Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Hier werden diverse Äthermodelle diskutiert

Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon galactic32 » Mo 21. Dez 2009, 18:58

Salüt, zunägst, wie der Franzosenmann grüßen kann,
zu
Mordred hat geschrieben:.. in Vakuum ...

ja so was so rausfächerbar ist mit Propellern aus so einer MeßBüxe, sagen wir windverdünnter Raum.

Das wäre die ultimative Geschwindigkeit des Lichtes.
bei 299.792.458 Km/s ist also längst nicht Schluß !!!
Wenn man also sagt, ..nichts ist schneller als das Licht, dann stellt sich die Frage, ..geht es um die, im übrigen auf übereinkunft basierende, geschwindigkeit von 299.792.485 []Km/s oder darum wie schnell Licht werden kann.
Zur Vorstellung und rein hyphotetisch.
wäre unser universum in seiner unvorstellbarenunvorstellbar unnachgestellt ts ts ts Große ein 1 Quantraum,Gedankensprung ...so würde der Lichtimpulsabsicht zeitgleich des sendens am anderen Ende eintreffen.

Im Ende also würde ich sagen, ...es geht nichts schneller als das Licht.
VORSICHT bei manchen ist es geht nix schneller auch dann es geht unix dann auch schneller
es geht aber wohl schneller als 299.972.485 Km/s
DaZu messen unsere Instrumente offiziell halt nix, weil zu Grob, zu wenig empfindlich [color=#BF4080]es ist in jedem Meßinstrument dann der Krach und der Radau unserer Explosionen AUtos Kriege Geschrei Hörbar und dröhnt dann bei jedem empfindlicheren Messen TOTAL [/color]
Gruß erstmal, weil , zwar genügend Raum, ..aber zu wenig Zeit


Erlaubnis zum reinQuatschen und reinDenken wurde automatisch selbsterteilt; und ist daher ohne Unterschrift RechtsGültig und vor jedem Kriegs/Zivil/Friedens-Gericht zur mitschuldFRAGE gültig; Gruß @

PS: SO ein Galaktisches Jahr und ein ErdenJahr und ein SaturnErd-UmGrossKreisUmKleinKreisungsSpiel im Glaktischen AUge ...
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Kurt » Di 22. Dez 2009, 00:08

Hallo Mordred,


Er ist auch nicht Licht.
Licht, das was so allgemein als Licht bezeichnet wird, wird im Träger als longitudinale Druckschwankungen weitergeleitet.
Er ist also der "Träger" für Licht, so wie Wasser der "Träger" für Schall ist.


Wenn das nun aber der Fall wäre, dann wäre im Universum der „Druck“ geringer.
Also müsste dann auch das Licht langsamer übertragen werden.

Denn je geringer die Dichte, desto weniger Druck wird ausgeübt.
Du sagst es ja selbst....


Ja, ich gehe davon aus dass geringerer "Druck" die Druckschwankungen (Licht) langsamer weiterleitet.
Ich lese aber aus deinen Zeilen dass du davon ausgehst dass da wo keine Materie ist der "Trägerdruck" geringer ist, also Materie den "Druck" erhöht.

Es ist genau umgekehrt, Materie erniedrigt den Druck.
Durch die Erhaltung der BT wird "Trägerdruck" abgebaut.
Also läuft Licht dass sich entfent von Materieeinfluss bewegt, schneller.

Die BT (Basisteilchen, bestehend aus Trägermaterial) werden in ihrer Schwingung vom Träger erhalten.
Dies geschieht durch die im Träger vorhandenen Taktung.
Die Erhaltung der BT, die Aufrechterhaltung ihrer Schwingung, ist ein permanent ablaufender Vorgang der nicht ohne -Verluste- ablaufen kann.
Diese -Verluste- zeigen sich als "Druckerniedrigung" im Träger.
Das ist auch der Grund warum die Gravitationsrichtung für die Eigenbeschleunigung der BT festgelegt ist.
Sie beschleunigen immer in Richtung des geringeren "Druckes".

Diese Richtung zeigt wegen des Druckabbaues durch Masse, in eben diese Masse.
Die Resonanz der BT, die Unsymetrie dieser Schwingung (wegen des Druckunterschiedes am Ort der Schwingung) ergibt die Eigenbeschleunigung der Materie, der Druckunterschied ergibt die Stärke und Richtung.
Das Ganze wird Gravitation genannt.

Mehr brauchts nicht.
Das Märchen von Anziehung ist und bleibt ein Märchen.
Es zieht sich nichts an, wirklich garnichts.


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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Kurt » Di 22. Dez 2009, 00:26

Hallo galactik32,


galactic32 hat geschrieben:Guten Tag,

zu dem von Kurt » So 15. Nov 2009, 19:54

Kommt das irgendwie verständlich rüber.
Ich brauch die Rückmeldung.

Kurt


Achja, die Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit der Elektronen ändert sich mit der Frequenz und dessen Phasenlage.

Klar kommt mir da verständliches 'nüber.
Eine Änderung der Elektronendichte erfordert allerdings keine TeilchenEigenschaft des Elektrischen-Magnetischen-Dings-Undings.


"TeilchenEigenschaft des Elektrischen-Magnetischen-Dings-Undings."
Was soll das heissen?

Elektronmagnetisch?
Eine Bezeichnung von Etwas das nicht existiert.
Licht ist rein mechanisch, von der Erzeugung über die Übertragung bis zur Detektion.

Die Änderung der Elektronendichte auf dem Strahler hat mit der Geschwindigkeit zu tun die die Nachbarn untereinander haben.
Alle Elektronen machen dabei einen "Sinus" durch, ihre Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung ist dabei sinusartig.
Die Antenne ist ein Resonanzkörper, resonante Schwingungen sind Sinusschwingungen.
Das eine Antenne ein Resonanzkörper ist ist daran zu erkennen dass sie mit kurzen Pulsen erregt werden kann.
Das ist nur möglich wenn der Resonanzkörper in der Lage ist diese Anregungen zu speichern .
Das macht er mit der Resonanzschwingung.
Und diese ist es die auf der Antenne abläuft.
Dadurch werden die Elektronen umhergeschoben.
Dieses Geschiebe ergibt dann die "Abstrahlung".
Das in Längsrichtung der Antenne nichts abgestrahlt wird kommt daher weil sich alle Bewegungen (Druckschankungserzeugungen im Trägermedium) auskompenseren.


galactic32 hat geschrieben:Also statt einer linearen (grade streckenStücke) Dipol-Antenne mit einem MONO-POL anzufangen wäre mir verständlicher.
Da scheint es zu wenig "Modelle" in unserem Umfeld offen zu geben.

