Die MX10Quantentheorie

Hier werden diverse Äthermodelle diskutiert

Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Fr 29. Jan 2010, 22:40

@Poet
Poet hat geschrieben:Die Unterschiede exakt herausarbeiten: Im Gegensatz zu Energie hat EM…, dafür spricht das man in der Natur… sehen/messen/beobachten kann. Mit der Definition von Energie kann man hingegen nicht… erklären. Etc...
Also, Energie ist der Oberbegriff. Er beschreibt das komplette Spektrum der Form Energie.
Energetische Masse kann nun das gesamte Spektrum beinhalten, einen Teil oder ein Gemisch des Gesamtspektrums.

Ordne Energie (Strahlenenergie) mal Farben zu.
Infrarot =grün; UV ist blau; Radioaktiv = rot; Röntgenstrahlung gelb, etc.
Wenn nun ein Quant radioaktive eM zu sich nimmt, dann nimmt sie die Farbe rot auf und rot gibt/verteilt sie auch weiter. Ist nun auch UV Licht im Spiel, so entsteht ein Mischungsverhältnis welches sich je nach Ort an dem ich mich befinde, anders zusammensetzt.
Was die Quanten also auf unser Auge werfen ist das genaue Mischungsverhältnis aus allen ersichtlichen Komponenten.
Und das egal wo ich bin oder hingehe.
Das Mischungsverhältnis ist schon da.
Da müssen also keine Photonen erst nach dem Weg zu unserem Auge fragen.

Ein Faradayscher Käfig führt unter anderem zu folgenden Effekten:
● Im Innern eines idealen Faradayschen Käfigs ist kein Funkempfang (Radio, Mobilfunk)möglich.
Funk ist was anderes. Funk wird nicht als eM übertragen.

● Schlägt ein Blitz in einen Faradayschen Käfig, zum Beispiel ein Auto oder ein Flugzeug, ein, bleiben Personen im Innenraum ungefährdet, weil die elektrische Feldstärke im Innenraum erheblich geringer ist als im Außenraum.
Die Quanten im inneren nehmen natürlich kaum eM auf.
Auch hier gilt, der Weg des geringsten Widerstandes.
Warum sollte also die EM erst durch den Innenraum wenn es Außenrum einfacher ist ?
Da geht es mit c. innen müsste erst ein Lichtbogen entstehen der wesentlich mehr Energie bräuchte.
Und egal wie hoch die auch ist, ..geleitet wird immer Außendran vorbei

In der Nähe von Öffnungen in der Metallhülle dringt ein äußeres Feld anteilig in den geschirmten Raum ein. Das Ausmaß der Durchdringung hängt von der Ausdehnung der Öffnung im Verhältnis zur Wellenlänge des Spektrums des äußeren Feldes ab.
Logisch, wenn draußen Quanten mit Ladung sind, wird auch von Quanten in einer Öffnung gezogen.

Wird eine elektrische Entladung innerhalb eines Faradayschen Käfigs erzeugt, bleiben dagegen Außenstehende Beobachter ungefährdet.
Selbes Spiel, warum sollte die im inneren erzeugte Ladung nach außen gehen.
Solange der Gegenpol sich innerhalb befindet gibt es keinen Grund eM nach außerhalb zu streuen oder abzugeben.
Die em sucht sich immer den kürzesten Kraftweg.

Poet hat geschrieben:Da geht ja Luft durch, also müssen Dein MX10Q da auch locker durch kommen, aber sie können wohl nichts rein geben. Jetzt kannst Du nun sagen, der Draht saugt den Quanten das Blut ab, und deswegen geht es nicht in den Käfig. Das ist aber keine wirkliche Erklärung. Denn genauso könnte man sagen, es gibt die Eisenzauberer und die zaubern eben das Blut aus den MX10Q raus.
Natürlich zieht der Käfig die Energetische Masse auf sich. Er ist ja aus Metall. Und Metall ist ein guter Energieleiter.
Warum sollte er nun diese Energie in sich selbst leiten ?
Er ist voll, und drum gibt er nun die Spannung auf den Gegenpol ab.

Poet hat geschrieben:Eine Erklärung muss schon mehr sein.

Also wenn Du etwas physikalische Ahnung hast, dann müsste das an Erklärung ausreichen.

Poet hat geschrieben:Es gibt kein „radioaktives“ Feld.
Genausowenig wie es ein elektromagnetisches Feld gibt.
Beides zeigt nur ein energetisches Mischungsverhältnis im Raum.

Poet hat geschrieben:
Es kommt immer darauf an welchen Teil des energetischen Spektrums welches Objekt, wie verarbeitet.

Ist doch auch keine Erklärung. Warum verarbeiten bestimmte Atome es anders? Sind nur Elektronen draußen, also welche Kraft ist hier nun anders,
Dichte und Zusammensetzung der atomaren und molekularen Verbindungen sind die Hauptkriterien.
Poet hat geschrieben:Wie kann man das messen,

Nimm verschiedene Werkstoffe und setze sie der Sonne aus.
Sie werden unterschiedlich, je nach Zusammensetzung, Farbe und Dichte reagieren.
Mit einem Thermometer kannst du die Unterschiede messen.
Je wärmer, desto schlechter wird die energetische Masse aufgenommen und verarbeitet.
Poet hat geschrieben:nachweisen und berechnen, welche physikalischen Effekte liegen dem zugrunde. Etc...
Müsste sich erübricht haben.

Poet hat geschrieben:Also Quant trifft auf Polarisationsfilter, was passiert da?
Was soll denn passieren...
Das Quant gibt seine Ladung auf den Filter ab. Dieser polarisiert.
Gibt also eine Kraftrichtung vor.

Poet hat geschrieben:Quant triff auf Atom von Polarisationsfilter horizontal, gibt Energie ab, Energie geht durch den Filter und wird wieder auf einen anderen Quanten übertragen. Nun trifft der andere Quant auf einen Polarisationsfilter vertikal, und kann seine Energie eben nicht mehr abgeben, denn ein Quant hinter dem Filter kann nichts aufnehmen. Dahinter ist nämlich dunkel.
Aber halt nur dunkel. Ca.10% kommen doch noch durch.

Poet hat geschrieben:Woher weiß also der zweite Quant, das er auf einen vertikalen Filter triff, und warum kann er an die Atome des Filter sein „Blut“ nicht abgeben?
Das weiß es nicht.

Es gibt die Ladung auf den horizontalen Filter ab. (38% gehen durch, 62% werden absorbiert) (50/50 abzüglich des Materials(welches auch Energie absorbiert = 38/62))
Dahinter übernehmen Quanten nun die 38% in horizontaler Kraftrichtung auf, und leiten sie weiter.
Durch die Streuung gehen 10% verloren, 28% geben ihre Ladung in horizontaler Richtung auf dem Filter ab. Davon gehen 38% durch, und 63% werden absorbiert und gefiltert.
Es bleiben noch rund 10,6% die auf der anderen Seite aufgenommen werden können.

Gruß
Mordred
 
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Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Sa 30. Jan 2010, 15:36

@Poet,

Poet hat geschrieben:Also, Energie ist der Oberbegriff. Er beschreibt das komplette Spektrum der Form Energie.
Energetische Masse kann nun das gesamte Spektrum beinhalten, einen Teil oder ein Gemisch des Gesamtspektrums.


Poet hat geschrieben:Energie ist Energie ist Energie…

Energie hat kein Spektrum. Das Photon würde ich als die Form reinste Form von Energie betrachten die uns bekannt ist,

Dann müssten alle Photonen auch radioaktiv sein.

Mordred hat geschrieben:
Infrarot =grün; UV ist blau; Radioaktiv = rot; Röntgenstrahlung gelb…

Poet hat geschrieben:Bitte mache Dich schlau, Radioaktiv ist keine eigenständige Strahlung. Andersrum wird ein Schuh daraus. Es gibt hochenergetische Photonen, eben Gammastrahlung, und diese wird unter anderem auch bei Radiaktiven Materialen freigesetzt. Ich hoffe das ist Dir nun klar. Denn das zeigt schon wieder mal, dass Dir einfach Grundwissen fehlt. Ist so.

Sorry, ich habe mehrfach gesagt dass es dabei zu unterscheiden gilt. Alpha und Beta sind Teilchenstrahlung.
Wenn ich also von Radioaktivität in Bezug auf Quanten rede, dann ist Einzig Gammastrahlung gemeint.
Und diese Wird von Quanten übertragen und gestreut.
Poet hat geschrieben:Überlesen wir das mal mit dem radioaktiv, dann willst Du sagen, das MX10Q ist in der Lage unterschiedliche Frequenzen gleichzeitig zu transportieren.
Nein, denn die Frequenz die man als Welle bezeichnet ist lediglich die Art der Deutung.
Es gibt keine Welle die einer Frequenz unterliegt.
Die Frequenz zeigt nur den Zustand der Ladung auf.
Wenn also Rot und Blau unterschiedliche Wellen wären, dann vereinigen sie sich im Quant zu einer die beide Eigenschaften enthält.
Ob Du ein Instrument einspielst oder 2 oder 100 ist egal.
Du hast selbst auf einer Tonspur mit 100 Instrumenten immer nur eine Linie.
Trotzdem finden sich in dieser einen Linie, alle Musiker wieder, und du kannst sie sogar einzeln raushören.
Beim Licht ist es genau so.
Das ganze Spektrum ist in der Sonne vertreten.
Die Quanten transportieren das gesamte Orchester.
Oder eben nur einen Teil davon. Je nach dem was die Quelle eben liefert.
Und je nach dem wo du nun stehst, siehst Du das genaue Mischungsverhältnis der Gegenstände in Sichtweite der Quanten die ihre em auf dein Auge abgeben.
Poet hat geschrieben:Keine Ahnung was Du da wieder mit dem Auge und dem Weg und dem Fragen hast, ist aber Blödsinn.
Natürlich....
Poet hat geschrieben:Diffuse Reflektion hast Du also noch nicht verstanden, gut zu wissen.

Ne, natürlich nicht, ..was nützt es wenn ich sagen:
Genau das ist es, was du als Gemisch siehst.

Poet hat geschrieben:
Ein Faradayscher Käfig führt unter anderem zu folgenden Effekten: Im Innern eines idealen Faradayschen Käfigs ist kein Funkempfang (Radio, Mobilfunk) möglich.

Funk ist was anderes. Funk wird nicht als eM übertragen.

Ok, mein Fehler...
Aber zum Faradayschen Käfig, gerade weil es energetische Masse ist, wir auch diese vom Käfig absorbiert.
Poet hat geschrieben:
Schlägt ein Blitz in einen Faradayschen Käfig, zum Beispiel ein Auto oder ein Flugzeug, ein, bleiben Personen im Innenraum ungefährdet, weil die elektrische Feldstärke im Innenraum erheblich geringer ist als im Außenraum.


Die Quanten im inneren nehmen natürlich kaum eM auf. Auch hier gilt, der Weg des geringsten Widerstandes. Warum sollte also die EM erst durch den Innenraum wenn es Außenrum einfacher ist? Da geht es mit c. innen müsste erst ein Lichtbogen entstehen der wesentlich mehr Energie bräuchte. Und egal wie hoch die auch ist, geleitet wird immer außen dran vorbei.
Poet hat geschrieben:Warum ist es denn außen rum einfacher?

Weil das nun mal der Weg des geringsten Widerstandes ist.
Und den geht nun mal die Energetische Masse.
Siehe Blitz !
Immer den Weg des geringsten Widerstandes.
Poet hat geschrieben:Logisch, wenn draußen Quanten mit Ladung sind, wird auch von Quanten in einer Öffnung gezogen.


Poet hat geschrieben:Was? Da fehlt was im Satz, und das ist nicht nur der Sinn.

Was ist daran nicht zu verstehen ?
Wenn eine Tür offen ist, dann besteht eine Verbindung zu den Quanten im Raum.

Poet hat geschrieben:
Wird eine elektrische Entladung innerhalb eines Faradayschen Käfigs erzeugt, bleiben dagegen Außenstehende Beobachter ungefährdet.


Mordred hat geschrieben:
Selbes Spiel, warum sollte die im inneren erzeugte Ladung nach außen gehen. Solange der Gegenpol sich innerhalb befindet gibt es keinen Grund eM nach außerhalb zu streuen oder abzugeben. Die em sucht sich immer den kürzesten Kraftweg.

