Die MX10Quantentheorie

Hier werden diverse Äthermodelle diskutiert

Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Di 23. Feb 2010, 12:39

Hallo Hannes !
Hier nun der versprochene Nachtrag.

Was ist elektromagnetische Strahlung.

Die Sonne emittiert elektromagnetische Strahlung und energiereiche Teilchen.
Während die elektromagnetische Strahlung die Erde in ca. 8 Minuten erreicht, treffen die Bestandteile des Sonnenwindes (Protonen, Elektronen und hochionisierte Atome) erst nach 4 bis 5 Tagen auf der Erde ein.

Wir haben also eine „langsame“ Teilchenstrahlung und eine "schnelle" elektromagnetische Strahlung.

Was aber ist elektromagnetische Strahlung, oder eine elektromagnetisches Feld.
Darauf gibt es keine Antwort!
Mann kann zwar dieses Feld mit Maxwell und seinen Gleichungen recht gut beschreiben.
Mehr als beschreiben aber auch leider nicht.
Was also ein Feld ist, ist unbekannt.
Während man seine Auswirkungen recht gut versteht, und mit, Frequenz, Schwingung und Periode das Ganze auch ganz gut beschreiben und berechnen kann, versteht man dennoch nicht das Grundsätzliche.

Wir haben Felder und Spannungen.
Was aber ist nun ein Feld und warum erkennt man eine Spannung sobald man Energie anlegt.
Energie/Spannung/Feld.
Wie gehören diese Drei zusammen.
Ohne Energie keine Spannung, kein Feld.
Was ist nun aber Energie.
Energie ist eine Kraft, die etwas bewirkt.
Nun gibt es aber verschiedene Kräfte die Energie auf unterschiedliche Weise vollbringen.
Kinematische Kraft, dynamische Kraft, Elektromagnetismus.
Energie hat also mehrere Formen.
Energie ist jedoch nur die verrichtete Arbeit die wir sehen.
Doch was bewirkt diese Arbeit.
Ein Strom eine Spannung, ein EM-Feld.
Und so sind wir wieder da, wo wir gestartet sind......


Gehen wir mal rückwärts und von unserem Körper aus.
Unser Körper verarbeitet elektronische Impulse die unser Gehirn sendet.
Alles läuft mit Strom.
Somit unterscheiden wir uns eigentlich nicht viel mehr von einem PC.
Nur dass wir eben unser eigener User sind.
Während unser Körper also in einem geschlossenen System arbeitet, werden auch elektrische Signale von außerhalb verarbeitet.
Licht zum Beispiel über die Augen.
Was passiert.
Wir haben drei verschiedene Zäpfchen für das Farbsehen in unserem Auge.
Diese sollen auf Farben reagieren. Auf Rot, Grün und Blau.
Und dann wären da noch die Stäbchen welche für den hell/dunkel Effekt zuständig sind.
Die Zapfen sollen also auf Farben reagieren.
Nur, Farben macht erst unser Gehirn daraus.
Was in unserem Gehirn also ankommt, ist ein Strom und keine Farbe.
Was macht also nun Farbe unterschiedlich ?
Strom! Jede Farbe hat ihren einzigartigen spektralen Energiebereich.
Man kann es auch elektromagnetische Potentialänderung nennen.
Egal wie, Hauptsache man erkennt, dass es ein energetisches Spektrum gibt.
Und je energetischer, desto "blau".
Blau ist der letzte sichtbare energetische Teilbereich den wir noch optisch wahrnehmen können. Schon bei UV versagen wir.

Auf unserer Netzhaut befinden sich ca.130 Millionen Zäpfchen und Stäbchen.
Jeweils vier bilden eine Einheit.
Und die Vier zusammen eine einheitliche Information.
Das heißt, unser Auge besteht aus 32.500.000 Millionen Pixeln.
Und jedes Pixel liefert seinen eigenen „Strom“ an den Sehnerv.
Der Sehnerv sendet also 32.500.000 Energiebündel mit 119m/s an unser Gehirn.
Dieses setzt dann 32.500.000 differente Bündel in ein Bild um.
Jedes dieser Bündel hat eine individuelle Signatur!

Wenn man so will, sehen wir also mit einer Geschwindigkeit von bis zu 119m/s.
Das Licht ist aber schneller. 300.000Km/s schnell.
Das würde unsere Zäpfchen maßlos überfordern.
in Wasser beträgt die LG etwa 225 000 km/s und in Gläsern mit hoher optischer Dichte 160 000 km/s.
Die Linse reduziert die Geschwindigkeit um rund ein Drittel auf ca.200.000Km/s.
Die Augenflüssigkeit bremst das "Licht" dann auf die Reaktionsgeschwindigkeit des Sehnervs auf rund 120m/s ab.
Wir sehen also nur jedes Xte Bild. Aber das reicht dennoch für uns aus um „flüssige Bewegungen“ zu sehen.

