das stimmt nicht.
Es handelt sich um eine Laufstrecke, ein Schwingkreis verlangt nach Xc = Xl
Das gibts bei der Dipolantenne nicht.
Entscheidend ist die Länge des Dipols, sonst nichts.
Der Begriff EM-Strahlung ist so falsch wie er irreführend ist.
Elektromagnetische Felder oder Wellen oder sonstwas existiert nicht.

In Glühlampen sind es die durch Wärmebewegung von Atomen oder Molekülen entstandenen mechanischen Bewegungen die die Lichtabgabe erbringen.
Letztendlich sind es die dabei bewegten Elektronen die das "Licht" erzeugen.

Der Rücksprung eines Elektrons auf seine "Schale" erzeugt ebenfalls Licht, jedoch dürfte dieses für uns kaum sichtbar sein.
Dabei entseht ein kurzer Einschwingvorgang der Licht erzeugt.

Trigemina hat geschrieben:Die Zeit ist das wesentliche Element für die Beschreibung von Zyklen, Bewegungen und Zustandsänderungen. Ich wüsste nicht wie diese ohne zeitliches Unterscheidungsmerkmal beschrieben und miteinander verglichen werden könnten.


Richtig, es zu vergleichen.
Um die Abläufe zu verstehen eignet sich ein Vergleichen nicht.
Und um vergleichen zu können ist "Zeit" notwendig.
Um vergleichen zu können ist eine Vergleichsbasis notwendig.
Wenn also Mengen verglichen werden ist eine Referenzmenge notwendig.
Denn sonnst kann keine Aussage erbracht werden.
Diese Menge wird als -Zeit- bezeichnet.
Eine indirekte Bezeichnung des Ergebnisses einer Zählerei.
Die Zählerei sind die Mengen an Ereignissen, normiert unter dem Begriff "Zeit", die eine Uhr zusammengezählt hat.
Um nicht sagen zu müssen, 9.xxxxxxx irgendwas Schwingungen einer CS133 Atomresonanz ergeben im Vergleich... ist es praktischer die Sekunde als Mengenreferenz zu verwenden.
Denn die Sekunde wird aus der Menge von 9.xxxxxxxx Schwingungen eben dieser Atomresonanzschwingungsmenge gebildet.
Es eignet sich auch jede andere Schwingungsquelle dazu.
Die Sekunde dient lediglich dazu eine leicht brauchbare und unkomplizierte Bezeichnung zur Hand zu haben
Über den Umweg "Zeit" wird die Erzeugung eben dieser SI-Einheit, hier 'Sekunde', unabhängig ihrer Erzeugungsumstände.

Eine Zeit an sich gibts nicht.


Kurt



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Ob sie (die Zeit) real existiert oder blosse gedankliche Konstruktion ist, gehört in den Bereich der Metaphysik, Philosophie oder Theologie.


Nein, wegen der Annahme dass es etwas wie Zeit gibt kommt die Physik nicht weiter.

Beispiel:
Seit > 100 Jahren meint "die Physik" dass Licht ein Zwitter ist.
Das Licht sowohl Welle als auch Teilchen (Photon) ist.
Nun, die endlosen Debatten um die "Wahrheit" darüber dauern immer noch an.
Was ist Licht?

Licht ist wedere Welle noch Teilchen, Licht ist das was wir als Licht bezeichnen.
Es handelt sich um Wirkungen die an irgendeiner Stelle durch meisst resonante Schwingungsvorgänge entstanden sind, sich als Störsignal ausgebreitet haben und letztendlich von irgendeinem Empfänger detektiert wurde.

Ein Raum ist nicht mit Licht erfüllt, das entsteht erst in unserem Gehirn.
Die Annahme dass Licht aus Photonen besteht ist einer der grössten Fehler der letzten 100 Jahre.

Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Kurt » Mo 16. Nov 2009, 23:01

Weiter gehts mit dem Dipol, nun mit 900 Mhz.