Poet hat geschrieben:Ach, die eM kann das? Aber wie Photonen zum Auge kommen ist für Dich ein Problem das Du versuchst lächerlich zu machen? Wer sagt den der eM im Quant, wo der Weg am kürzesten ist?

Es gibt eine Vorspannung.
Wenn z.B. 2 Pole auseinander liegen und wir nun Spannung auf einen Pol geben,
dann muss sich diese Spannung entladen.
Da sie aber keinen direkten Kontakt zu einem anderen Pol hat, bekommen die Quanten eine Vorspannung.
Findet nun diese Vorspannung einen Gegenpol, so bildet sich dahin eine „Lichtbrücke“.
Mordred hat geschrieben:
Natürlich zieht der Käfig die energetische Masse auf sich. Er ist ja aus Metall. Und Metall ist ein guter Energieleiter. Warum sollte er nun diese Energie in sich selbst leiten? Er ist voll, und drum gibt er nun die Spannung auf den Gegenpol ab.


Poet hat geschrieben:Er zieht aber kein Licht auf sich,

Doch, denn Licht ist energetische Masse.
Poet hat geschrieben: in einem Käfig ist es nämlich nicht dunkel.

Dieses Licht was man da sieht, sind gepuschte Quanten. (der Lichtblitz der abgeleitet wird.)
Wir sehen also nur die gepuschten Quanten. Nicht die Ladung „Funk“
Poet hat geschrieben:Also warum kommen Funkwellen nicht rein, aber Licht?

Eben deswegen.
Poet hat geschrieben:Warum ist das von der Frequenz abhängig?

Ist es nicht.
Die „Frequenz“ des Funksignals wird auf den Käfig abgegeben.
Das Licht welches wir sehen ist das der gepuschten Quanten.
Poet hat geschrieben:Und wie bitte zieht der Käfig die eM auf sich? Ruft der, hallo Vampire, Blut mit dem Spektrum bitte hier abliefern?
Nein, der Käfig wäre ein "Obervampir".
Das gravitative Feld des Käfigs ist im Gegensatz zu dem des Quants gigantisch.
Das Quant hat gar keine Chance die Ladung nicht abzugeben.

Poet hat geschrieben:Woher wissen nun Deine Quanten überhaupt, dass da ein Käfig ist?
Das wissen die nicht.
Die geben nur die Ladung ab, weil die Gravitation höher ist und sie dieser unterlegen sind..
Poet hat geschrieben:Verkehrsfunk?

Antenne, Radio. Verbindung außen innen.
Ohne Verbindung schlechter bis kein Empfang.

Poet hat geschrieben:Und warum bitte nun ein Gegenpol?

Weil es ohne keinen Lichtblitz, keine Lichrbrücke gäbe.
Poet hat geschrieben:Das Licht der Sonne und einer Taschenlampe strahlt dahin, wohin man die Lampe hält, da gibt es keinen Gegenpol.

Da liegt auch keine so hohe Spannung zum Einen an.
Zum Anderen, doch, natürlich.
Poet hat geschrieben:Was ist denn der Lichtgegenpol?

Der Gegenpol ist das was du anstrahlst.
Wobei die Energetische Masse ja neutral ist.
Dann wird diese Masse auf ein negatives Elektron, .>Atom, .Kraftschluss >Arbeit> Überschuß >weiterleiten.

Poet hat geschrieben:
Es gibt kein „radioaktives“ Feld.

Mordred hat geschrieben:
Genauso wenig wie es ein elektromagnetisches Feld gibt. Beides zeigt nur ein energetisches Mischungsverhältnis im Raum.


Poet hat geschrieben:Nein, und Du verstehst nicht mal meine Aussage.

Sowenig wie Du die meine ?

Poet hat geschrieben:Du betrachtest Radioaktiv als etwas Eigenständiges, es ist aber nur eine von drei Strahlungsarten

Und ich rede nur von Gamma. Denn nur Gamma wird von Quanten aufgenommen und übertragen. Sollte eigentlich langsam mal angekommen sein.

Poet hat geschrieben:die eben ein Photon als Mittel hat, und das ist eben nichts weiter, als eine ganz normale elektromagnetische Strahlung mit einer bestimmten Frequenz.

Sehr aussagekräftig.
Und wodurch kommt es zur Strahlung und deren Frequenz ?
Ist die Strahlung halt einfach da ?
Ohne Träger ?
Warum streut sie aber dann ?
Ohne Träger gäbe es dafür keinen Grund zu streuen?!

Poet hat geschrieben:Ist doch auch keine Erklärung. Warum verarbeiten bestimmte Atome es anders? Sind nur Elektronen draußen, also welche Kraft ist hier nun anders,…

Genausowenig ist es eine Erklärung zu sagen:
Photon ist eben nichts weiter, als eine ganz normale elektromagnetische Strahlung mit einer bestimmten Frequenz.

Mordred hat geschrieben:Dichte und Zusammensetzung der atomaren und molekularen Verbindungen sind die Hauptkriterien.

Poet hat geschrieben:Mordred bitte, das ist keine Erklärung, statt „Dichte“ und „molekularen Verbindungen“ kannst Du auch schreiben, dafür ist a und b eben verantwortlich.

Du erwartest nun von mir dass ich Dir genau erkläre warum sich die Atome unterschiedlich verhalten ?
Bleib mal auf dem Teppich. Das wird Dir wohl kein Mensch der Welt erklären können, ..wieso erwartest Du das von mir ?

Poet hat geschrieben:Also mal ganz langsam, Du sagst Deine eM reagiert nur mit dem Elektronen in der Hülle der Atome. Wie können nun Deine Quanten unterscheiden, zu welcher Sorte Atom das Elektron gehört,
Wozu sollten sie das müssen ?
Die geben nur ihre Ladung ab, wie das Atom darauf reagiert ist doch den Quanten egal.
und was in der Atomsorte ist dafür die Ursache,
Dichte und Zusammensetzung der atomaren und molekularen Verbindungen sowie die Art der gelieferten energetischen Masse.

Poet hat geschrieben:sagt, nein ich mag Dich nicht, mein Blut behalte ich.
Nicht die EM sagt. Die Em ist nur Ladung. Und das Quant gibt diese nur an ein gravitativ stärkeres Feld ab. Und da jedes gravitative Feld stärker ist als das eines MX10Quants, hat dieses auch keine Wahl.
Sobald es ein Elektron berührt, wird seine Ladung rausgezogen.
Poet hat geschrieben:Nun die Frage klar?
Und wie schauts mit der Antwort ?

Poet hat geschrieben:Nein hat es sich nicht. Du hast ja nichts erklärt. Ich frage, warum ist gibt es Unterschiede und Du antwortest, weil es Unterschiede gibt.

Ich habe Dir gesagt, was dafür alles verantwortlich ist.
Dass Du nun verlangst das Wesen der Atome und ihre Art und Weise der Verarbeitung differenter EM bis ins Detail aufzuklären finde ich eher unsportlich.
Denn das ich das nicht kann dürfte/müsste Dir eigentlich klar sein.
Dieser polarisiert.
Poet hat geschrieben:Von Kraftrichtungen habe ich bei Deinen Quanten bisher noch nichts gehört.

Dann hast du anscheinend den kleinen Vampir nicht richtig gelesen. (locker 5 Mal die Rede von...)
Und all die keinen MXVampire dahinter, und daneben, saugen natürlich auch gierig mit (Streuung und Kraftrichtung)

Kraftrichtung ist der kürzeste Weg von Quelle zum angestrahlten Objekt.
Dahin wo du die Taschenlampe hältst, das ist die Kraftrichtung.

Poet hat geschrieben:
Quant triff auf Atom von Polarisationsfilter horizontal, gibt Energie ab, Energie geht durch den Filter und wird wieder auf einen anderes Quant übertragen. Nun trifft das andere Quant auf einen Polarisationsfilter vertikal, und kann seine Energie eben nicht mehr abgeben, denn ein Quant hinter dem Filter kann nichts aufnehmen. Dahinter ist nämlich dunkel.


Aber halt nur dunkel. Ca.10% kommen doch noch durch.

Poet hat geschrieben:Warum?

Wenn du aufmerksam gelesen hättest, dann müsstest Du diese Frage nicht stellen.
Habe es Dir sogar prozentual dargelegt.
Poet hat geschrieben:
Woher weiß also der zweite Quant, das er auf einen vertikalen Filter triff, und warum kann er an die Atome des Filter sein „Blut“ nicht abgeben?

Das weiß es nicht.

Poet hat geschrieben:Geht doch, endlich gibst Du mal zu, was nicht zu wissen, das ist der Anfang.

Ich sagte "es" das Quant weiß es nicht.

Was du immer Interpretierst ist fürwahr immer wieder sehr verwunderlich...

Gruß
Mordred
 
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Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » So 31. Jan 2010, 13:33

Poet hat geschrieben:Energie hat kein Spektrum. Das Photon würde ich als die Form reinste Form von Energie betrachten die uns bekannt ist,


Dann müssten alle Photonen auch radioaktiv sein.


Poet hat geschrieben:Warum müsste Energie dann radioaktiv sein?


Du schreibst,
Poet hat geschrieben:Das Photon würde ich als die Form reinste Form von Energie betrachten.

Gibt es unreine Formen ?
Wenn ja, was liegt zwischen "reiner" Form und „unreiner“ Form ?
Gar ein ganzes Spektrum, ..von unrein bis rein?
Oder besser, ..von minderenergetisch bis hochenergetisch ?

Poet hat geschrieben:Was hast Du immer mit radioaktiv?
Gammastrahlung ist hochenergetisch.
Wenn also ein Photon wie Du es sagst die reinste Energieform darstellen soll,
dann muss/müsste es radioaktiv sein.

Poet hat geschrieben:Da muss was wirklich falsch bei Dir mit dem Begriff laufen.

oder Du kannst Dich nicht darauf einlassen....

Wenn ich also von Radioaktivität in Bezug auf Quanten rede, dann ist Einzig Gammastrahlung gemeint. Und diese Wird von Quanten übertragen und gestreut.

Poet hat geschrieben:Offenbar ist Dir nicht klar, das es eben nur ein Photon mit einer bestimmten Frequenz ist,

Also du meinst damit klar nach den Regeln der SRT.
Wenn Du nur das Photon der SRT akzeptierst, warum heuchelst Du dann Interesse ?
Soviel mal zum Thema unvoreingenommen und wertefrei.....
Poet hat geschrieben:und das es oh wunder eben auch bei radioaktiven Prozessen entsteht. Wenn Du hier schreibst:

Mordred hat geschrieben: Dann müssten alle Photonen auch radioaktiv sein.

zeigt das aber, das Dir da was nicht klar ist.

Natürlich.

Poet hat geschrieben:Wasser aus dem Kühlschrank nimmst und das Kühlschrankwasser nennst, weil es nun eben nur 4 Grad hat, dann ist es dennoch nur Wasser.

Sag mir noch mal schnell wie viele Geschmacksrichtungen man Wasser geben kann.

So und nun ersetze mal Kühlschrankwasser mit Gammaquant.

Sag mal, ganz im ernst, was soll der Scheiß ?
Es gibt keine Gammaquanten.
Es gibt nur Quanten. Und wenn die Ladung energetisch hochwertig ist, dann erkennt man Gammastrahlung.
Die Quanten nehmen also nur auf, was die Quelle hergibt/liefert.
Wenn also der Kühlschrank radioaktiv ist, dann können die Quanten diese energetische Masse aufnehmen.
Der Rest von dem Absatz dazu ist Quatsch.

Poet hat geschrieben:Jede Welle hat eine Frequenz, bringt die Definition von Welle so mit sich: ƒ = ω / 2π
Natürlich.

Aber die „Welle“ besteht aus einzelnen Takten.
Diese, hintereinander angeordnet, zeigen Wellencharaktere.
Es sieht also aus wie eine Welle, ..ist aber im Grunde keine.
Mordred hat geschrieben:
Die Frequenz zeigt nur den Zustand der Ladung auf. Wenn also Rot und Blau unterschiedliche Wellen wären, dann vereinigen sie sich im Quant zu einer die beide Eigenschaften enthält.

Poet hat geschrieben:Gut, von mir aus lassen wir das mal so stehen, dass Du sich einzelne unterschiedliche Frequenzen in Deinem Quant zu einer anderen addieren. Dann geht aber die Information der einzelnen Frequenzen verloren, und ohne diese können diese nicht wieder separiert werden.

Beispiel: 7+3 = 10; 1+9 = 10; 8 + 2 = 10.