ALSO ein vierpol draht antenne bei sagen wir dem Typischen UKW-Frequenzen (100Mhz) gibt dann bei empfang und sendung in diesem
standard-Radio-sender , von dem wir so meinen das müßte so sein, faktisch kaum resonanz?!(Interferenz)[also ineinanderklang]
Wie sieht'ts mit Antworten der Natur darauf aus?(Versuch/Experiment =Frage and die Natur?)



Mir ist nicht klar was du damit ausdrücken willst.
Die Dipolantenne ist die -beste- Form um die Abläufe auf der Antenne zu zeigen/zu verstehen.

Der Dipol ist der Resonanzkörper fürs Senden, er erzeugt longitudinale Druckunterschiede, welche sich im Trägermedium ausbreiten und die Phasenlagen auf dem Diopl mittragen.
Diese phasenbehafteten Drucklunterschiede -treffen- einen Empfangsdipol und schaukeln darin die Eigenresonanz auf.
"Empfangen" ist die Folge.


Kurt
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Mordred » Di 22. Dez 2009, 12:10

Kurt hat geschrieben:Vacuum ist die Bezeihnung für Trägersubstanz ohne BT, also ohne Materie.

Ich dachte BT wäre die Trägersubstanz.
Wie kann es nun sein dass in einem Vakuum keine BT´s (Materie) vorhanden sind ?
Was „trägt das Licht aber dann im Vakuum ?
Wenn dann aber im Universum keine Materie wäre, dann doch auch keine BT´s, oder ?
Oder ist Vakuum und Universum different ?
Kurt hat geschrieben:Diese Menge ist die Grundlage all der sichtbaren und unsichtbaren Materie, der BT.
In diese Menge werden auftretende Druckunterschiede (Licht) weitergeleitet.


Wenn dann aber im Universum keine Materie wäre, dann doch auch keine BT´s, oder ?
Kurt hat geschrieben:Ja, ich gehe davon aus dass geringerer "Druck" die Druckschwankungen (Licht) langsamer weiterleitet.


Kurt hat geschrieben:Im Vakuum oder Universum ist der „Druck doch geringer, ...also geringerer Druck, langsame Verbreitung.

Licht ist aber schneller im Vakuum.
Kurt hat geschrieben:Ich lese aber aus deinen Zeilen dass du davon ausgehst dass da wo keine Materie ist der "Trägerdruck" geringer ist, also Materie den "Druck" erhöht.


Ne, denn es gibt keinen Raum ohne Materie.
Einzig die Dichte unterscheidet sich.
Das endet bei sehr dichten Objekten wie z.B. Platin, und dem dichtesten, einem schwarzen Stern, und fängt beim MX10quant an.
Der Druck wird auch nicht durch die Materie an sich erzeugt, sonder von dem umgebenden Feld. wie bei einem Magneten. Die Materie berührt sich nicht, denn das Feld lässt keine Berührung zu.
Wohl kann ich dieses Feld aber verdichten oder entdichten.
Bleiben wir mal beim Beispiel Magnet, denn das ist recht anschaulich nachvollziehbar.
Lege ich also 2 Magnete so hin, dass der eine den Anderen gerade abstößt, so kann ich die Entfernung mittels Druck verringern indem ich sie zusammenpresse. (bis zu einem gewissen Grad natürlich, dann ist Schicht.)
Erhöhe ich nun den Abstand werden sich ihre Felder, auch wenn wir keine Auswirkung mehr sehen, immer noch gegenseitig beeinflussen.
Wenn ich nun also das Universum mit Magneten ( MX10quanten) fülle, so dass sie den optimalen Abstand haben (gerade so dass sie sich gegenseitig abstoßen) und nun 5 % mehr Magnete hinzugebe, dann habe ich einen Überdruck.
Dieser wird aber von den Feldern, nicht vom Magneten (der Materie) gebildet.

In unserer Atmosphäre hätten wir also auf Grund des Erdmagnetismus eine höhere Dichte der Magnete, Die Felder wiederum wären dadurch komprimiert.
Zwischen A und B liegen also mehrere Magnete.
Mehrere Magnete = mehr sind in die Arbeit involviert =dauert länger.
Weniger Magnete = weniger sind in die Arbeit involviert = dauert kürzer.
MX10quanten haben genau solch ein Feld.
Nehmen wir an, dass MX10quant wäre eine Kugel. Ein Pol richtet sich nach außen, der andere Pol nach innen.
Der nach außen gerichtete Pol stößt die MX10quantenfelder der umliegenden MX10quanten ab.

Nur ist dieses Feld eines einzelnen MX10Quant größer als die Eigenmasse des „Kerns“
Wie soll ich das erklären, ....
Die Selbsterhaltungsmasse ist so gering, dass das Feld nicht mithalten kann.
Es ist, ....bissi größer, ..stärker, ....
Also will das Feld „neutral“ werden. Wie ein Unterdruck. Der unterdruck will neutral werden. Und wenn man ihm etwas gibt, dann wird er seinen Druck ausgleichen.
Dazu braucht es aber Masse/Materie/Energie/Luft, ..ganz egal.
Und los geht es, ...Das MQ10quant bekommt energetische Masse, ..gleicht damit sein Masse/Feld Verhältnis aus. Endepeng.
Wären da nicht die anderen „Magnete“ umzu.
Denn nun haben die das stärkere Feld. = Kettenreaktion. (= Streuung und Übergabe auf ein Objekt.
Simple mechanische Abläufe, mehr nicht.
Wenn ich mehrere Vakuum Kammern in Reihe schalte, alle untereinander verbunden.
Egal wo ich nun Druckausgleichendes hinzu gebe, dieser Raum füllt sich zuerst.
Dann erst füllen sich die umliegenden.

Mit diesem Prinzip lässt sich alles logisch und nachvollziehbar erklären.

Kurt hat geschrieben:
Die BT (Basisteilchen, bestehend aus Trägermaterial)


für Trägersubstanz ohne BT, also ohne Materie.


Also BT besteht aus Trägermaterial, Trägersubstanz gibt es aber ohne BT, ..und Trägersubstanz ist Materielos....?
Ich breche mal ab hier, ...
Habe echt versucht mich mit deinem Druckprinzip anzufreunden, ..aber das will mir nicht gelingen.
Wie schaut es mit dir, ...hast du mal versucht dich mit meinen MX10ern anzufreunden ?