Die Antenne sei der -Lichtsender-, sie schwinge bei 900 Mhz.
Der Einfachheit halber sei es ein lamda/2 Dipol, also ca 15 cm lang.
In der Mitte die Erregerspule, sie kopple die HF-Leistung ein.


....|
....|
....|
....|
....|
....|
E
....|
....|
....|
....|
....|
....|


Die Mittler zum Träger, also das Koppelglied das die longitudinal sich ausbreitenden Druckwirkungen dem Medium aufprägt, die "Druckschwankungen" erzeugt, sind Elektronen.
Sie, ihre Bewegung, ihr Anpassvorgang an den Träger, erzeugt/erzwingt die "Druckunterschiede".

Nun schauen wir uns mal die Bewegungen der freien Elektronen auf dem Dipol an.
Erstmal bei der Erregerspule.

Die Pfeile zeigen die Richtung in die sich die Elektronen bewegen.

>
------
E
------
<


Oberhalb der spule -kommen- sie aus der Speiseleitung und gehen nach oben.
unterhalb der Spule gehen sie in die Speiseleitung hinein und kommen von unten.


Das ergibt diese richtungen auf dem Dipol.


....| ^
....| ^
E
....| ^
....| ^


Unterhalb und oberhalb der Speisespule (E) bewegen sich die Elektronen in die gleiche Richtung, also nach oben.


Das sieht dann am Dipol so aus.


....|
....|
....|
....|
....| ^
....| ^
E
....| ^
....| ^
....|
....|
....|
....|



Hier die Bewgung der Elektroen auf dem oberem Dipolstück.


....| v
....| v
....| =
....| =
....| ^
....| ^
E


Ich hab ihn in drei Teile aufgeteilt, das reicht aus um anzudeten wie die Bewegungen ablaufen.

Wärend im unterem Teil des Strahlers die Elektronen nach oben laufen, stehen sie im mittlerem Teil -still- und bewegen sich im oberem Teil nach unten.

Da es sich um einen resonanten Schwingkörper handelt muss es so sein.
Die Summe aller Bewegungen auf dem strahler ist insgesamt Null.


Hier der gesamte Strahler mit seinen Bewegungen.
(wie immer eine Momentaufnahme!)

....| v
....| v
....| =
....| =
....| ^
....| ^
E
....| ^
....| ^
....| =
....| =
....| v
....| v


Das bedeutet dass in Längsrichtung des Strahlers keinerlei resultierende Bewegungen vorhanden sind.
Das bedeutet dass sich, aus ausreichendem Abstand betrachtet, alle Bewegungen auskompensieren.
Das bedeutet dass ein Dipol in Längsrichtung keine Strahlung abgibt.

Wie kommt nun das Sendesignal zustande?
Ganz einfach, es werden ja Elektronen bewegt.
Ihre Wirkungen auf den Träger gehen ja nicht schnurgerade nur in ihre Bewegungsrichtung, sondern auch seitwärts davon.
So wie ein Tennisball die Luft auch seitwäts wegschiebt, so -in etwa- auch bei den Elektronen.

Als resultierendes Signal bleibt also nur das übrig dass sich nicht selbst auskompensiert.
Die in Bewegungsrichtung der Elektronen enstehenden Wirkungen im Träger kompensieren sich ja komplett aus, es bleiben nur die -seitwärtigen- übrig.

Wenn man nun den Bwegungsrichtungen Druckwirkungen/Richtungen zuschreibt dann ergibt sich dieses Bild.



....| v >
....| v >
....| =
....| =
....| ^ <
....| ^ <
E
....| ^ <
....| ^ <
....| =
....| =
....| v >
....| v >

die Pfeile > und < deuten die Druckwirkungsrichtung an.
ich kanns nur 2d darstellen, bei 3d muss man seine Phantasie spielen lassen.
Da gehts dann nicht nach > <, sondern kegelartig.