Nein, das funktioniert anders.
Du hast 1; 3;4;5;6,8;10;13;16;19;22.
Im Quant ist nun 1,3,4,5,6,8,10,13,16,19,22
Nun gibt das Quant die Ladung auf ein Elekteron ab.
1,4,6,8,22 werden absorbiert, 3,5,6,10, werden reflektiert, 13,16,19,22 gehen durch z.B. Glas.

Du kannst auch nicht ein Orchester in einen Raum sperren und danach irgend einen Matsch erwarten.
Ein Musiker spielt nur Gammastrahlen. Der daneben sitzt spielt im gleichen „Block“ aber doch ein wenig anders.
Ein anderer spielt dann eben UV etc...
Poet hat geschrieben:Nein, Licht ist kein Orchester. Und Frequenzen keine Instrumente.
Doch im übertragenen Sinn ist es nichts Anderes.
Natürlich nach der SRT nicht. Das ist schon klar.

Poet hat geschrieben:
Das ganze Spektrum ist in der Sonne vertreten.

Nein, das wollte ich eh schon immer mal sagen, die Sonne hat ein ganz spezifisches Spektrum,

Habe ich nie was anderes gesagt.

Poet hat geschrieben:und das ist von Stern zu Stern verschieden.

Natürlich.
Drum sprach ich auch immer von unserer Sonne, der Sonne, ..nicht von allen/die Sonnen.

Poet hat geschrieben:Die Frage ist, warum leiten die Quanten in der Luft nicht Deine eM weiter in den Käfig, denn da sind ja große Löcher drin und die Luft kann frei hin und her.

Die Quanten im inneren nehmen natürlich kaum eM auf. Auch hier gilt, der Weg des geringsten Widerstandes. Warum sollte also die EM erst durch den Innenraum wenn es Außenrum einfacher ist? Da geht es mit c. innen müsste erst ein Lichtbogen entstehen der wesentlich mehr Energie bräuchte. Und egal wie hoch die auch ist, geleitet wird immer außen dran vorbei.


Poet hat geschrieben:Völlig am Thema vorbei, elektrische Entladung im Sinne eben bewegter Elektronen hat ja nun nichts mit Deinen MX10Q zu tun.

In Käfig natürlich nicht, habe ich aber auch nie behauptet.
Aber wenn die Entladung über einen Lichtbogen erfolgt, und davon gehen wir aus beim Faradayschen Käfig, dann wird eben dieser Lichtbogen von Quanten übertragen.
Und natürlich alle Lichtblitze um den Käfig herum.

Poet hat geschrieben:Was bestimmt den Widerstand, wie können Deine MX10Q den messen?

Was soll die Frage ?
Kann Wasser messen welchen Weg es nimmt den Berg hinunter ?
Oder fliest es einfach den Weg des geringsten Widerstandes ?
Also wenn Du weiterhin mit solchen Fragen kommst, dann schenke ich mir Die Antwort darauf.

Mordred hat geschrieben:
…wird auch von Quanten in einer Öffnung gezogen. Wenn eine Tür offen ist, dann besteht eine Verbindung zu den Quanten im Raum.

Poet hat geschrieben:Sage ich ja, die Tür ist offen,

Sobald du eine Tür öffnest kommt natürlich Licht rein oder raus.
Mordred hat geschrieben:
Wird eine elektrische Entladung innerhalb eines Faradayschen Käfigs erzeugt, bleiben dagegen Außenstehende Beobachter ungefährdet.

Ach und warum kann man mit einer Taschenlampe nach außen leuchten?
Wie gesagt, sobald eine Tür offen ist, kann Lichtaustausch stattfinden.
Und dann geht auch Funk durch. Was soll das ?


In der Nähe von Öffnungen in der Metallhülle nehmen MX10Quanten anteilig energetische Masse in den geschirmten Raum ein. Das Ausmaß der Durchdringung hängt von der Ausdehnung der Öffnung im Verhältnis zur Menge an energetischer Masse des Spektrums des äußeren Feldes ab.
Allerdings halt nicht bei einem feinmaschigen Gerüst oder einer geschlossenen Hülle.
Der Faradaysche Käfig (auch Faraday-Käfig) ist eine allseitig geschlossene Hülle aus einem elektrischen Leiter (z. B. Drahtgeflecht oder Blech),
hast Du nun ein Problem eben zu erklären, warum das geht.

Ich habe es nun schon das zweite Mal erklärt.
Im Standartmodell ist das kein Problem zu erklären, aber Du kannst da ja mal schauen, was Du Dir da „raus greifen“ kannst. Jedenfalls hast Du Dir mit Deiner Beschreibung zum Spektrum und der Form wie die eM im Quant ist, Dir erstmal die Beschreibung versperrt. Wobei ich nicht daran zweifele, dass Du Dir das irgendwie schon wieder hindrehen wirst.


Weißt Du was, ...keinen Bock mehr.
Da ich mir ja eh alles hindrehe wie ich es brauche, und Du nur die „Wege“ der SRT akzeptierst, macht es keinen Sinn weiter zu Antworten.
Und deine Fragen sind auch nicht wirklich besser geworden.
Zumal wenn da sone Fragen kommen, ...
Was ist ein kurzer Kraftweg? Wie können die Quanten das erkennen?

Wie erkennt ein Dominostein wie lange die Strecke ist ?
Ne, echt besseres zu tun als solche Fragen zu beantworten....
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Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » So 31. Jan 2010, 19:17

Da ich mir ja eh alles hindrehe wie ich es brauche, und Du nur die „Wege“ der SRT akzeptierst, macht es keinen Sinn weiter zu Antworten.



Schwachsinn, und greife endlich mal, es geht hier die ganze Zeit momentan in keiner Weise um die SRT. Der Käfig hat nichts mit der SRT zu tun. Und es macht nicht keinen Sinn zu antworten, Du kannst nicht sinnvoll antworten, und das ist der Unterschied.


Du sagst, verhält sich zu wie Temperatur.
Das geht ok für Dich.
Schreibe ich aber, verhält sich zu wie Geschmack,
Damit hast Du Probleme.
Dabei beschreibst Du eigentlich das selbe.
Lässt aber Geschmack nicht zu und ich soll mich nach Temperatur richten.
So funktioniert das aber nicht.

MX10QT kann nicht das verhalten von Photonen in einem Faradeischen Käfig beschreiben, und scheitert hier zurzeit.

Stimmt weil sich "Photone" ,so wie Du sie nur sehen magst, in meiner Theorie nicht verhalten.
Da sind es Quanten und die tragen.
Und wenn sie tragen, dann sind sie Photon.

Und das Verhalten von Quanten im Käfig habe ich Dir 2 Mal aufgezeigt.
Wenn Du das nun nicht akzeptieren kannst, weil sie nicht Deiner Vorstellung von einem Photon gleich kommen, dann nützt es nichts weiter zu machen.

Gruß
Mordred
 
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Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Mo 1. Feb 2010, 00:38

Nein, so meine ich das nicht, Geschmack könnte eventuell auch gehen, aber da haben wir dann süß, sauer, salzig. Sauer ist aber nicht einfach mehr süß.

Ich sage, Temperatur ist hier einfach ein besseres Bild. Hier hat man das Äquivalent mit der Energie, wir können immer wärmer werden. Es gibt hier nur eine Richtung, von kalt nach warm. Das geht mit Geschmack eben nicht so, eine Temperatur kann man halbieren, die Hälfte von 20 Grad sind eben 10 Grad und das ist so klar. Aber was ist die Hälfte von süß? Und wie viel süß gibt sauer?
Wo ist also Dein Problem, Temperatur ist doch super als Bild.

Es ist eigentlich fast egal was man nimmt.
Solange es sich innerhalb eines Spektrums befindet.
Beim normalen Thermometer ist das von rund -20 bis +50 °C

Beim Geschmack eben von Süss bis Sauer.
Beim Thermometer ist es allerdings etwas heikel, denn wenn ich sage, ..ich habe 10 °C, 18°C und 33°C zusammen, dann sagst Du, .ne, .dann haben wir ja einen Durchschnittswert.

Bei der energetischen Masse ist es aber anders.
Sagen wir mal, die energetische Masse würde sich aus 10 Einzelteilen zusammen setzen.
1-2 wäre kosmische; 3-4 wäre radioaktiv; 5-6 wäre UV; 7-8 sichtbares Licht; 9-10 IR

Das ganze Spektrum von 1 -10 hat das Quant von verschiedenen Quellen geladen.

Nun gibt das Quant seine Ladung ab.

Es überträgt 1-2; 3-4; 5-6;7-8; 9-10;
Das Objekt kann aber mit 7-8 nichts anfangen.
Nur mit 7,5557574. denn es ist eine lindgrüne Pflanze.

-2 macht ihr nichts aus; 3-4, sie wird radioaktiv, 5-6 wird verarbeitet.

Es liegt also nur am Objekt wie die energetische Masse weiter verarbeitet wird.

Nun bei Metall:
1-2 wird geschluckt (verarbeitet), 3-4 macht das Metall radioaktiv, 5-6 (UV)lässt das Metall eher kalt, 7-8 wird größtenteils reflektiert und in Wärme gewandelt, 9-10 stört nicht weiter, wird auch so verarbeitet.

Poet hat geschrieben:
MX10QT kann nicht das verhalten von Photonen in einem Faradeischen Käfig beschreiben, und scheitert hier zurzeit.

Stimmt weil sich Photonen, so wie Du sie nur sehen magst, in meiner Theorie nicht verhalten. Da sind es Quanten und die tragen.

Meinst Du nicht, dass Deine Theorie auch beschreiben können sollte, wie die Dinge funktionieren?

Natürlich!

Mordred hat geschrieben:
Und das Verhalten von Quanten im Käfig habe ich Dir zwei Mal aufgezeigt. Wenn Du das nun nicht akzeptieren kannst, weil sie nicht Deiner Vorstellung von einem Photon gleich kommen, dann nützt es nichts weiter zu machen.

Nein, Du hast eben nichts aufgezeigt. Ich habe Dir hingegen gezeigt, wo es klemmt und sich bei Dir widerspricht. Und Du kommst dann mit Supervampir und Möhrenkönig daher. Und das klare Beispiel mit dem Metallrahmen in Bezug zu Deiner „Erklärung“ mit der Gravitation hast Du einfach übergangen, weil Du eben genau das nicht erklären kannst.
Doch, nur du hörst nicht zu.
Ich sagte alle Materie ist gravitativ (hat ein gravitatives Feld)!

Das MX10Quant hat unter aller Materie das schwächste Feld.
Jedes andere Objekt hat also ein größeres, stärkeres Feld als ein Quant.
Berührt nun ein beladenes Quant ein Objekt, so zieht dieses, durch sein stärkeres Feld, die energetische Masse des Quants ab.
Es unterliegt also der Gravitation eines jeden größeren Objektes.

Wenn Du Deine Hand hin und her bewegst, dann geben die Quanten ihre Ladung auf deine Hand ab.
Egal wo sie sich befindet.
Deine Hand kann aber die ganze Energie nicht aufnehmen und verarbeiten.
deswegen wird ein Teil der energetischen Masse zurück geworfen und wiederum von Quanten aufgenommen.
Diese energetische Masse verteilt sich unter den Quanten im Raum mit c Raumdichte,
Egal wo Du oder wer auch immer nun stehst, schaust du auf die Hand siehst Duoder Sie in die Kraftrichtung der Hand.
Da, wo die Quelle der energetischen Massse ist.
1 Quelle Lampe. 2.Quelle das was reflektiert solange die Lampe leuchtet.

Zum Käfig.
1-2 wäre kosmische; 3-4 wäre radioaktiv; 5-6 wäre UV; 7-8 sichtbares Licht; 9-10 IR
Wir haben wieder ein beladenes Quant.
Wir haben 7-8; kein 9-10; dafür aber 13-14 (Funk).

Das Quant gibt seine Ladung auf den Käfig ab.
Alles ganz normal.

Nun legen wir hohe Spannung auf den Käfig und lassen diese über einen Lichtbogen abfliesen.
Der ganze Käfig steht unter Strom, Blitze (gepuschte Quanten) überziehen ihn.
Der Käfig nimmt 13-14 auf, leitet das aber sofort weiter und über die Lichtbrücke ab.
7-8 (sichtbares Licht) wird nicht aufgenommen. Darum passiert es ungehindert.