Gruß derweil..
Mordred
 
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Kurt » Di 22. Dez 2009, 22:33

Hallo Mordred,

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Vacuum ist die Bezeihnung für Trägersubstanz ohne BT, also ohne Materie.

Ich dachte BT wäre die Trägersubstanz.


Meine Überlegung sehen so aus:

Unser All, eine Menge an Trägersubstanz,
diese Menge osilliert, führt eine resonante Schwingung aus.
Dieses Schwingen bring die Stabilität und Erhaltung der Menge "All".

Das bedeutet das Teile dieser Menge sich ausbreiten, andere zusammengedrückt werden.
Beobachtungen der Sterne und Galaxieen ergeben Hinweise dass sich das All, der Teil den wir einsehen können, beschleunigt ausweitet.
Es gíbt Hinweise darauf dass das nicht immer so war, zumindest in einer anderen Dyamik abgelaufen ist.
Das nehm ich als -Beweis- für den Oszilationsvorgang der Menge "All".

Eine Anmerkung zu Raum.
Raum ist Nichts, einfach Nichts.

Unser All, eins von vielen, befindet sich im Raum, im Nichts also.
Dieses Nichts hat keinerlei Grenzen und Beschränkungen, es ist ja Nichts.

Das BT.
Das Basiteilchen, die unterste Stufe von Materie.
Das BT ist eine Menge eben dieser Substanz die das All ausmacht.
Eine ganz bestimmte Menge davon.
Die Menge die eine resonnate, also eine schwingfähige Einheit bilden kann.
Die Frequenz, und damit die Grösse des "Körpers", wird durch im All vorhandene Taktung bestimmt.
Ich hab einfach mal 1.234 x 10^77 Hz festgesetzt.
Diese Taktung erhält die Resonanz des BT am Laufen.

Viele solcher BT ergeben dann die Bausteine der Atome, und letzendlich unsere Materie,
uns selbst.

Zum "Druck".
Ich hab ganz bewusst Druck immer in "Druck" geschrieben.

Der "Druck" soll eher einen Zustand repräsentieren.
Dieser Zustand lässt sich am ehesten mit Kraft umschreiben.
Hoher "Druck" bedeutet also hohe Kraft.

"Druck"-Minderung:
Die Erhaltung der BT, ihr Schwingen, senkt den "Druck", -verbraucht- Kaft.
Dadurch ist in ihrer Nähe ein geringerer "Druck" vorhanden.

Das führt letztendlich dazu dass die Kraft des Trägers so weit gesenkt wird dass er die BT nicht mehr aufrechterhalten kann, sie einfach verschwinden.
Das wars dann, naja, nicht ganz.
Das oszillierende All lädt den Bereich den wir -einsehen- können wieder neu auf.
Ein neuer Zyklus kann beginnen.
Das nährt die Hoffnung dass sich einmal eine Spezezies entwickelt die nicht nur an Paradoxiebildende Geschichtlein (RT) und an Urknall usw. glaubt, sondern in der Lage ist etwas -besser- zu sehen.

Es muss nicht unbedingt die Materie sein die den Träger erblassen kässt, es reicht auch schon die lokale "Druckentspannung" aus, also die Expansion in bestimmten Bereichen.

Die Rückwirkung von Materie auf den Träger hat eine entscheidende Nebenwirkung.
bei der taaktung, der resonanten Schwingung des BT, kommt es, aufgrund eben dieser "Druckunterschiede" zu gezielter Kraftwirkung.
In die Richtung des geringeren "Druckes" ergibt sich eine Kraftwirkun.
Dies führt dazu dass das BT in eben diese Richtung verschoben wird.
jeder Schwingvorgang ergibt dabei einen kleinen Anstupser in eben diese Richtung.
Das summiert sich und ergibt den Aufbau von Geschwindigkeit.
Bekannt unter dem Namen Gravitation.
Es ist also der "Druckunterschied" am Ort des BT -schuld- dass dieses sich selbst beschleunigt.
Kein Druckunterschied, keine Beschleunigung da sich alle auftretenden Kräfte innerhalb des BT auskompensieren.

Vacuum:
Ist erstmal Abwesenheit von Materie.
Das bedeutet aber nicht dass sich darim keine BT befinden können.
Denn diese sind für uns ziemlich unsichtbar da wir (noch) keine Möglichkeit haben sie zur WW zu zwingen.
Im Vaccuum zeigt sich Spontanität.
Das dürfte das Treiben der BT sein.
Somit ist Vaccum eigentlich nicht Materiefrei.

Die Trägersubstanz ist das Medium dass Licht leitet.
In Resonanzkörpern werden Elektronen bewegt, diese erbringen Druckschwankungen im Trägermedium.
Diese werden als Ausgleichsvorgänge longitudinal weitergetragen.
Wenn diese auf Materie stossen deren Elektronen Teil eines passenden Resonanzkörpers sind, dann erregen sie die Resonanz dieses Körpers.
Licht wurde detektiert.

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Die BT (Basisteilchen, bestehend aus Trägermaterial)


für Trägersubstanz ohne BT, also ohne Materie.


Also BT besteht aus Trägermaterial, Trägersubstanz gibt es aber ohne BT, ..und Trägersubstanz ist Materielos....?


So ists angenommen.

Mordred hat geschrieben:Ich breche mal ab hier, ...
Habe echt versucht mich mit deinem Druckprinzip anzufreunden, ..aber das will mir nicht gelingen.
Wie schaut es mit dir, ...hast du mal versucht dich mit meinen MX10ern anzufreunden ?


Bis jetzt noch nicht, lass mal hören.

Kurt
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Mordred » Mi 23. Dez 2009, 12:50

Kurt hat geschrieben:Hallo Mordred,


Hallo Kurt.
Kurt hat geschrieben:Meine Überlegung sehen so aus:
Unser All, eine Menge an Trägersubstanz,

Jepp, für mich die MX10er

Kurt hat geschrieben:diese Menge oszilliert, führt eine resonante Schwingung aus.


Wenn etwas schwingt, muss es einen Auslöser dafür geben. Nichts schwingt einfach so und ohne energetischen Einfluß.

Kurt hat geschrieben:Dieses Schwingen bring die Stabilität und Erhaltung der Menge "All".