Das Ergebnis ist die Polarisation des Sendesignals.
Denn wenn man einen Empfangsdipol 90 grad gedreht verwendet dann kann er die Differenzen nicht auswerten und gerät nicht in Resonanz.
Denn der Empfangsdipol -lebt- von den Differenzen die beim Sender erzeugt werden. Nur wenn er in Resonanz gebracht werden kann, er ist ja ein reiner Resonanzkörper, dann kann er auch empfangen.

Licht/Funk beruht auf der Differenz des abgesendeten longitudinalen Signals und darauf das Sender und Empfänger Resonanzkörper sind.


Kurt
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Mordred » Di 17. Nov 2009, 00:29

Kurt hat geschrieben:Nun Mordred, das "Skript" ist zwar nicht besonders aktuell.
Es gibt sicherlich in meinen Gehirnwindungen neuere, klarere Ausdrücke.
Aber deine "Dreifaltigkeit" kann ich nicht unterstützen.

Schade eigentlich...

Kurt hat geschrieben:Energie: gibts nicht, ist ein reiner Rechenhilfsbegriff.

Wenn sie das wollen, .dan ist es für mich ok, dass es für sie keine Energie gibt.
Wenn ich wiererum das was ich meine Energie oder energetische masse nenne, dann müssen sie mir das leiden zugestehen, ..denn machen dagegen werden sie wohl schwerlich was können.

Kurt hat geschrieben:Masse: ist eine reine Bezeichnung für Umstände die sind.
Diese Umstände sind keine "Masse" sondern ein bestimmter Zustand bestimmter Mengen eines bestimmten Stoffes.

Ok, dann nenn ich jetzt einen "Umstand" MX10quant, dass den Zustand Photon annehmen kann, die Menge wäre ein einzelnes, in einem Feld von vielen und den "bestimmten Stoff"aus dem sie sind erahne ich.
Das nenne ich dann MX10quant und die bestimmte Menge die es aufnehmen kann energetische Masse.

Kurt hat geschrieben:Gravitation: ist ein reiner Bezeichner für eine ganz bestimmte Beschleunigungsart.

Falsch, und zwar absolut, ...gravitation hat mit welcher Beschleunugung auch immer, nichts zu tun.
Kurt hat geschrieben:Gravitation ist Beschleunigung, sonst nichts.

Wenn das so wäre, wäre Licht ja gravitativ ohne Ende, ..?!?!?!
Und wir alle würden am Licht kleben, ..???
Sorry,..aber das ist schlicht quatsch.
Auserdem, Wenn wir Bezeichnungen wie Masse, Energie, Gravitation, etc. nicht nutzen sollen, ..weil es das ja nicht gibt, ..wie soll ich ihnen dann das ganze erkären damit auch sie es verstehen ???

Kurt hat geschrieben:Elektromagnetische Felder oder Wellen oder sonstwas existiert nicht.

Und alle sind wir imaginääääääär......oder in der Matrix, ...aber ups, .da gibt es ja auch Masse oder Materie und Energie, ....

@Trigemina
Trigemina hat geschrieben:eines einzelnen Quants, sondern trägt als Energieform – wenn auch in verschwindend gerimgem Masse – zur Gravitation bei.

Ne, ...denn das Gravitative am Licht ist dessen Träger, das MX10quant.
Wäre Licht, oder Strahlung in sich und im allgemeinen gravitativ, ...so müsste der z.B. Wüstensand gravitativ ohne Ende sein.
Es sei denn das Licht würde bei der Übergabe auf ein Objekt seine Gravitation verlieren.
Gravitativ sind die MX10er, sie sind z.B. in unserer Athmospere auf Grund der Erdgravitation am Boden dichter, in Höhe weniger Dicht.
Drum ist c auf der Erde auch langsamer als in Vakuum zum Beispiel.