Strahle ich den Käfig mit normalem Licht an, so wird das meißte reflektiert, weil das Objekt aus Metall mit sichtbarem Licht nichts anzufangen weiß. Es wird einfach hauptsächlich reflektiert, und etwas in Wärme gewandelt.

Bei 13-14 (Funk) oder 3-4 (Radioaktivität), sieht das aber anders aus.
Damit kann der Käfig was anfangen.
13-14 und 3-4 wird aufgenommen.

Es liegt immer am Objekt was aufgenommen wird, und wie es durch dieses verarbeitet wird.

Gruß
Mordred
 
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Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Mo 1. Feb 2010, 14:01

@Poet,

Was hältst Du von Wertebereich? Es ist einfach eine Größenangabe. Spektrum ist schon eine „Auswertung“.

Nunja, Spektrum trifft es eigentlich ganz gut. Ich verstehe darunter einen Wertebereich. Das Spektrum reicht von A bis Z.
Aber wegen mir können wir auch Wertebereich sagen.
Mordred hat geschrieben:
Beim Thermometer ist es allerdings etwas heikel, denn wenn ich sage, ich habe 10 °C, 18°C und 33°C zusammen, dann sagst Du, nein dann haben wir ja einen Durchschnittswert.


Nein, warum sollte ich das tun? Um Dich zu ärgern?

Wär nicht das erste Mal....^^

Mordred hat geschrieben:
Bei der energetischen Masse ist es aber anders. Sagen wir mal, die energetische Masse würde sich aus 10 Einzelteilen zusammen setzen. 1-2 wäre kosmische; 3-4 wäre radioaktiv; 5-6 wäre UV; 7-8 sichtbares Licht; 9-10 IR Das ganze Spektrum von 1 -10 hat das Quant von verschiedenen Quellen geladen. Nun gibt das Quant seine Ladung ab. Es überträgt 1-2; 3-4; 5-6; 7-8; 9-10; Das Objekt kann aber mit 7-8 nichts anfangen. Nur mit 7,5 denn es ist eine lindgrüne Pflanze. 1-2 macht ihr nichts aus; 3-4, sie wird radioaktiv, 5-6 wird verarbeitet. Es liegt also nur am Objekt wie die energetische Masse weiter verarbeitet wird. Nun bei Metall: 1-2 wird geschluckt (verarbeitet), 3-4 macht das Metall radioaktiv, 5-6 (UV) lässt das Metall eher kalt, 7-8 wird größtenteils reflektiert und in Wärme gewandelt, 9-10 stört nicht weiter, wird auch so verarbeitet.

Und das mit der Temperatur zu beschreiben müsste man das Bild Deiner MX10Q ein wenig aufbohren, Stellen wir uns mal vor, das die eM auch eine Form haben wird, und das einfachste wäre kugelrund. Dann muss es einen Unterschied geben, 1 und 2. (eine Zahl reicht, statt 5-6 eben 5 oder 6) Also würde ich diesen auf den Umfang abbildenden, und wir könnten sagen, eM 4 ist kleiner als eM 5.

Nun könnten wir uns dann im MX10Q viele Löcher unterschiedlicher Größe vorstellen und da können dann die eM Kügelchen platz nehmen und sich eben je nach Größe einsortieren. Dann vermischt sich da nichts. Geht nur erstmal um ein Bild. Man könnte es auch anders in Prosa bringen, aber so haben wir da erstmal was.


Nein, so geht das nicht.
Es gibt nur das Mischungsverhältnis. Also die Mischung.
Z.B. die Sonne gibt eine fertige Mischung ab.
Da wäre nun der ganze Wertebereich (unserer Sonne) vereint.
Bei einer Taschenlampe gibt es eben nur die Mischung des Speziellen Wertebereichs der Lampe.
Wie gesagt. Es ist wichtig den Unterschied zu verstehen.
Die Quanten nehmen nur das auf was eine Quelle anbietet.
Stell Dir vor du stehst am Tresen und hast tierisch Durst.
Aber nicht du bestellst, sondern der Wirt sagt was getrunken wird und stellt Dir einfach was hin.

So, der zweite Schritt ist, ..nicht das Ouant entscheidet wie die eM verarbeitet wird.
Es liefert nur die Mischung ab.
Was dann passiert liegt einzig daran wie das Atom die eM weiterverarbeitet.
Das was an Licht auf eine Pflanze fällt ist fast der gesamte Wertebereich der Sonne.
(bissi was wurde gefiltert durch die Ozonschicht)
Die Pflanze verarbeitet also die Gleiche em, nur unterschiedlich.
Während die Blüten alles absorbieren, können sie mit 7,0000006676 nichts anfangen. Diese eM wird reflektiert und zeigt uns, ..rote Blüte.
Die Blätter bekommen die selbe Masse, aber mit 7,805588 können die nichts anfangen, hellgrün wird reflektiert, alles andere absorbiert und umgewandelt.
etc.

Mordred hat geschrieben:
Das MX10Quant hat unter aller Materie das schwächste Feld. Jedes andere Objekt hat also ein größeres, stärkeres Feld als ein Quant. Berührt nun ein beladenes Quant ein Objekt, so zieht dieses, durch sein stärkeres Feld, die energetische Masse des Quants ab. Es unterliegt also der Gravitation eines jeden größeren Objektes.


Dann ist es zu fragen, warum fliest Licht nicht wieder zurück, wenn das Licht aus ist?
Zunächst, das Licht im Zimmer ist Streulicht.
Es streut also mit 299.792,458 Km/s
Nehmen wir einen Takt zur Hilfe.
1-2-1-2-1-2-1-2-1-2-1-2-1-2-1-2
1 wäre Licht kommt aufs Atom; 2 wäre, Atom schmeißt z.B. Blau zurück.
1-2-1-2-1-2-1-2........es kommt keine 1er Info nach, und das was wir sehen, verliert sich durch die Streuung. Da an eM nichts nahckommt, wird es dunkel.
Bedenke, es ist nur das „blau“ von einem Quant. Mal die größe der Wand, z.B.
Das ist auch der Grund warum es einen kleinen „Nachhall“ gibt wenn du das Licht löschst.

Aber angenommen genau nachdem der erste Quant am Atom voll ist, hat das Atom nun keine eM mehr.

1-2-1-2-1-2
Das Atom wirft nur das zurück was es nicht verarbeiten kann. Wenn das Atom also nichts mehr bekommt (Licht) dann kann es auch nichts mehr zurück werfen.
Das g-Feld des Atoms ist ja nun aber größer als das des Quanten, warum fließt nun also eM nicht wieder zum Atom?

Die eM liegt an, aber das Atom nimmt 78800554 nicht auf.
78800554 verliert sich durch die Streuung im Raum. Genau wie alles zwischen 7 und 8.
In einem dunklen Raum sind die Quanten leer. Sie haben alle eM abgegeben.
Haben wir nun 3 Objekte in einem weißen Raum.
Ein rotes, ein blaues, ein grünes. Und wir sind darin.
Das was das rote Objekt zurück wirft, erreicht unser Auge, und wir sehen rot.
Das gelbe Objekt nimmt die eM auf, absorbiert blau, und wirft nur gelb zurück.
Nun rücken wir beide zusammen.
Auf unserem Auge kommt nun eine Mischung an.
Bewegen wir uns vor oder zurück ändern wir das Mischungsverhältnis welches unser Auge erreicht.
Nu Licht aus. Die auf die Reise geschickte eM trifft mit c unser Auge.
Dann versiegt die Quelle. Es kommt keine eM nach.

Angenommen wir haben nur eM für einen Quanten.

Zuerst ist die Menge die ein Quant laden kann ist different.
Das geht von ganz wenig, über Niveauausgleich, (also neutrales Masse/Feld verhältnis (Raumdichte Abhängig)) bis zum gepuschten Quant.
Stell einen Strahler mit 10.000 Watt in ein Zimmer.
Du wirst nur noch hell sehen, keine Farben oder Gegenstände mehr erkennbar.
Die Quanten sind immer noch nicht gepuschd.
Das was in einem hellen Tag also von einem Quant übertragen wird, ist vielleicht grad mal 35% von dem was das Quant zum Niveauausgleich aufnehmen könnte.
Je heller du also das Licht drehst (dimmer) desto mehr eM lieferst Du zum verteilen.

Der sitzt nun Arsch an Nase an einem Atom. Woher weiß der Quant nun, das er eM weiterzugeben hat, weil er es eben vom Atom bekommen hat,

Wie gesagt, blau wird zurückgeworfen.
Das Quant nimmt blau auf. Aber es ist von Quanten umgeben. Und die ziehen an der eM.
Es geht nur um den Niveauausgleich.
Das Quant gibt also nicht freiwillig weiter, es wird quasi von allen anderen umliegenden Quanten beraubt.
Licht kommt an, alle Quanten bis zum Objekt sind sagen wir mal 15% ausgelastet.
Nun wirft das Atom etwas eM zurück. Das Quant hat nun 15,1188181726363%
Diese 1188181726363 werden mit c Raumdichte gestreut / verteilt.
Es geht immer nur um den Niveauausgleich unter den Quanten.

Und welche Kraft arbeitet gegen das g-Feld des Atoms? Du sagst immer die Quanten „saugen“ es vom Quanten davor ab. Aber wir können nun so ein Bild haben:

Atom1 – Quant1 – Quant2. Wenn nun eM grade in q1 ist, dann ist das g-Feld von A1 aber größer als das von q2.
Ja, aber Quant 2 kommt (in einem unbewegten Rauminneren) nicht an das Atom ran.
Q1 ist dazwischen.
Außerdem übergibt ja Q2 seine eM an Q1. Es macht also keinen Unterschied.
Die eM kommt so oder so mit c an.
Damit aber die eM nun nicht wieder nach A1 zurück gereicht wird, muss es hier eine Kraft geben, die eM nun von q1 nach q2 drückt und diese muss eben größer als die Kraft des g-Feldes von A1 sein, denn sonst würde eM wieder zurückfließen.


Wie gesagt, zurückgeworfen wird nur was von A1 nicht benötigt wird.

Welche Kraft ist es, die hier gegen das g-Feld arbeitet?

Die eM ist g-Feld unabhängig.
Nur die Quanten unterliegen der stärkeren Gravitation.

Nun mal das hier:
A1 – q1 – q2 – q3 – q4 – A2

A1 gibt eM an q1 ab, hat danach aber kein eM mehr. Warum auch immer gibt nun q1 eM immer weiter bis an A2.

Warum wird nun bei 3. die eM weiter an q3 gegeben und nicht wieder in Richtung A1?
Was Du hier beschreibst wäre ein Laser.
Also eine direkt vorgegebene Kraftrichtung.
Stell dir eine Reihe Wasserträger vor.
Jeder hat einen Eimer Wasser. Der Vordermann nimmt immer den Eimer seines Hintermannes ab.
Das macht aber nichts, denn der Hintermann macht das selbe mit seinem Hintermann.
Nun kommen keine Eimer mehr nach.
Denke das Prinzip ist verstanden.

Wenn Du nun eine kleine Stahlkugel von A1 Richtung A2 kullerst, dann geht das nur, wenn Du der aber einen gewaltigen Schwung gibst,

Richtig.
Aber ein Quant kullert eben nicht von A nach B

A1 gibt nur das ab, was es nicht braucht oder verwerten kann.
Nur mal um ein Bild zu haben. Davon abgesehen, wirst Du mit dem g-Feld so wie es eben in der Physik definiert ist, nicht weiter kommen. Denn das ist die schwächste Kraft, die ist bei einem Atom so klein, da bewegt sich nichts.

Das g-Feld muss sich ja auch nicht bewegen.
Wenn als nicht das elektrische Feld und eben dessen Kraft ein Elektron an ein Proton binden würde sonder ein g-Feld, dann wäre der Abstand zwischen Elektron und Proton viele Lichtjahre groß.

Das elektrische Feld hat mit dem g Feld nichts zu tun.
Ähnlich einem Magneten.
Auch da hat das Magnetfeld mit dem g -Feld nichts zu tun.

Auch hat nun Gravitation nichts mit Elektromagnetismus zu tun. Hier würde ich als mal ein sehr großes Problem in der MX10QT sehen.

Ne, natürlich nicht.
Die Gravitation zieht nur die eM über das Quant. Wird diese eM dann verarbeitet, zeigt sich der Elektromagnetismus.