Stabilität bringt, in meinem Fall mit den MX10ern, einfach die Tatsache, dass sie den Raum (Universum) füllen. Und zwar mit einem leichten Uberdruck.
Als kleines Beispiel.
Stell dir eine kiste vor, ..1m³. Die fülle nun mit kleinen Styrophor Kügelchen bis zu einem drittel auf.
Dann gebe terschiedlich große Styrophor Kugeln dazu. (Planeten) und nun fülle bis zur hälfte und gebe wieder verschiedengroße Kugeln hinzu. Nun fülle die Kiste bis zum oberen Rand, und mach den Deckel zu.du kannst die Kiste nun schütteln wie du magst, ..die großen Kugeln werden immer auf ihrem Platz bleiben.sie werden einfach von den kleinen "getragen"

Die Dimensionen und größenverhältnisse sind zwar sehr different, aber als Beispiel allemal braucbar.

Kurt hat geschrieben:Das bedeutet das Teile dieser Menge sich ausbreiten, andere zusammengedrückt werden.


So müsste das ganze Universum, ..wabern, ....

Kurt hat geschrieben:Beobachtungen der Sterne und Galaxieen ergeben Hinweise dass sich das All, der Teil den wir einsehen können, beschleunigt ausweitet.
Es gíbt Hinweise darauf dass das nicht immer so war, zumindest in einer anderen Dyamik abgelaufen ist.


Richtig, .warum das so ist habe ich auch schon einige Male publiziert.
In aller kürze:
MX10quanten sind ein Abfallprodukt der nuklearen Reaktionen in Sternen. (Massedeffekt)
Zuerst wurde der Raum des Universums vom Urknall gebildet. (damals noch recht klein)
Die maximale Expansion war erreicht !!
Nun wurde durch die nuklearen Reaktionen MX10quanten generiert.
Irgendwann war das damalige Universum "gefüllt".
Aber die nuklearen Reaktionen liefen weiter, ..es wurden also immer mehr MX10quanten generiert.
Es kam zu einem Überdruck.
Dieser Überdruck ist auch heute noch dafür verantwortlich dass unser Universum weiterhin expandiert.


Kurt hat geschrieben:Das nehm ich als -Beweis- für den Oszilationsvorgang der Menge "All".

Für einen Beweiß einer Oszilation ist mir das in deiner Theorie etwas zu dürftig.

Kurt hat geschrieben:Eine Anmerkung zu Raum.
Raum ist Nichts, einfach Nichts.

Absolut falsch !!!
Das was du als einfaches Nichts siehst befindet sich außerhalb unseres Universums.
Wenn man also davon ausgeht dass es etwas gibt, ..sonst wären wir nicht da, ..so muss man auch dem NICHTS seine Berechtigung zugestehen.
kein + ohne - !!


Kurt hat geschrieben:Unser All, eins von vielen,.....


Einspruch !!
Einzigartig !!

Kurt hat geschrieben:befindet sich im Raum, im Nichts also.

Stimme ich in soweit zu, dass unser Universum von "NICHTS" eingebettet wird.
Es dehnt sich ins "NICHTS" aus.


Kurt hat geschrieben:Dieses Nichts hat keinerlei Grenzen und Beschränkungen, es ist ja Nichts.


Stimmt.
Aber dennoch kann und wird "NICHTS" in Raum gewandelt. (Expansion)


Kurt hat geschrieben:Das BT.
Das Basiteilchen, die unterste Stufe von Materie.


Dass es diese gibt, vereint uns in dieser Ansicht.
Aber dann entfernen sich unsere Wege.
Das BT (MX10quant) ist die unterste Stufe von Materie.


Kurt hat geschrieben:Das BT ist eine Menge eben dieser Substanz die das All ausmacht.
Eine ganz bestimmte Menge davon.


Jo, ..(ob BT oder MX10 ist hierbei egal.)

Die Menge die eine resonnate, also eine schwingfähige Einheit bilden kann.
Die Frequenz, und damit die Grösse des "Körpers", wird durch im All vorhandene Taktung bestimmt.


diese Taktung wäre einfach so vorhanden.....
Und wenn sich das Universum ausdehnt, ...also größer wird, ..wie entstehen dann die BT´s die das Universum ja weiterhin füllen sollten.
Wenn da keine hinzukommen, dann müsste sich der Druck im Universum potenziell zur Expansion ständig verringern.


Kurt hat geschrieben:Ich hab einfach mal 1.234 x 10^77 Hz festgesetzt.


Siehst du, ..ich muss nicht einfach mal was festsetzen, ...
Ist alles logisch nachvollziehbar.

Kurt hat geschrieben:Diese Taktung erhält die Resonanz des BT am Laufen.


Ich denke nicht dass es soetwas wie eine Universelle Taktung gibt.
Zumal diese einen Auslöser braucht.
Und wenn es einen Auslöser gibt, dann muss auch dieser irgendwie aktiviert werden.

Kurt hat geschrieben:Viele solcher BT ergeben dann die Bausteine der Atome, und letzendlich unsere Materie,
uns selbst.


Ich denke dass MX10er nichts mit Atomen oder anderer Materie zu tun haben.
Zumindest nicht so wie es in deinen Augen scheinen mag.

Als Beispiel nimm eine Banane.
Die Schale wäre das MX10quant. Schäle ich nun die Banane, so kann ich die Frucht essen.
Die Schale ist nun nutzlos.
Und aus allen Schalen der Welt werde ich keine Banane herstellen können.
Und so werden auch aus MX10quanten keine Atome mehr, ..oder Materie.
MX10quanten sind die ultimativst kleinste Form einer "Art" Materie !


Kurt hat geschrieben:Zum "Druck".
Ich hab ganz bewusst Druck immer in "Druck" geschrieben.

ich weis und habe das berücksichtigt.

Kurt hat geschrieben:Der "Druck" soll eher einen Zustand repräsentieren.
Dieser Zustand lässt sich am ehesten mit Kraft umschreiben.
Hoher "Druck" bedeutet also hohe Kraft.


Aber wo kommt die treibende Kraft her ?


Kurt hat geschrieben:"Druck"-Minderung:
Die Erhaltung der BT, ihr Schwingen, senkt den "Druck", -verbraucht- Kaft.


Wie verbraucht ?
Komplett ?


Kurt hat geschrieben:Das führt letztendlich dazu dass die Kraft des Trägers so weit gesenkt wird dass er die BT nicht mehr aufrechterhalten kann, sie einfach verschwinden.
Das wars dann, naja, nicht ganz.
Das oszillierende All lädt den Bereich den wir -einsehen- können wieder neu auf.