Trigemina hat geschrieben:In Dipolantennen (offene Schwingkreise) werden die EM-Wellen durch Ladungsverschiebung erzeugt. In Glühlampen wird Licht durch angeregte Elektronen erzeugt, die unter Abgabe von EM-Strahlung wieder auf ihren Grundzustand (auf eine innere Schale) zurückfallen.

Das ist ja alles richtig, aber das sind eben nur die "Erzeuger".
Und wie das energetische Spektrum erzeugt wird ist schlicht egal, ..ob Sonne oder Lampe spielt dabei keine Rolle.
Egal was auch "Erzeugt" wird das MX10quant überträgt es.
Es ist alles, ..von der Sonne über die Lampe bis zum Strom eine energetische Masse Eines bestimmten Spektrums.
Fast wie eine CD.
Der ist es auch egal ob sie Metall abspielt, oder Klassik, ..beides ist Musik.
Und so ist auch für die MX10er als CD, Strahlung nicht mehr wie Musik.
In Glühlampen sind es die durch Wärmebewegung von Atomen oder Molekülen entstandenen mechanischen Bewegungen die die Lichtabgabe erbringen.
Letztendlich sind es die dabei bewegten Elektronen die das "Licht" erzeugen.

Also, wie sie erzeugt werden deiner Meinung nach wissen wir nun, .aber wie wereden sie, ..übertragen, ...ach ne, .das gibt es ja alles nicht, ..dann anders, ..wie kommen sie von A nach B ?


Kurt hat geschrieben:Beispiel:
Seit > 100 Jahren meint "die Physik" dass Licht ein Zwitter ist.
Das Licht sowohl Welle als auch Teilchen (Photon) ist.


Jo, stimmt nur nicht.

Kurt hat geschrieben:Nun, die endlosen Debatten um die "Wahrheit" darüber dauern immer noch an.
Was ist Licht?

Licht, oder besser Strahlung ist energetische Masse die von MX10quanten übertragen wird und auf ein Objekt abgegeben welches die energetische Masse (als schwingung der Atome) weiter verarbeitet.

Kurt hat geschrieben:Die Annahme dass Licht aus Photonen besteht ist einer der grössten Fehler der letzten 100 Jahre.

Da stimme ich auch mal zu....
Ein aktives MX10quant wäre zwar das was wir Photon nennen, Photon wäre allerdings dann nur die Kombination Quant/energetische masse.
Diese erkennen wirr und sagen, ...Ein Photon ist ein Teilchen.
Is aber nur das aktive MX10quant.

Kurt hat geschrieben:Ein Raum ist nicht mit Licht erfüllt, das entsteht erst in unserem Gehirn.

Ne, unser Gehirn wandelt nur das was es an energetischer Information auf das Auge bekommt um.
Und dann sagt es uns, es ist hell.
hell ist es aber auch ohne dass unser Gehirn was damit zu tun hätte.

Kurt hat geschrieben:Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.

Und die Mechanik funktioniert so:
"Saugen" von energetischer Masse eines Spektrums von der Quelle, Abgeben einer energetischen Masse eines Spektrums der Quelle auf ein Objekt.
So gesehen, ein durchaus mechanischer Vorgang.

Kurt hat geschrieben:Licht/Funk beruht auf der Differenz des abgesendeten longitudinalen Signals und darauf das Sender und Empfänger Resonanzkörper sind.
[/quote]
Wenn nun alles was wir sehen longitudinale Signale wären, dann müssten sich millarden von longitudinalen Signalen kreuzen, gegenläufig, etc. sein.
Warum gibt es dann keine Interferenzen?
Müssten wir dann nicht andauernd Schwankungen dessen haben was wir sehen?

Licht hat mit longitudinalen Signalen leider nichts zu tun.
Schall in Luft und Wasserwellen, gerne.
Licht nicht.
Aber wer sollte die longitudinalen Welle eigentlich tragen ?
Oder braucht sie keinen Träger frei nach der SRT ?

Gruß derweil...
Mordred
 
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