Mordred hat geschrieben:
Wenn Du Deine Hand hin und her bewegst, dann geben die Quanten ihre Ladung auf deine Hand ab. Egal wo sie sich befindet. Deine Hand kann aber die ganze Energie nicht aufnehmen und verarbeiten. deswegen wird ein Teil der energetischen Masse zurück geworfen und wiederum von Quanten aufgenommen. Diese energetische Masse verteilt sich unter den Quanten im Raum mit c Raumdichte, Egal wo Du oder wer auch immer nun steht, schaust du auf die Hand siehst Du oder Sie in die Kraftrichtung der Hand. Da, wo die Quelle der energetischen Masse ist.

Licht verhält sich nicht wie ein Fluid.
Licht ist energetische Masse. Ob Fluid oder Plasma, egal.
Bedenke wie weinig Masse das ist.
Lege 1 Sekunde zu Grunde. Und eine Strecke von 299.792,458 Km.
Nun stell dir vor, ein Quant hätte eine Ruhemasse von ungefähr 0,030372 u.
Nun fülle diese Strecke mit Quanten wie auf einem Faden.
Nun teile den Faden und gib jedem Quant das gleiche Stück des Fadens.
Kannst du Dir vorstellen wie wenig Masse das für ein einzelnes Quant wäre.
Diese gesamte Masse der Strecke von 299.792,458 Km macht gerade mal eine Sekunde und eine Quantgröße hell.
Die Masse die ein einzelnes Quant geladen hat (bei alles normal) wäre im Bereich von 0,066463 u. kleiner als jedes Wasserstoffatom.

Mordred hat geschrieben:
Zum Käfig: 1-2 wäre kosmische; 3-4 wäre radioaktiv; 5-6 wäre UV; 7-8 sichtbares Licht; 9-10 IR Wir haben wieder ein beladenes Quant. Wir haben 7-8; kein 9-10; dafür aber 13-14 (Funk). Das Quant gibt seine Ladung auf den Käfig ab. Alles ganz normal.


Nun legen wir hohe Spannung auf den Käfig und lassen diese über einen Lichtbogen abfliesen. Der ganze Käfig steht unter Strom, Blitze (gepuschte Quanten) überziehen ihn.
Der Käfig nimmt 13-14 auf, leitet das aber sofort weiter und über die Lichtbrücke ab.
7-8 (sichtbares Licht) wird nicht aufgenommen. Darum passiert es ungehindert.


Können wir nun bitte endlich mal das mit dem Blitzen und der Spannung lassen? Ich mag es ja wenn es blitzt, aber es ging nie um die Blitze. Es geht nur um einfaches Licht und Funk.

Das sind dann aber andere Voraussetzungen.
Wenn ich Plus und Minus an den Käfig direkt anlege, dann zucken natürlich keine Blitze.
Du sagst hier nun, je nach der Größe der Energiekugel eM im Quant verhält sich das Material das getroffen wird anders. So und nun mal wie es in der Physik üblich ist:

Je nach der Höhe einer Energie einer elektromagnetischen Strahlung reagieren Materialien spezifisch ihrer Zusammensetzung.
Klar, warum sollte sich mein Modell da auch unterscheiden.
Das bestreitet ja auch keiner. Aber diese Aussage, oder Feststellung ist eben keine Erklärung. Das ist eben nur eine Beschreibung oder die Beschreibung zu einen beobachtbaren Phänomen. Das Standartmodell bietet hier nun aber auch dazu eine Erklärung an.
Ja klar, aber die Erklärung unterscheidet sich.
Sobald die eM auf das Objekt übertragen wurde, haben die Quanten ausgedient.
Dann wird vom Objekt weiter verarbeitet.
Das Resultat ist und bleibt natürlich das selbe.
Nur eben das, wie es dazu kommt, unterscheidet sich.
Also wie und als was die Energie auf den Rahmen kommt.

Gruß
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Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Di 2. Feb 2010, 14:50

Eis ist eben nun eine besondere Form von Wasser. Eis hat andere Eigenschaften, man kann daraus eben tolle Dinge machen:

Hmm, ...aber wenn ich sage, stell dir Energie als eM vor, eM hat nur andere Eigenschaften, und eM bewirkt so tolle Sachen wie Licht oder Radioaktivität dann hast Du damit ein Problem.
Mit Wasser alleine geht das so nicht. Also macht es Sinn Eis und Wasser zu unterscheiden.

Aber keinen Sinn macht es Energie und eM zu unterscheiden ?!

Man kann sagen Eis ist eine bestimmte Form von Wasser,

Genauso kann man doch auch sagen, eM ist/hat immer eine bestimmte Form von Energie.

und so ist Materie eben eine bestimmte Form von Energie.
Und so ist eM eben eine bestimmte Form von Energie.

Aber so wie es Unterschiede zwischen Eis und Wasser gibt, gibt es diese eben auch zwischen Materie und Energie.
Aber was ist mit dem Dampf ?
Eis/Wasser/Dampf
Materie/Energie
oder doch vielleicht..
Materie/eM/Energie.

Einstein sagt, Energie hat Masse.
Ich sage, energetische Masse = Energie.
Diese wird abgegeben und weiter verarbeitet.

Also, die Kraft bildet eine Form von Bosonen, dann wird dadurch elektromagnetische Kraft generiert, die dann von einem Photon vermittelt wird. Ich lass das erstmal mal so stehen.....


Was willst Du sagen?

Du sagst, ein Photon gehört zu den Bosonen, zu den Elementarteilchen.
Alle bosonen und alle andere Elementarteilchen sind Teilchen !
Nur das Photon nicht!
Das nimmt eine Sonderstellung unter den Eichbosonen und Elementarteilchen ein.
Denn, es besitzt keine Ruhemasse.
Soll nun aber Energie übertragen, dafür hauptverantwortlich sein.
Dabei soll es aber Masselos sein.
Energie soll aber Masse haben... (Laut Albert)
Wie soll das nun alles zusammen passen ?

Gruß
Mordred
 
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Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Di 2. Feb 2010, 23:57

Mordred hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Eis ist eben nun eine besondere Form von Wasser. Eis hat andere Eigenschaften, man kann daraus eben tolle Dinge machen.


Aber wenn ich sage, stell dir Energie als eM vor, eM hat nur andere Eigenschaften, und eM bewirkt so tolle Sachen wie Licht oder Radioaktivität dann hast Du damit ein Problem.


Ich habe Dir gesagt, das das was Du eM nennst einfach Energie ist,

Eben nicht.
Energie wird es erst beim Verarbeiten der eM.
es sei denn, Du kannst wirklich eine sinnvolle und klare Abgrenzung vorzunehmen. Das Du glaubst das zu können oder auch schon zu haben ist hier nicht von Bedeutung.

Wie gesagt, die klare Abtrennung ist bis zur Übergabe ist es eM.
Nun wird diese weiterverarbeitet. Wir erkennen die Auswirkung Energie.

Mordred hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Mit Wasser alleine geht das so nicht. Also macht es Sinn Eis und Wasser zu unterscheiden.


Aber keinen Sinn macht es Energie und eM zu unterscheiden?

Nein, macht es nicht. Bisher hast Du dazu nicht wirklich einen Grund genannt.

Der Grund ist der, dass nur eM transportabel ist.
Materie nicht, und Energie auch nicht.

Mordred hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Man kann sagen Eis ist eine bestimmte Form von Wasser.


Genauso kann man doch auch sagen, eM ist/hat immer eine bestimmte Form von Energie.


Nein, Du schaffst einfach ein neues Wort, Du nennst nun Energie immer „nicht gefrorenes Wasser“ im Sinne eben energetischer Masse. Hier ist dann „Wasser“ eben besser.
Ich sehe es eben anders.
Ich trenne Energie.
Ich sage, es gibt Materie/eM/Energie.

Mordred hat geschrieben:
nocheinPoet hat geschrieben:
Und so ist Materie eben eine bestimmte Form von Energie.

Und so ist eM eben eine bestimmte Form von Energie.

Es ist aber immer die Form Energie.

Nein, es ist Energie in einer anderen Form.
Wenn wir nun Eis als Begriff für gefrorenes Wasser haben, brauchen wir nicht noch einen.

Stimmt, Energie ist aber halt keine eM.
EM ist nur eine andere Form von Energie.

In dem Bild mit dem Wasser und dem Eis haben wir kein Dampf. Jedes Bild hat nun seine Grenzen. Du kannst aber nun nicht aus einem Bild das eben nur für Energie/Materie gedacht war etwas zurück ziehen, was nicht Teil des Vergleiches war.
Nicht Teil deines Vergleiches.
Ich habe es dazu gemacht, weil es meiner Ansicht nach essenziell ist und somit dazu gehört.
Wie eben Eis/Wasser/Dampf.

Ich finde es ja toll, das Du Dir da Gedanken machst, aber eM ist nicht notwendig, das wird einfach raus fallen.

Eben nicht.
Wenn diese Vorstellung für Dich nicht akzeptabel ist, brauchen wir nicht weiter zu machen.
Diese Form der Energie als eM ist ein entscheidendes Kriterium meines Modells.

Mordred hat geschrieben:
Einstein sagt, Energie hat Masse. Ich sage, energetische Masse = Energie. Diese wird abgegeben und weiter verarbeitet.

Mordred, sagen kannst Du viel. Aber nun hast Du selber eben ein „=“ gesetzt, damit kannst Du dann eben auch überall wo Du eM schreibst gleich wieder Energie schreiben, denn Du hast ja eben nun selber geschrieben es ist das Gleiche.

Mit „Diese“ war eM gemeint.
Also energetische Masse wird abgegeben und als Energie erkennbar.

Poet hat geschrieben:
Was willst Du sagen?

Du sagst, ein Photon gehört zu den Bosonen, zu den Elementarteilchen. Alle Bosonen und alle andere Elementarteilchen sind Teilchen!


Zeigen auch Teilchencharakter!

Logisch zeigen Teilchen Teilchenchatakter. Es sind ja auch Teilchen.
Bosonen sind Teilchen !

Mordred hat geschrieben:
Nur das Photon nicht! Das nimmt eine Sonderstellung unter den Eichbosonen und Elementarteilchen ein. Denn, es besitzt keine Ruhemasse.


Die Experimente zeigen keine Ruhemasse. Jedes Boson hat so seine Unterschiede, sonst wären es ja die gleichen. Da kannst Du nun jedes greifen und sagen, das hat ja eine Sonderstellung.

Ja, da magst Du wohl recht haben, aber alle Bosonen vereint eine Gemeinsamkeit.
Alle Bosonen sind Teilchen ! Außer dem Photon.

Mordred hat geschrieben:
Soll nun aber Energie übertragen, dafür hauptverantwortlich sein. Dabei soll es aber masselos sein. Energie soll aber Masse haben. Wie soll das nun alles zusammen passen?

Wasser hat kein Eis, aber kann zu Eis werden, und Eis kann in Wasser sein.

Eis hat kein flüssiges Wasser…
Also würde dann flüssiges Wasser etwas wiegen, wenn es aber als Eis übertragen wird ist es schwerelos ?

Nun versuche ich Dein Bild in Form zu bringen, und es Dir nicht recht.

Gut, dann nehmen wir das Bar Beispiel. Nehmen wir für Energie dann den Alkoholgehalt. Wir haben eine süße Dame, die bringt die Getränke mit einem Tablett an den Tisch. Tablett ist Dein Quant. Wenn Du wert drauf legst, haben wir auch eine Reihe süßer Mädels, die von der Bar bis zum Tisch reicht, und jede hat ein Tablett. An der Bar gibt es nun Getränke mit 5%, 10%, 20%, 50% und 75%.

Da ist schon dein erster Gedankenfehler.
Wenn schon, dann gibt es mehrere Bars, Die Eine liefert 5% die Andere 10%, etc.
Sagen wir die Eine bar wäre die Sonnenbar. Die liefert 75%
Die Taschenlampenbar hat nur 20% in Angebot.
Die Damen stellen nun immer die Gläser von Tablett zu Tablett, bis es am Tisch angekommen ist. Die Leute am Tisch sind Atomsorten, so können wir auch sagen, es gibt am Tisch keinen der 75% saufen mag, und so wandert das Glas dann eben weiter.

Jeder trinkt aus dem selben Brunnen.
Nur verarbeitet wird es unterschiedlich.
Nun wichtig, wir müssen hier trennen, es kann nicht nur ein Glas auf dem Tablett geben in dem wir nun einfach alles reinkippen. Denn das bekommen wir am Tisch dann nicht mehr getrennt. Du willst ja eben eine klare Trennung haben, diese muss im Bild aber gegeben sein.