Wie jetzt, einfach so ?
Wo kommt das mit dem aufgeladen wird her ?


Ein neuer Zyklus kann beginnen.
Das nährt die Hoffnung dass sich einmal eine Spezezies entwickelt die nicht nur an Paradoxiebildende Geschichtlein (RT) und an Urknall usw. glaubt, sondern in der Lage ist etwas -besser- zu sehen.

Kurt hat geschrieben:Die Rückwirkung von Materie auf den Träger hat eine entscheidende Nebenwirkung.
bei der taaktung, der resonanten Schwingung des BT, kommt es, aufgrund eben dieser "Druckunterschiede" zu gezielter Kraftwirkung.
In die Richtung des geringeren "Druckes" ergibt sich eine Kraftwirkung.
Dies führt dazu dass das BT in eben diese Richtung verschoben wird.
jeder Schwingvorgang ergibt dabei einen kleinen Anstupser in eben diese Richtung.
Das summiert sich und ergibt den Aufbau von Geschwindigkeit.
Bekannt unter dem Namen Gravitation.


Sorry, aber da liegst du daneben....
Wie gesagt, das ganze Universum müsste wabern...

Kurt hat geschrieben:Es ist also der "Druckunterschied" am Ort des BT -schuld- dass dieses sich selbst beschleunigt.

Nichts in diesem Universum beschleunigt sich selbst !!



Kurt hat geschrieben:Vacuum:
Ist erstmal Abwesenheit von Materie.

Nein, die verbleibende Materie (MX10quanten) hat nur eine geringere Dichte.
Es gibt keinen absolut materiefreien Raum !!!

Kurt hat geschrieben:Das bedeutet aber nicht dass sich darim keine BT befinden können.

Richtig.

Kurt hat geschrieben:Denn diese sind für uns ziemlich unsichtbar da wir (noch) keine Möglichkeit haben sie zur WW zu zwingen.


jepp.

Kurt hat geschrieben:Im Vaccuum zeigt sich Spontanität.
Das dürfte das Treiben der BT sein.
Somit ist Vaccum eigentlich nicht Materiefrei.


Richtig. Nur haben die BT´s oder MX10er eine geringere Dichte.

Kurt hat geschrieben:Die Trägersubstanz ist das Medium dass Licht leitet.

Diese Trägersubstanz wären meine MX10er, .aber ja....

Kurt hat geschrieben:In Resonanzkörpern werden Elektronen bewegt, diese erbringen Druckschwankungen im Trägermedium.
Diese werden als Ausgleichsvorgänge longitudinal weitergetragen.
Wenn diese auf Materie stossen deren Elektronen Teil eines passenden Resonanzkörpers sind, dann erregen sie die Resonanz dieses Körpers.
Licht wurde detektiert.

Nun, wie das bei mir und den MX10ern geht hab ich ja auch schon zig mal geschrieben....

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Die BT (Basisteilchen, bestehend aus Trägermaterial)


für Trägersubstanz ohne BT, also ohne Materie.


Also BT besteht aus Trägermaterial, Trägersubstanz gibt es aber ohne BT, ..und Trägersubstanz ist Materielos....?

Kurt hat geschrieben:So ists angenommen.


Mordred hat geschrieben:Ich breche mal ab hier, ...
Habe echt versucht mich mit deinem Druckprinzip anzufreunden, ..aber das will mir nicht gelingen.
Wie schaut es mit dir, ...hast du mal versucht dich mit meinen MX10ern anzufreunden ?


Kurt hat geschrieben:Bis jetzt noch nicht, lass mal hören.

Bis jetzt noch nicht und lass mal hören ??

Wie lange wiederhole ich mich nun schon, ...?
Hast du überhaupt mal was gelesen von dem was ich schreibe ?

Gruß
Mordred
 
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon galactic32 » Mi 6. Jan 2010, 05:25

Hallo,
zu von Kurt » Di 22. Dez 2009, 01:26

"TeilchenEigenschaft des Elektrischen-Magnetischen-Dings-Undings."
Was soll das heissen?

Elektronmagnetisch?
Im mainstream-Verstand genau!
Nach meinem Verstehen haben wir keinen ernstzunehmenden Hinweis das das Teilchen NegaTron mit einer perfekten Faraday/Mol-Ladungsmenge beispielweise frei irgendwie anzutreffen ist.
Anders herum eine elektrische LadungsMenge "ist" analog also NICHT GEQUANTELT (Quantum-->lat->wieviel);ein Konzept das die QuantenTheorie des mainstreamPhysikZirkusses analogisiert=antiDigitalisirt!

Eine Bezeichnung von Etwas das nicht existiert.
Nicht als Hadron.
Alsom kaum.
Die Geschicht-chen dass ein NegaTRon/PosiTron-Pärchen an AtomKernen paar-erzeugt werden können [über GammaWellenLicht ]hat sich bereits "etablirt".

Licht ist rein mechanisch, von der Erzeugung über die Übertragung bis zur Detektion.
"mechanisch" klingt schräg in meinem DatenVerarbeitungsSystem.
Mechanik sehe ich als Physik von Materie mit trägen Eigenschaften (im BetrachtungsRaum mit relativer kosmischen Ruhe,also UnbewegtheitMöglichkeit)!
WellenMechanik war dann so weit nach meinem Empfinden als WellenMathematik zu verstehen.
Mehr ein Formalismus.
Weniger ein (Wissen/NaturVerstehen) erweiterndes Kapitel unserer ErdenNaturWissenschaft.

Also statt einer linearen (grade streckenStücke) Dipol-Antenne mit einem MONO-POL anzufangen wäre mir verständlicher.
Da scheint es zu wenig "Modelle" in unserem Umfeld offen zu geben.

ALSO ein vierpol draht antenne bei sagen wir dem Typischen UKW-Frequenzen (100Mhz) gibt dann bei empfang und sendung in diesem
standard-Radio-sender , von dem wir so meinen das müßte so sein, faktisch kaum resonanz?!(Interferenz)[also ineinanderklang]
Wie sieht'ts mit Antworten der Natur darauf aus?(Versuch/Experiment =Frage and die Natur?)



Mir ist nicht klar was du damit ausdrücken willst.
Kann ich verstehen.
Was kommt denn eingermaßen unklar als Eindruck rüber?
Oder zumindest in dritter Näherung klar?
Ist an dem Stichwort Mono-Pol oder Kugel-Sender (Teslas-KugelSender-Turm) vielleicht etwas dann zu klar?

Die Dipolantenne ist die -beste- Form um die Abläufe auf der Antenne zu zeigen/zu verstehen.
Anmerkung a) Antenne ist nicht sehr exakt definirt !
Anmerkung b) für mich ist die Tesla-Antenne im Vergleich mit der Hertz-Antenne zunächst natürlicher!

Der Dipol ist der Resonanzkörper fürs Senden, er erzeugt longitudinale Druckunterschiede, welche sich im Trägermedium ausbreiten und die Phasenlagen auf dem Diopl mittragen.
Diese phasenbehafteten Drucklunterschiede -treffen- einen Empfangsdipol und schaukeln darin die Eigenresonanz auf.
"Empfangen" ist die Folge.

Hm.Zunächst:Schon der Physik-NotenVerteilBerechtigte in der Oberstufe erwähnte was von NahFeld und FernFeld und das da was mit der PhasenLage sich ändern sollte.
Den TeslaGenerator schmiß der Type gar nicht erst an, plärrte was von sich gestört fühlenden FernehGlotzern.Na ja.Asche zu Asche sagen wir mal dazu.
Ob und wie der "Dipol" auch DruckUnterschiede in einem mehr als "nur" 3-Dimensionalem Medium erzeugt, wäre meine weiterZuFragende Antwort?
Als NachdenkensWert oder ÜberDenkensWert akzeptirbar?

Ferner was ist mit einer sagen wir ResonanzKatastrofe.Das sich da bei der ElektroTechnik der LangdrahtAntennen auf Grund sagen wir ohmscher Verluste nur sehr "primitiv" aufzeigen läßt müßte nachvolltiehbar sein oder nicht?
Das ein SinusSchwingen (abgeleitet vom KreisRandPunkt der sich mit "perfekt" konstanter Umdrehungsbewegung um den Mittelpunkt "befindet") von elektrischem (der mainstream sagt Elektronen) grundsätlicherer zu sein scheint,
als "nur" in elektronisierterMaterie, auch und besonders in der Tera/Peta-HerzWellenPhysik der Chemikerinnen innerhalb der "Hülle" so genannter Atome.

zu von Kurt » Di 22. Dez 2009, 23:33
...Eine Anmerkung zu Raum.
Raum ist Nichts, einfach Nichts.

Unser All, eins von vielen, befindet sich im Raum, im Nichts also.
Dieses Nichts hat keinerlei Grenzen und Beschränkungen, es ist ja Nichts...

Also mit "Raum ist Nichts" kann ich nicht weiterbauen, sehr wohl völlig ganz anders herum:
RAUM ist was.RAUM hat Eigenschaften.RAUM bedingt Inhalte(zum Beispiel "Teilchen").
Nun dieser Zwischen den Teilchen/Räumen liegende RAUM grenzt halt an Teilchen oder anderen Räumen, es hat dann Beschränkungen wie z.B. endliche LichtGeschwindigkeit/ZeitFolgeEreignisDichte.

So weit vielleicht Gruß @
galactic32
 
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Kurt » Mi 6. Jan 2010, 23:18

Hallo galactic32

zu Licht, zu dem -mechanisch-:

galactic32 hat geschrieben:
Licht ist rein mechanisch, von der Erzeugung über die Übertragung bis zur Detektion.
"mechanisch" klingt schräg in meinem DatenVerarbeitungsSystem.


Ist nicht verwunderlich nachdem was so alles rumgeistert.

Licht ist ein rein mechanischer Vorgang.
Von der Entstehung, über die Übertragung, bis hin zur Detektion.

Um von Licht zu reden ist eins notwendig, Materie.
Ohne Materie gibts kein Licht.
Materie ist es die Licht erzeugt,
Materie ist es die Licht detektiert.
Maaterie ist es nicht die Licht überträgt.
Ohne Übertragungsmedium gibts aber keine Übertragung, also muss das Medium her.
Anlehnend an Übertragen, rübertragen, dem Übertäger, dem Träger eben.
Darum heisst dieses Medium auch Träger(medium).
Es ist keine Materie, Materie besteht aus diesem Medium.

Vergleich von Schall und Licht, es beteht kein prinzipieller Unterschied.

Trägermedium Schall: Wasser(Materie)
Trägermedium Licht: Träger(Substanz/Medium)

Auslöser/Sender von Schall/Licht: Materie
Übertager von Schall/Licht: Materie/Medium
Empfänger von Schall/Licht: Materie

Übertagungsvorgang: Druckausgleich im Übertragungsmedium.
Übertragungsart: Longitudinal wirkender Druckunterschied im Medium.

Dabei bewegt sich das Übertragungsmedium nicht irgendwo hin, sondern nur ganz wenig in der Ausbreitungsrichtung hin und her (longitudinal).
Nach Durchgang der Druckstörung befindet sich alles wieder da wos vorher war.

Es läuft auch keine Welle irgendwo hin, es gibt auch keinen Strahl der irgendwohin sich bewegt oder hinzeigt oder wirkt.
Welle und Strahl sind reine Vorstellungshilfen die nur verschleiern.

Licht in Form von -Funk-:

Die Sendeantenne (nimm die 100 Mhz) ist kein auseinandergezogener Kondensator so wies in den Büchen naiv dargestellt wird, sie ist ein mehr oder weniger perfekter Resonanzkörper.

Ohne Resonanzkörper, ohne Resonanz eines Körpers, gibts kein periodisches Sendesignal.
Die 100 Mhz sind periodisch, es wiederholen sich alle auf der Antenne ablaufenden Vorhänge mit 100 000 000 mal pro Sekunde.
Und dies wird 100 000 000 x pro Sekunde dem Trägermedium aufgebürdet.

Da die Antenne ein Resonanzkörper sein muss damit da was geht muss dieser auch bestimmte Längen haben.
Lamda/4 und Lamda/4 (Halbwellendipol) oder Lamda/4 gegen Erdbezug (GP-Antenne),
oder Vielfache davon, sind notwendig um einen Resonanzkörper bilden zu können.

Die auf dem Diopl sich befindenden freien Elektronen bilden die -Resonanzmenge-,
sie sind der eigentliche Resonanzkörper.
Wenn die Elektronen in ihrer Position gehalten werden könnten wäre kein Metall notwendig.