Wie gesagt, jeder zieht sich nur das was er braucht. Das was nicht verarbeitet werden kann wird abgelehnt.
Das ist beim Alk Beispiel eher unzuträglich.
Ich hoffe das Saufbild gefällt Dir nun besser, ich mag das mit den Mädels jedenfalls sehr.

Mordred hat geschrieben:
So, der zweite Schritt ist, nicht das Quant entscheidet wie die eM verarbeitet wird. Es liefert nur die Mischung ab. Was dann passiert liegt einzig daran wie das Atom die eM weiterverarbeitet.


Quant ist das Tablett. Auf dem Tablett sind Gläser mit unterschielen Alkoholgehalt.
Ne, wenn es beim Gast ankommt, ist es für alle das gleiche.

Mag sein das unterwegs noch jemand was reingemixt hat, aber du bekommst die fertige Mischung.
Sehe in den Gläsern erstmal nur eine „Hilfskonstruktion“. Und wer am Tisch sich nun was in den Schädel zimmert entscheidet er selber.

Nein, alle saufen aus dem "selben" Glas.

Mordred hat geschrieben:
Das MX10Quant hat unter aller Materie das schwächste Feld. Jedes andere Objekt hat also ein größeres, stärkeres Feld als ein Quant. Berührt nun ein beladenes Quant ein Objekt, so zieht dieses, durch sein stärkeres Feld, die energetische Masse des Quants ab. Es unterliegt also der Gravitation eines jeden größeren Objektes.


Eben, das ist ein Problem, im Bar Beispiel greifen nun die Leute am Tisch auf das Tablett der Dame am Tisch und bedienen sich selber. Die haben viel mehr Kraft als die zierlichen Damen, die können eben nur die Gläser von Tablett zu Tablett reichen.

Soweit, sogut.
Nun haben wir aber an der Bar eben auch einen Kerl, und der kann zugreifen und ist stärker als die Dame die da steht. Wie kommt es nun, das der sich den Suff nicht gleich wieder vom Tablett greift, er ist doch eben viel stärker als die Dame?

Der Wirt will sein "Saft" loswerden. Er schickt andauernd neue Damen hinterm Tresen vor. Alle voll beladen.
Doch die anderen Damen warten schon, und reisen den Damen die gerade hinterm Tresen vor kommen schon die Gläser aus der Hand.

Ich hoffe Du erkennst nun so das Problem.

Nicht wirklich. Ich sehe kein Problem.

Mordred hat geschrieben:
Stell einen Strahler mit 10.000 Watt in ein Zimmer. Du wirst nur noch hell sehen, keine Farben oder Gegenstände mehr erkennbar.

Was sich sehe ist Banane, es gibt auch Farbenblinde. Und mit Sonnebrille sehe ich auch wieder Gegenstände und Farben.

Darum geht es nicht, und das weißt Du, nun mit einem Blinden zu kommen ist eher fragwürdig.

Gruß
Mordred
 
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Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Mi 3. Feb 2010, 13:33

Für diese „Umwandlung“ gibt es keine Hinweise und es gibt auch keinen Unterschied zwischen Energie und eM bis auf den, das Du sagst, es gäbe einen, und der konkretisiere sich in der Verarbeitung.
Ja!
Ich versuch es mal so zu erklären.
Nimm an, das Wachs einer Kerze wäre die eM. Die Flamme zeigt die Energie.
Also das was die Flamme (der angezündete Docht) aus dem Wachs, (der eM) macht zeig die Verarbeitung und wir „erkennen“ Energie.

Im Wasserbeispiel versuchst Du mir grade zu erklären, Wasser würde sich beim Gießen in ein Glas in „Wasserglaswasser“ wandeln, und Wasserglaswasser wäre nun eine andere Form von Wasser.
Nein, Das Quant ist das Glas. Die eM das Wasser. Oder sagen wir besser Flüssigkeit.
Dem Glas ist es egal welche Flüssigkeit es aufnimmt. Dem Glas geht es nur um den Niveauausgleich. Es geht ihm ums voll sein.
Beim Quant ist es das ungleiche Masse/Feld Verhältnis.
Stell dir ein MX10Quant wie ein Minniminni schwarzes Loch vor.
Nur dass der Sättigungsgrad unterschiedlicher nicht sein könnte.

Das ist der Motor. Die Eigenschaft ein ungleiches Masse/Feld Verhältnis zu haben.
Und wir finden sogar einen Bezug, eine Ähnlichkeit in einem schwarzen Stern, ..ähm, ..Loch.
Ohne diese Eigenschaft würde nichts passieren.
Unser Universum wäre Tod.
Denke mal in Ruhe drüber nach. Und halte nicht an Bildern fest, nur weil diese Dir gefallen, das ist aber gewaltig unwissenschaftlich.
Ich kann das auch alles weg lassen und wir reden nur über MX10, eM, /Masse/Feld, Quelle und Empfänger.
Mehr brauche ich nicht.
Alles Andere sind nur Beschreibungen um es verständlicher zu machen.
Leider hinken alle Beschreibungen, denn, sie beschreiben eben nur.

Wie gesagt, die klare Abtrennung ist bis zur Übergabe ist es eM. Nun wird diese weiterverarbeitet. Wir erkennen die Auswirkung Energie.
Das ist doch nun bekannt, das Du das so siehst, aber in der Form ist das einfach egal, soll heißen ohne Bedeutung. Denn die „Abgrenzung“ liegt nicht real physikalisch vor, sondern lediglich als Bild in Deiner Vorstellung.
Das Stimmt.
Aber dass Du sagst,
Denn die „Abgrenzung“ liegt nicht real physikalisch vor.

Heißt eben nicht, dass es real physikalisch nicht auch doch so sein kann.
Nur weil es so nicht vorliegt....

Du postulierst hier einfach eine Veränderung aufgrund Deiner Vorstellung einer „Verarbeitung“. Diese Verarbeitung ist ein bisher völlig ungeschriebener Prozess, außer Deine Aussage gibt es nichts dazu.

Stimmt.
Aber immer hört man, die einfachste Theorie ist die Beste.
Einfacher wie MX10 geht nicht.
Wie gesagt. Ich brauche 3 Dinge
Eine Quelle, Das Quant, und die eM.
Dann brauche ich einen Mechanismus. Eine Art, ..Vampirmechanismus.
Ein differentes Masse/Feld Verhältnis zeigt genau diesen Mechanismus.
Alles Andere was folgt sind lediglich Auswirkungen.
Auch Wasser in ein Glas füllen ist ein Prozess und eine Arbeit, aber wenn ich Dir nun sage, das Wasser wird durch Abfüllen eine andere Form bekommen,

Lass das mit andere Form bekommt.
Das trifft nicht zu. Und das Glas nimm an hat einen Unterdruck. Und zieht bis es voll ist. Nun sind aber andere Gläser umzu und haben auch alle Unterdruck...und ziehen nun am „volleren“ Glas
Und stell dir das Glas nicht zu plastisch vor.
Mordred hat geschrieben:
Der Grund ist der, dass nur eM transportabel ist. Materie nicht, und Energie auch nicht.

Das ist kein Grund, das ist eine Behauptung.

Doch, Ich behaupte, das ist der Grund.
Dass ich das nun nicht beweisen kann, ist mein Handycap.

Du stellst Dir vor, nur eM kann transportierbar sein, behauptest, Materie nicht (Warum eigentlich Materie nicht? Das ist nun ja wieder neuer Murks),

Ne, der Murks ist schon zig mal gekaut....
MX10 ist die kleinste Form von Materie !
Sie kann keine größere Materie aufnehmen.
Das wäre als würde ich mit einem Auto gegen einen Bus fahren.

Es reicht aber nicht aus, einfach zu behaupten, Energie selber ist nicht transportierbar, das geht nur in einer anderen Form. Hier begründest Du Dein Modell einfach mit Vorstellungen die Deinem Modell selber erst entspringen.

Stimmt. Ohne eM geht es nicht.
Aber nehmen wir Diese nur mal als gegeben, ist der Rest nur noch einfaches kombinieren.
Es muss so sein, Physiker müssten durch Experimente zeigen können, das man erstens Energie nicht so transportieren kann,

Was wenn ich nun sage, es gibt keine Energie, nur eM, und Energie ist nur eine sichtbare Auswirkung der Verarbeitung...
Was ist denn Energie....
Energie ist eine Auswirkung die wir messen können.
Aber was verursacht die Auswirkung Energie ?
Ohne Benzin läuft kein Motor.
Ohne eM kein Atom.

Ich sehe es eben anders. Ich trenne Energie. Ich sage, es gibt Materie/eM/Energie.


Willst Du mich verarschen? Willst Du nun das bockige kleine Kind spielen, das sich auf den Boden wird, und schreit, ich will es aber anders haben?

Nein, andersrum, wenn du mein Modell nachvollziehen willst, dann musst du die Möglichkeit einer eM zulassen.
Wenn wir dann am Ende angekommen sind, dann kannst Du ein Fazit für Dich/uns ziehen.
Aber wenn wir uns um Symbole streiten die Du nicht akzeptierst, ich aber benötige, dann kommen wir nicht wirklich weiter.

Wenn ein Physiker sagen würde, mir doch egal, ich sehe es eben anders, ich sage einfach das ist so und so, und gut ist, damit ist der Punkt also geklärt und nun zum nächsten.
Lass das mir doch egal mal weg.
Hör doch erst mal zu, ...und überdenke dann erstmal das gehörte.
Vielleicht ergibt es ja einen Sinn und kann gemeinsam den nächsten Schritt machen.

Du kannst nicht die Welt und die Physik aufgrund Deiner Aussagen erschaffen,
Das tue ich nicht, im Gegenteil, ich orientiere mich an der Natur.
Alles lässt sich wieder finden.
Sogar eine Masse/Feld Differenz im schwarzen Lochstern...^^
Eine solche wie von Dir propagierte Trennung entsteht nicht dadurch, dass Du sagst es würde eine solche geben.

Sicher nicht, aber vielleicht gibt es sie und ich habe die Trennung nur beschrieben.

Du kannst gerne alles anders sehen Mordred, aber dann kannst Du so nicht erwarten in irgendeiner Form wirklich ernst genommen zu werden.

Mag sein, aber soll ich nur um ernst genommen zu werden mein Modell verraten ?
So nicht.
Poet hat geschrieben:
Es ist aber immer die Form Energie.


Nein, es ist Energie in einer anderen Form.

Du behauptest eine neue Theorie zu haben, damit bist Du in der Pflicht diese klar beschreiben zu können und dazu gehört getroffene Annahmen auch zu begründen. Eine Aussage ist keine Begründung.

Energie hat kein Gewicht. Energie kann man messen, ..(Joule)
EM hat Masse, hat Gewicht.
EM kann man bis heute noch nicht messen.
Zeige eM, zeige den Unterschied zu Energie, beschreibe ein Experiment, dass das klar aufzeigen kann. Ansonsten bleibt es nur eine einfach Vorstellung und Behauptung.

Nimm eine Lichtbrücke. Das was du siehst sind gepuschte Quanten. Was du siehst ist die eM im inneren der Quanten (ihres Feldes).
Diese eM wird auf den Gegenpol abgegeben.
Die Atome im Material leiten es weiter auf die Schienen (Modelleisenbahn) von da aus in den Zug zum e-Motor.
Der Zug fährt. Diese „verbrauchte“ Energie kann man messen.

Aber das wird Dir wohl nicht ausreichen fürchte ich....

Nicht Teil deines Vergleiches. Ich habe es dazu gemacht, weil es meiner Ansicht nach essenziell ist und somit dazu gehört. Wie eben Eis/Wasser/Dampf.

Nein, Du willst für Dein Bild eine Trennung. Du hast Die einfach mal überlegt, eM wäre ja eine tolle Sache, und nun versuchst Du mit aller Gewalt das Bild erstmal aufrecht zu erhalten,


Was heißt mit aller Gewalt, ..
Es geht nur mit.
Ohne kann ich mein Modell auf dem Müll schmeißen.

und was viel schlimmer ist, es in die Welt als etwas Reales zu prügeln. Du willst es, und nun muss es das eben auch geben.

Wie gesagt, wenn ich nur annehme dass es eM gibt, erübrigt sich alles weitere.
Lediglich 1+1 bleibt.

Das ist unseriös und unwissenschaftlich.