So wie beim Sendedipol geht es auch auf dem Empfangsdipol zu.
Die einkommenden Druckunterschiede bringen den Resonanzkörper zum Schwingen, BR kommt aus dem Lautsprecher.


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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon galactic32 » Do 7. Jan 2010, 02:56

Hallo Kurt,
Das zum Do 7. Jan 2010, 00:18 mitgeteilte scheint mir so Standard zu sein.
Also darauf kann ich mich einlassen und darauf dürfte sich auch bauen oder umbauen lassen, "so" von meinem Gefühl,Logik, oder ÜberDenken her.

Du schriebst:Materie ist es die Licht erzeugt,
KernPhysiker schreiben GammaLicht ist es was Materie erzeugt.
Mit einem GammaLicht das an/bei den Kernen unserer chemischen Elemente eintrifft wollen Theoretiker annehmen das sich daraus ein Proton/AntiProton-Paar formieren kann.
Ok ich verstand schon die Ausage das Das "erzeugen" von Licht in dem obigen Farbigem Satz,eher als Energie-Umwandlung/(Verzögerung) zu EM-Wellen zu erkennen war!

Zur Orientierung 555 Nanometer sichtbares Licht soll "energetisch" zwischen 1,5 elektroneVolt (eV) und dem doppelten liegen. (unzufällig etwa gleich rote LED-Lampen mindestSpannung!efiiziente glimmten ab 1,2V).Ok?
Ein Halbes Mikron.Eine SeifenBlasenHaut hat den Schillernden[RegenBogenFarben-] Effekt bei etwa wenigen dieser Längeneinheiten zu haben[-->Newton-Ringe].Ok?
Das Gigahertz[Milliarde] hat etwa 0,30 m wellenlänge (etwa ein großer Fuß eines 2 MeterTypen ), bei 0,3 Mikronen (schon UltraViolett) also im Tera/Peta-Hertzbereich also mit knapp 'ner halben Billiarde
Schwingungen je Sekunde!Zahlen mit etwa 15 Neunen!.

Das Erzeugen eines Negatron/AntiElektron-Paares liege um etwa einer Million eV's.Eine genügend blauverschobene 100Mhz-Welle hat dann eine Rate von einer Trilliarde Schwingungen je Sekunde,
oder trefflicher eine Schwingung nach einer trilliardstel Sekunde verichtet.

Das Erzeugen eines Proton/AntiProton-Paares bedarf etwa ein bis zweitausendmal mehr mindest-WirkKraft.In einer Quadrillionstel Sekunde ist bereits einmal hin und hergependelt worden.Stimmt'ts in etwa?


So fangen wir etwas universeller an:
Die klassische bzw. bisherige Physik oder die bisherige Diskussion (so weit mir bekannt) hat diese Schwierigkeit:
Eine Kugel periodisch (sagen wir Sinusförmig) "elektrostatisch" umzuladen.
Haben wir eine Kugel elektrisch geladen, fließt von ihr Licht?
Ja!
Es ist eine Form von Licht das Diese aussendet!So denke ich ist es zunächstens einzuschätzen!Oder wie?
Ja ja hört man QuantenPhysiker müßen annehmen das zwischen zwei entgegengesetzten geladenen Kugeln ein InformationsFluß in QuantenForm da zu sein haben muß.
Doch da fängt schon etwas nichtGeqauntelter eine Form von Mitteilung zu allen anderen Objekten (z.B. Meßinstrumenten) unseres Kosmosses an.Nicht ganz offensichtlich?
Läßt sich nachvollziehen in welche Fragen Antworten wir hier tiefer/umfassender diskutieren könnten?
Was im mainstream eher umschifft wird?

Es geht hier mir zuerst um GrundLegenderes als das was "Maxwell"-Theorien so a là : Epsilon_0*My_0*LichtGeschwindigkeit_0**2 = 1 ! UmFormulieren.Ok?

Dabei bewegt sich das Übertragungsmedium nicht irgendwo hin, sondern nur ganz wenig in der Ausbreitungsrichtung hin und her (longitudinal).
Äußerst klar,da wiederholt sich unsere Natur mit diesem Prinzip auf etlichen verschiedenen Weisen.Ich denke mit den Vorführungen einer langen SprungFeder die in sich gestaucht und gestreckt wird
(freibeweglich hängend vielleicht) läßt sich da Schwingung sehr übersichtlich langsam beobachten.

so weit demhierzu.


Kurz zu von Mordred » Mi 23. Dez 2009, 13:50
Mordred hat geschrieben:
MX10quanten sind ein Abfallprodukt der nuklearen Reaktionen in Sternen. (Massedeffekt)
Zuerst wurde der Raum des Universums vom Urknall gebildet. (damals noch recht klein)
Die maximale Expansion war erreicht !!
Nun wurde durch die nuklearen Reaktionen MX10quanten generiert.
Irgendwann war das damalige Universum "gefüllt".
Aber die nuklearen Reaktionen liefen weiter, ..es wurden also immer mehr MX10quanten generiert.
Es kam zu einem Überdruck.
Dieser Überdruck ist auch heute noch dafür verantwortlich dass unser Universum weiterhin expandiert.


Aha.Kurz und damit effizient mitgeteilt.
So als Übersicht doch für mich schon recht praktischer.
Merkwürdig das es ein Zustand gab in dem MX10quanten noch gar nicht da waren.
Allerdings gehe ich davon aus das der "RAUM" nicht gebildet werden kann.
Also eine völlig andere Denk-oder Sichtweise tut sich uns da auf!
Also bei meinem großartigsten Modell stell ich mir einfach erst RAUM vor (von mir aus schwärzer als PechKohlRabenschwarz) aber den dann bitteschön so unbegrenzt wie möglich,
also bis zum Anschlag, und in Ermangelung eines triefenden Grundes UN-ENDLICH!Ich glaub da hatten wir schon TYPEN wie Giordannio BRUNO oder so und offensichtlich viele mehr mit unbekannntem Namen.

Nun wie auch immer nukleare Reaktionen generierten also Quanten.
Ist das an QuantenSchaum von Planck'scher Größenordnung angelehnt?
Nun das Nukleonen erst einmal gebildet werden müßten, sollten wir doch vielleicht verstehen.
Sie sind doch die Basis für die Langsamkeit unseres ZeitDahinFließen's.
Ich sag mal das der Prozeß des ausBalancierens der Gleichmäßigkeit unserer Nukleonen gut und gerne Billionen von Jährchen in Anspruch genommen haben mag um eine Basis für Universen
zu erhalten.
Das klingt mir so am vertrautesten.
Nun vielleicht kann das kaum einer nachvollziehen.
Doch im wesentlichen entstand das Nukleon wohl aus ziemlich etwa LICHT-FUNK.(Hyperlicht vielleicht erst und dann dieses DimensionsBehaftete Licht)
Das (Ultra-)Licht-Funk hier noch eine SonderFunktion mit eingebaut bekam, nämlich die Fähigkeit sagen wir kleben (magnetisch/) zu bleiben,
und damit so etwas wie relatives Ruhen im Universum möglich wurde, mag erst einmal erahnt zu werden.
Kann damit etwas angefangen werden oder kommt etwas verständlich an?
Ich hab hier wesentlich nix wiedergegeben was ich mir direkt ausgedacht habe, so oder so ähnlich gibt es Geschichten oder Erzählungen, die einige bevorzugen!Ok?
So weit Grüße und wünsche an diejenigwelchen, denen am Erweitern ihrer Horizonte gelegen ist @
galactic32
 
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Re: Licht- Funk sind rein mechanische Vorgänge

Beitragvon Mordred » Do 7. Jan 2010, 22:09

Hallo Kurt
Kurt hat geschrieben:Um von Licht zu reden ist eins notwendig, Materie.

Ok und JA. Für mich sind das die MX10er für dich was anderes, ..kein Problem...
Kurt hat geschrieben:Ohne Materie gibt´s kein Licht.

Ok/JA. ich interpretiere, ohne Träger, kein Päckchen. Einverstanden.
Kurt hat geschrieben:Materie ist es die Licht erzeugt,

Dann wäre Licht Teilchen ?
Kurt hat geschrieben:Materie ist es die Licht detektiert.

Detektiert im Sinne von misst, nachweist ?
Materie weißt Licht nach ? ....
Aber nur wenn Licht kommt dann hell, oder ?

Kurt hat geschrieben:Materie ist es nicht die Licht überträgt.
(wie heißt die Ratequizgameshow nochmal die so aussagen pflegt ?
Aber ok, ..Ich sage das Gegenteil.
Also NEIN von mir.

Kurt hat geschrieben:Ohne Übertragungsmedium gibts aber keine Übertragung, also muss das Medium her.

Da core und JA

Kurt hat geschrieben:Darum heißt dieses Medium auch Träger(medium).

Jepp und JA

Kurt hat geschrieben:Es ist keine Materie, Materie besteht aus diesem Medium. Materie ist es die Licht erzeugt,

Medium > Materie(Materiedetektion)Materie erzeugt > Licht,Licht an?
Warum erzeugt die Materie dann im dunkeln kein Licht ?
Das Medium ist ja da, auch im dunklen Raum.
Medium da, Materie da, ..trotzdem dunkel....

Kurt hat geschrieben:Vergleich von Schall und Licht, es besteht kein prinzipieller Unterschied.

Es besteht ein absolut erheblicher Unterschied.
wenn kein prinzipieller unterschied bestünde, müsste sich schall auch im Universum ausdehnen !
Es wirkt nur offensichtlich als gäbe es einen....
Kurt hat geschrieben:Trägermedium Schall: Wasser(Materie)

OK/JA
Kurt hat geschrieben:Trägermedium Licht: Träger(Substanz/Medium)

Substanz/Medium darunter kann so ziemlich alles verstanden werden, ..selbst meine MX10er, ...somit auch ein JA von mir an dieser Stelle.

Kurt hat geschrieben:Auslöser/Sender von Schall/Licht: Materie

Meinst du beim Schall und mit Materie den Speaker ?
Oder wenn ich in die Hände klatsche, wären dann meine Hände der materielle Auslöser ?
Beim Licht die materielle Sonne oder die materielle Glühbirne ?

Kurt hat geschrieben:Übertäger von Schall/Licht: Materie/Medium

Schall= Materie, ..ok, .Luft als Atome und Moleküle, Wasser, Metall, ..etc, Materie!
Licht = Medium, ...wieder etwas schwammig das „Medium“ , aber ok, ...unter Medium ordne ich auch MX10quanten ein.
Also hierbei auch ein JA.

Kurt hat geschrieben:Empfänger von Schall/Licht: Materie

Kurt hat geschrieben:Übertagungsvorgang: Druckausgleich im Übertragungsmedium.
Übertragungsart: Longitudinal wirkender Druckunterschied im Medium.

Ok, ..Druckunterschied.
Da habe ich nur eine Frage neu zu stellen.

Der "Druck" von sichtbarem Licht kommt locker durch ein 1 meterdicke Glasscheibe.
Warum dann nicht durch die Silberschicht dahinter (wäre es ein Spiegel ?)
Dessen stärke sich im Vergleich zum Glas im Nanobereich bewegt ?
Wenn Licht also einem Druckprinzip folgen würde, und Druck sich durch eine Glasscheibe fort setzt, ..wieso ist dann dahinter, also nach diese mizischicht der Beschichtung Schluss ?
Das ergibt keinen Sinn, ....

Auf die andere Frage mit dem Vakuum bist du mir auch noch eine Antwort schuldig.

Du sagst es doch selbst. Ein Trägermedium ist zwingend erforderlich.
Wenn dieses Trägermedium einem Druckprinzip folgt, warum ist die Übertragung wenn ich durch Unterdruck Trägermedien entferne, dann die Übertragung schneller ?

Bei einem Druckprinzip macht auch das keinen Sinn.

Kurt hat geschrieben:Dabei bewegt sich das Übertragungsmedium nicht irgendwo hin,

jepp und JA

Kurt hat geschrieben:sondern nur ganz wenig in der Ausbreitungsrichtung hin und her (longitudinal).

Eher so als würde ich mich durch einen Raum mit Seifenblasen bewegen würde ich sagen.

Kurt hat geschrieben:Nach Durchgang der Druckstörung befindet sich alles wieder da wos vorher war.

Auch die Seifenblasen schließen sich hinter mir wieder.

Kurt hat geschrieben:Es läuft auch keine Welle irgendwo hin,

Stimmt, breitet sich aber Wellencharakter aus.

Ves gibt auch keinen Strahl der irgendwohin sich bewegt oder hinzeigt oder wirkt.[/quote]
Das einzige das wirkt ist die Kraftrichtung.
Da wo ich mit meiner Taschenlampe hin leuchte, da isses am hellsten.

Gruß derweil...
Mordred
 
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