Was ist daran unseriös ?
Und unwissenschaftlich ? wer mag das beurteilen, ..?
Vielleicht schaffe ich ja Wissen ?
Und wenn nicht, habe ich dann Unwissen geschafft...

Poet hat geschrieben:
Ich finde es ja toll, das Du Dir da Gedanken machst, aber eM ist nicht notwendig, das wird einfach raus fallen.
Eben nicht. Wenn diese Vorstellung für Dich nicht akzeptabel ist, brauchen wir nicht weiter zu machen. Diese Form der Energie als eM ist ein entscheidendes Kriterium meines Modells.

Mordred Du hast doch einen an der Klatsche.

Stelle Dir mal einen Physiker vor, der so argumentiert, der lädt also alle großen Physiker ein, um seine ganz neue tolle und so einfache und klare Theorie zu präsentieren, und als dann ein paar Kollegen aus dem Publikum Fragen stellen, macht der auf mal auf dem Podium einen Tanz, und sagt, also wer hier die Vorstellungen von mir nicht akzeptieren will, der kann den Saal verlassen, weil ich will nämlich dass das so ist, und ich dulde in diesem Punkt keine Kritik!

Das passiert wenn die Jungs den Vortrag nicht zu Ende angehört haben.
Von Anderen Gegebenheiten ausgehen, und schon bei der geringsten Abweichung aufstehen und zetern, anstatt mal sitzen zu bleiben und sich das Ding in Ruhe erstmal rein zuziehen.
Also entscheide Dich mal, willst Du nun eine Geschichte erzählen, dann kannst Du die gerne beliebig gestallten, willst Du aber eine „Theorie“ haben, dann musst Du Dich eben an das halten, was eine solche ausmacht.

Ich erzähle Dir ein Märchen, Du kennst aber nur Rotkäppchen.
Nun kommst Du an und sagst, wo ist denn der Wolf, ..und es gibt keine Zwerge in dem Märchen, wenn du Zwerge meinst, dann sag Oma dazu.
Du erwartest von mir dass ich Dir mein Modell erkläre, aber lässt nur die gängigen Definitionen zu.
So kann das aber nichts werden.

Logisch zeigen Teilchen Teilchencharakter. Es sind ja auch Teilchen. Bosonen sind Teilchen!


Weißt Du woher?

Bosonen haben eine Ruheenergie.

Bosonen sind physikalische Objekte und in Experimenten zeigen die Phänomene die man sich mit einem Teilchencharakter erklären kann, und ebenso gibt es Phänomene die eine Wellennatur zeigen. Nicht mehr nicht weniger.
Viele Teilchen ergeben Wellencharakter, ..das ist nichts neues.
Ja, da magst Du wohl recht haben, aber alle Bosonen vereint eine Gemeinsamkeit. Alle Bosonen sind Teilchen! Außer dem Photon.

Was soll das nun wieder? Alle Bosonen sind rund und dreieckig.
Viele Teilchen ergeben Wellencharakter........

Du sprichst von einem Spektrum, also einem kompletten Frequenzbereich über alle Energiewerte hinweg. Wir hatten das mit Bereich und wir hatten uns auch auf Die Sonne strahlt nun mal eben rotes und grünes und blaues Licht ab, und eben auch andere harte Strahlung. Die Sonne liefert also ein breites Spektrum an Photonen mit unterschiedlicher Energie.

Also für jedes fitzelchen Unterschied ist jeweils ein anderes Photon verantwortlich.
Eins für rot, eins für grün, ..etc, etc....es gäbe also Milliarden unterschiedlicher Photonen.
Nun sage ich, es gibt nur die eM die die Quelle sendet. Eine eM für alle.
Wenn diese eM nun auf ein Objekt trifft, dann entstehen erst durch die Verarbeitung die Farben.
Weil eben eine Blüte mit 7,59257458 nichts anfangen kann und „rot“ zurückwirft.
Und die selbe eM eben vom Stiel aufgenommen, nur 7, 989897857 grün, zurückwirft.
Du willst nun diesen Energietransport von der Sonne mit einer Äthertheorie erklären. Nach dem klassischen Modell haben wir also Photonen die eine unterschiedliche Frequenz haben (die einzelnen haben unterschiedliche Energien)
Milliarden unterschiedlicher Energien für Milliarden von unterschiedlichen Photonen also ?
Du willst nun ein MX10Q als Transportmittel einführen, warum auch immer, und sagst diese nimmt das ganze Spektrum auf. Dann ist da eben alles drin, von rot bis gamma. Und eben genau das beschreiben nun die unterschiedlichen Prozente an Alkohol.
So in etwa....

Klassisch ist ein Glas eben genau ein Photon mit einer bestimmten Energie.

Genau.
Es gibt klassisch nur ein Photon mit einer bestimmten Energie.

Du willst aber unterschiedliche Energien mit einem Teilchen transportieren,
Was der Wirt ausschenkt kommt in die Gläser.

Jeder trinkt aus demselben Brunnen. Nur verarbeitet wird es unterschiedlich.

Es gibt im Bild keinen Brunnen. Erkläre es im Ganzen und spare Dir solche Sätze.

Man, der „Brunnen“ ist die Quelle, die Sonne oder die Taschenlampe.

Wie gesagt, jeder zieht sich nur das was er braucht. Das was nicht verarbeitet werden kann wird abgelehnt.
Das ist beim Alkohol Beispiel eher unzuträglich.

Geht so nicht, mit „jeder zieht sich was er braucht“.

Es geht um den Niveauausgleich eines Masse/Feldverhältnisses.
Dieses wird durch eM möglich.
Wenn du damit klar kommst können wir gerne Alk, Bar und anderes weglassen.
Nein so geht das nicht.

Nun sagst Du mir wie mein Modell nicht zu funktionieren hat ?

Du sagst, es wird ein Spektrum von den MX10Q aufgenommen und transportiert, das bedeutet unterschiedliche Alkoholkonzentrationen. Das musst Du wie auch immer abbilden können.


Mordred hat geschrieben:
Poet hat geschrieben:
Sehe in den Gläsern erstmal nur eine „Hilfskonstruktion“. Und wer am Tisch sich nun was in den Schädel zimmert entscheidet er selber.


Nein, alle saufen aus dem "selben" Glas.


Nein, ist nicht möglich, sie nehmen Ihre Getränke vom selben Tablett, also aus demselben Quant. Von mir aus kannst Du eine Pappkiste auf das Tablett stellen, und so kann keiner die Gläser sehen, und Du kannst Strohhalme durchstecken, und so weiß keiner am Tisch, ob er nun aus einem Glas mit den anderen trinkt, oder aus einem eigenen.

Das „selbe“ Glas bedeutet dass der Innhalt eines jeden Glases der selbe ist.
Somit ist es egal er aus welchem Glas trinkt. Unterm Strich trinken alle aus dem „selben“ Glas.....
Der Wirt will sein "Saft" loswerden. Er schickt andauernd neue Damen hinterm Tresen vor. Alle voll beladen.
Doch die anderen Damen warten schon, und reißen den Damen die gerade hinterm Tresen vor kommen schon die Gläser aus der Hand.


Nein geht auch so nicht. Wir müssen schon im Bild bleiben, hier geht es um die Analogie zum g-Feld. Die MX10Q haben das Kleinste hast Du gesagt.
Wirt und Gäste sind Atome.

Nein !
Der Wirt ist Wirt.
Er schenkt aus !
Er ist die sprudelnde Quelle !
Nur die Gäste sind Atome.

Stelle Dir mal nur drei Damen vor, die in der Mitte hat nun das Tablett voll, und die anderen beiden wollen gerne was auf Ihr leeres Tablett stellen, wer gewinnt? Wie kannst Du eine Transportrichtung vorgeben, welche Kraft sorgt dafür, das die Getränke weiter bis zum Tisch gerecht werden, und nicht einfach wieder zurück zum Wirt laufen?
Niveauausgleich des Einzelnen und somit der Gruppe.
Der Wirt hat keinen Durst er produziert den Saft.

Versuche mal das zu begreifen, ist nicht so schwer.

Versuchs du mal....ist echt auch nicht so schwer

Das mit dem Dreieck hast Du ja dann auch noch geschafft.

Damit hab und hatte ich keine Probleme.
Es ging lediglich um ein Missverständnis bezüglich Z und X Achse meinerseits.
Das Du daraus nun schließt mir den Satz des Pythagoras gelehrt zu haben ist fast bissi lustig....

Also Mordred, überlege was Du willst, und dann handle auch entsprechend, denn sonst kannst Du gerne einen Monolog hier und auf Deiner HP führen.

Ne, überleg Du was Du willst.
Willst Du Dich auf mein Modell einlassen und es Dir anhören, oder möchtest Du dass ich mein Modell verwerfe oder es erkläre nach der gängigen Lichtphysik ?

Denn das geht nicht.

Interesse zeigst Du, ohne Zweifel, aber Du kannst Dich nicht so richtig drauf einlassen.
Und so eiern wir um den Begriff eM umzu, und kommen keinen Schritt weiter.
Wenn Du also Interesse hast, dann musst Du Dich eben darauf einlassen.

Sonst muss ich halt auch Rotkäppchen vorlesen.
Aber das kennst Du halt auswendig, und das ist eben dein Handicap.

gruß
Mordred
 
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Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Do 4. Feb 2010, 00:46

Ja! Ich versuch es mal so zu erklären. Nimm an, das Wachs einer Kerze wäre die eM. Die Flamme zeigt die Energie. Also das was die Flamme (der angezündete Docht) aus dem Wachs, (der eM) macht zeig die Verarbeitung und wir „erkennen“ Energie.


Poet hat geschrieben:Nein, ich will kein neues Bild, das mit der Bar finde ich recht gut, das können wir auch toll aufbohren. Ich komme darauf weiter unten dann zu sprechen.
Das ist kein neues Bild und habt mit der bar nichts zu tun.
Es zeigt nur das verarbeiten der eM und der daraus resultierenden Energie


Ich kann das auch alles weg lassen und wir reden nur über MX10, eM, /Masse/Feld, Quelle und Empfänger. Mehr brauche ich nicht. Alles Andere sind nur Beschreibungen um es verständlicher zu machen. Leider hinken alle Beschreibungen, denn, sie beschreiben eben nur.

Poet hat geschrieben:Da Du nun in Mathe nicht fit genug bist, sollten wie erstmal bei Prosa bleiben, erst wenn das rund ist, kann man es versuchen in Formeln zu gießen, aber ob das dieses Jahr noch was wird…;)

Was hat den nun Mathe damit zu tun ob ich den Wirt, Quelle nenne oder die Bedienung/Tablett/Glas , MX10Quant ?
Wie gesagt, die klare Abtrennung ist bis zur Übergabe ist es eM. Nun wird diese weiterverarbeitet. Wir erkennen die Auswirkung Energie.
Poet hat geschrieben:Nehme mich mal einfach so hin.

Immerhin...

Mordred hat geschrieben:
Poet hat geschrieben:<
Denn die „Abgrenzung“ liegt nicht real physikalisch vor.


Heißt eben nicht, dass es real physikalisch nicht auch doch so sein kann. Nur weil es so nicht vorliegt.

Poet hat geschrieben:Das Higgs-Boson ist eben so ein Teilchen. Im Gegensatz zu den Dingen von Dir, gibt es aber hier eine mathematische Beschreibung, es gibt Vorhersagen, wann und wie sich so ein Objekt zu zeigen hat, und so kann man dann eben gezielt danach suchen.

EM wird auf ein Objekt abgegeben.
Dieses verarbeitet die Teil eM 7,699686585 nicht und wirft grün zurück.
Beschrieben, vorhergesagt, eingetroffen.
Zum Higgas-Boson und seiner mathematischen Beschreibung.
Mathematisch kann ich alles mögliche beschreiben. Das habe ich oft genug geschrieben. Selbst den Zufall oder einen 10 dimensionalen Raum.
Du willst von mir eine Beschreibung, merkst aber nicht, dass es schon längst beschrieben ist.
Nur eben falsch beschrieben!
Richtig beschrieben handelt es sich eben um ein Quant und kein Photon so wie es die aktuelle Lichtphysik beschreibt !

Stimmt. Aber immer hört man, die einfachste Theorie ist die Beste. Einfacher wie MX10 geht nicht.

Poet hat geschrieben:Das heißt aber nun nicht im Umkehrschluss deswegen ist es richtig.

Nein, aber das heißt man sollte die Möglichkeit mal in Betracht ziehen.

Milliarden differenter Photonen vs: einem Quant mit Quell -Ladung.

Doch, Ich behaupte, das ist der Grund. Dass ich das nun nicht beweisen kann, ist mein Handycap.

Poet hat geschrieben:Es geht noch nicht mal um Beweisen, es geht erstmal um klares Beschreiben.
Wie klar soll ich es denn unmathematisch noch beschreiben.
Masse/Feldniveauausgleich sollte doch schon mal zum überlegen anhalten.

Stimmt. Ohne eM geht es nicht. Aber nehmen wir Diese nur mal als gegeben, ist der Rest nur noch einfaches kombinieren.

Poet hat geschrieben:Ich komme da ohne eM gut klar, das einzige das Du bisher zur Unterscheidung gebracht hast, ist das Energie nicht so transportiert werden kann, und eM schon. Erklären wir Energie auch als transportierbar, sagen wir, Dein Quant könnte Energie einfach so direkt aufnehmen würde alles andere weiter funktionieren.

Energie ist die Auswirkung !
Wie willst du eine Auswirkung transportieren?
Transportiere mal der Zug fuhr von A nach B.
Nein, andersrum, wenn du mein Modell nachvollziehen willst, dann musst du die Möglichkeit einer eM zulassen.


Aber wenn wir uns um Symbole streiten die Du nicht akzeptierst, ich aber benötige, dann kommen wir nicht wirklich weiter.

Poet hat geschrieben:Und es geht nicht um die Symbole sondern um die Eigenschaften welche diese haben sollten.

Poet hat geschrieben:Sei sicher, Du wirst wenig finden, die Dir mehr als ich zugehört haben.
Ja, aber nur mit einem Ohr. Das Andere ist mit der SRT verbunden.

Poet hat geschrieben:
Das tue ich nicht, im Gegenteil, ich orientiere mich an der Natur. Alles lässt sich wieder finden.
Dann bin ich blind, oder blöde.

Wieso, es ist doch das selbe, die selben Auswirkungen, ...was soll den anders sein, außer eben die Mechanik ?
Poet hat geschrieben:
Eine solche wie von Dir propagierte Trennung entsteht nicht dadurch, dass Du sagst es würde eine solche geben.
Sicher nicht, aber vielleicht gibt es sie und ich habe die Trennung nur beschrieben.

Poet hat geschrieben:Kann sein, aber dazu bedarf es dann mehr, als die Annahme.


Poet hat geschrieben:Warum soll es etwas nicht geben, nur weil Du Dir es nicht oder noch nicht vorstellen kannst? Also Du ein ganz kleiner Ernst warst, gab es bestimmt einige Dinge, Du nicht kanntest und nicht verstanden hast, und dann hast Du es nach und nach gelernt.


Poet hat geschrieben:
Mag sein, aber soll ich nur um ernst genommen zu werden mein Modell verraten? So nicht.

Aber bleib dabei realistisch. Du musst auch zeigen, das Du an der Wahrheit interessiert bist, und für diese eben auch bereit bist, Dein Modell anzupassen, damit es mit der Welt überein kommt.

Mein Modell kommt gar wunderbar mit der Welt überein.
Mordred hat geschrieben:
Poet hat geschrieben:
Du behauptest eine neue Theorie zu haben, damit bist Du in der Pflicht diese klar beschreiben zu können und dazu gehört getroffene Annahmen auch zu begründen. Eine Aussage ist keine Begründung.

Energie hat kein Gewicht. Energie kann man messen, eM hat Masse, hat Gewicht, eM kann man bis heute noch nicht messen.


Eben nicht. Wenn diese Vorstellung für Dich nicht akzeptabel ist, brauchen wir nicht weiter zu machen. Diese Form der Energie als eM ist ein entscheidendes Kriterium meines Modells.

Poet hat geschrieben:Auch dann werden dieselben Argumente kommen, und ich habe Deinen Vortrag nun mehrfach bis zum Ende gehört.

Ja, aber welche Gegenargumente bringst Du denn ?
Die einer anderen Theorie.
Toll..
Nun kommt wieder, jaaa, aber die macht Voraussagen die zutreffen, ..
Logisch macht sie das, ...Sonst wäre sie nämlich längst am Ende.
Aber ich mache das Selbe. Auch Voraussagen die zutreffen.
Nur eben die Mechanik, das, ..wie es funktioniert beschreibe ich anders.
Poet hat geschrieben:Sehe es mal so, wie arbeiten mit Worten, und beschreiben damit ein Bild in Prosa, inter den Worten stehen Objekte mit Eigenschaften, die Worte selber sind völlig ohne Belang. Du willst auf dem Meer der Wissenschaft segeln, dann musst Du mit dem Begriff Segel und Ruder klar kommen. Ein „das Dings wo der Pustpust reindrückt“ ist suboptimal.

Ich habe kein Dings mit Pups, ..das ist alles klar definiert.
Wie oft noch ?
Quelle> energetische Masse>MX10Quant>Objekt.
Mechanik : Niveauausgleich des Masse/Feldniveau.
Endepeng.
Ich brauch keine Kneipe, Wirt, Bedienung oder Glas.

Poet hat geschrieben:Weißt Du woher?

Bosonen haben eine Ruheenergie.

Poet hat geschrieben:Und?
Masse ist kein Kriterium um ein Teilchen zu sein, Energie hat auch Gravitation. Und nun?

Nein Energie hat keine Gravitation.
Das scheint nur so, weil das MX10Quant geladen ist. Und somit erkennbar wird.
Das Mx10Quant ist Teilchen und somit gravitativ....
Das gravitative am Photon ist sein Träger. Und das ist das MX10Quant
Poet hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:
Ja, da magst Du wohl recht haben, aber alle Bosonen vereint eine Gemeinsamkeit. Alle Bosonen sind Teilchen! Außer dem Photon.


Was soll das nun wieder? Alle Bosonen sind rund und dreieckig.

Viele Teilchen ergeben Wellencharakter.


Poet hat geschrieben:Kleiner Strich. Alle Teilchen wäre ein ganzer gewesen.
Nein, denn alle Teilchen bilden das Universum.
Viele Teilchen können ein Feld aufzeigen das Wellencharakter hat.

Also für jeden kleinen Unterschied ist jeweils ein anderes Photon verantwortlich.

Poet hat geschrieben:Strich
.

Poet hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:
Eins für rot, eins für grün, es gäbe also Milliarden unterschiedlicher Photonen.

Strich.


Mordred hat geschrieben:
Nun sage ich, es gibt nur die eM die die Quelle sendet. Eine eM für alle.

Poet hat geschrieben:Das Du das sagt lieber Mordred, ist mir nicht wirklich entgangen.

Poet hat geschrieben:Milliarden unterschiedlicher Energien für Milliarden von unterschiedlichen Photonen also?

Strich.
Es ist aber so, das es hier eben eine kleinste Einheit gibt, die Energie ist gequantelt, daher dann der Begriff Quanten. Das sollte Dir aber klar sein…

Genau. Es gibt klassisch nur ein Photon mit einer bestimmten Energie.

Poet hat geschrieben:Nur weiter so, Strich.

Das erscheint fast zu einfach für die komplizierte Natur zu sein.....

Poet hat geschrieben:Nein, nur wo es sich widerspricht.

Wo noch mal ?
Poet hat geschrieben:Die Jungs am Tisch haben nun „spezial“ Strohhalme und die haben einen „Filter“

In dem Beispiel würden auch kleine Kügelchen durch das große Röhrchen gehen, das ist kein gutes Beispiel.
Denk dir es wären verschiedene Medikament ein Cocktail.
Der eine reagiert auf den Wirkstoff allergisch, der andere eben auf nen anderen.

Poet hat geschrieben:Aber mal zum Hintergrund, das ist so nur eine unterschiedliche Beschreibung in Prosa, wenn das später in Formeln gegossen wird, macht das keinen Unterschied. So ist eben Mathematik. Es geht hier nur darum, eine Beschreibung zu haben, die eben die Trennung ermöglicht, wie das nun in Prosa beschrieben ist, ist ganz egal. Es muss nur beschrieben werden, weil es elementar in Deiner Theorie von Bedeutung ist.

Ja aber die Form der Prosa stimme ich doch auf Dich ab.
Wie gesagt, mir wäre es lieber wir würden die Dinge beim Namen nennen.
Der Medikamenten Cocktail ist die eM.
Und die liefert die Sonne, oder irgend eine andere Quelle.
Der Medikamentencocktail wird produziert und vom Quant zum Niveauausgleich aufgenommen. Die anderen Quanten wollen auch ihr Niveau ausgleichen.
Somit wird die eM in Kraftrichtung abgegeben und gestreut.
Der Wirt will sein "Saft" loswerden. Er schickt andauernd neue Damen hinterm Tresen vor. Alle voll beladen. Doch die anderen Damen warten schon, und reißen den Damen die gerade hinterm Tresen vor kommen schon die Gläser aus der Hand.

Poet hat geschrieben:Das müssen wir in Ruhe klären, erstmal muss das mit den Gläsern rund sein, und das mit dem Alkohol.

Alkohol ist scheiße. Es ist immer der gleiche Wirkstoff.
Wenn du einen vergleich magst, dann nimm Medikamentenwirkstoffe.

Nein! Der Wirt ist Wirt. Er schenkt aus! Er ist die sprudelnde Quelle! Nur die Gäste sind Atome.

Poet hat geschrieben:Nein, Mordred, alle sind Atome, die Sonne ist ja auch aus Atomen,

Die Sonne produziert eM und darum gibt sie sie ab.
Jedes Atom gibt Energie in Form energetischer Masse ab wenn es gesättigt ist.
Wäre das nicht so, würde kein Strom der Welt durch ein Kabel fliesen.
bleiben willst, dann sind alle Atome auch Wirte.
Aber eben erst wenn sie selber gesättigt sind.

Niveauausgleich des Einzelnen und somit der Gruppe. Der Wirt hat keinen Durst er produziert den Saft.
Poet hat geschrieben:Nein, geht so nicht, müssen wir später machen, ich ahne dass das länger dauern wird. So jedenfalls geht es nicht.

Wieso nicht ?
Die Sonne produziert Tag täglich Saft ohne Ende...
Wo kommst Du dabei nicht mit ?
Poet hat geschrieben:Ich kenne auch keinen Wirt, der nicht gerne einen mitzwitschert.

Also ist Die Sonne nun ein Wirt der gerne auch mal einen zwitschert, ...?!?

Poet hat geschrieben:Habe ich, ich kann das einfach einstellen, ich komme gut mit der Welt ohne MX10QT klar, mir geht es nur darum, Dir einwenig unter die Arme zu greifen, Wenn Du glaubst, ich würde die SRT durch die MX10QT ersetzen, dann muss ich Dir sagen, das wird nie der Fall sein. Das ist ausgeschlossen, weil Sie nicht die Dinge erklären kann, die das Standartmodell erklärt

Doch, alles und genau so gut wenn nicht besser !
Ich will Dir nur ein wenig beim Segeln helfen. Aber es wird immer Dein Boot bleiben.

Du willst mir beim segeln helfen, merkst aber nicht dass wir auf einer Motorjacht fahren. Weil Du das "Segeln für Fortgeschrittene Profis" Buch vor der Nase hast.

Poet hat geschrieben:Nein Du sollst es nicht verwerfen, ich finde es toll, das Du segeln willst, und Dir ein eigenes Boot bauen willst, und deswegen zeige ich Dir die Löcher, damit es zumindest mal nicht gleich nach dem Wasserlassen untergeht.

Du zeigst mir die Löcher, ...und erzählst mir einen von Milliarden Photonen, alle mit unterschiedlichen Eigenschaften Milliarden unterschiedlicher Energien für Milliarden von unterschiedlichen Photonen,.....alles immer gleichmäßig verteilt ohne kollisionen weil sie eigentlich masselos sind ?
Poet hat geschrieben:Tut mir Leid, ich muss das so deutlich sagen, ich will Dir da nichts vormachen. Wenn Du mir das nun übel nimmst, oder meinst ich will Dich ärgern ist das eben so.

Nein, das ist eben nicht so, .Du denkst nur dass es nicht so ist.
Poet hat geschrieben:Wenn Du unter einlassen verstehst, das ich das als echte Alternative zum Standardmodell sehen soll, dann kann ich mich wirklich nicht darauf einlassen.

Und darum wirst Du es auch nicht verstehen.

Gruß
Mordred
 
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