Das heißt allerdings, es könnten pro Portion 32.500.000 Quanten oder Photone auf einen Schlag 32.500.000 unterschiedlich energetische Päckchen abgeben.
Und zwar jedes in einem Stück.
Eine Spannung (welchen energetischen Bereich) und ein Impuls (Ladungsmenge beim Quant).

Auf unser Auge wird also ein Strom abgegeben wird.
Sonst hätten die Zapfen nichts zu arbeiten.
Und dieser Strom kommt, egal ob Photon oder Quant, Portionsweise auf unser Auge.
Die Frage ist nun, fliegen diese Portionen ständig auf unser Auge, oder sind sie einfach schon da, unser Auge nimmt einfach die fertige Mischung aus Spannung und Impuls auf, und diese wird von den Zapfen verarbeitet.

Wie arbeiten die Zäpfchen.
Als Beispiel. Nehmen wir eine Energiequelle die einen Bereich von 1 bis 1000 Volt liefern kann.
Wobei die Ladung (Ampere) wenn man so will, in einem gewissen Bereich, variieren würde.
Nun haben wir drei Wandlerzäpfchen. Das erste deckt den Beriech von 0 bis 333 Volt ab, das Zweite 333 bis 666, und das Dritte 666 bis 999.

Nun beginnen wir Spannung anzulegen. Bei 333 ist der erste Wandler ausgelastet und der zweite springt an. Bei 666 springt der dritte Wandler an. Werden nun mehr als 999Volt empfangen, ist das System überlastet.
Und zuviel Energie überlastet nun auch das "blaue" Wandlerzäpfchen.
Und da nun alle Zäpfchen überlastet sind, macht unser Gehirn daraus Weiß..

Nicht so energetisch bedeutet, dass das blaue Zäpfchen nicht genügend Energie bekommt um zu reagieren. Aber genau auf dieses Energie Niveau reagiert das Grüne.
Für das Blaue also zu wenig, für das Rote zuviel.
Nun haben wir 3.250.000 Millionen dieser „vierer -Einheiten“ in unserem Auge.
3.250.000 Quanten pro Portionseinheit, geben 3.250.000 Millionen unterschiedlicher Energieportionen ab.
Je nach weite der Pupille.
Ist die Pupille also offen, und nehmen wir einen Durchmesser von 0.8cm an, dann ergibt sich eine Fläche von rund 0,5 cm²
Auf diese Fläche geben 3.250.000 Quanten pro Portionseinheit, Energie auf unser Auge ab.
Bei Photonen mit einer Energiemenge von sagen wir mal 2eV wären das
6.500.000 eV pro Bildeinheit die auf unser Auge abgegeben wird!


Nun trifft solch ein Energiepaket auf eine Stäbchen/ Zäpfcheneinheit.
Beim sichtbaren Licht wäre das also nur der Energiebereich der jeweiligen "Farbe".
Spannung und Ampere. Wenn man die Worte der Welle verwenden möchte.
Impuls und energetischer Teilbereich.
Das Stäbchen übersetzt also wie groß das Paket (der Impuls) ist.
Die Stäbchen messen wie energetisch dieser Impuls ist und regulieren die Öffnung der Pupille.
Das wäre die Intensität.
Der Impuls kommt beim Stäbchen an.
Es überragt die Farbzäpfchen, nimmt den Impuls also quasi in Empfang und sendet die „Länge“, die Menge oder, wie groß das Paket ist, ans unser Gehirn. Je kräftiger/größer also der Impuls, desto heller sehen wir ein Objekt, und unsere Pupille verengt sich.
Jedes Quant gibt also nur Eine bestimmte individuelle Impuls/Spannungs –Mischungs -Signatur auf die Pupille ab.

Licht transportiert also keine „Farben“. Licht transportiert Energiesignaturen.
Es wird nur jeweils eine energetische Signatur übertragen. Und die setzt sich aus 2 Faktoren zusammen.
Der Menge (Intensität) und der energetischen Signatur. Oder die Spannung, um den Bezug zur Welle zu nehmen.


Im allgemeinen nimmt man an, die additive Farbmischung erzeugt in unserem Auge die Farbe weiß.
Das darum, weil man in einem Experiment entdeckte, dass man mit drei Lampen mit jeweils einem Rot, Grün und Blaufilter bestückt so etwas wie Weiß erzeugen könne.
Aber das erzeugte Weiß kommt nur sehr bedingt an wirkliches Weiß heran.
Dennoch reicht das, damit man sagen kann, ..unser Auge macht Weiß aus allen drei Farben. Aus Rot, Grün und Blau.
Das Stimmt aber so nicht ganz.
Denn, erst wenn alle drei Rezeptoren-„Wandler“ überlastet sind, erkennen wir weiß.

Wenn Einstein also sagt, alle Photonen haben die gleiche Ladung, nur eben werden bei hellerem Licht mehr emittiert, dann kann das so nicht mit dem Auge in Einklang stehen.
Denn egal wie viele Photonen emittiert würden.
Unser Auge kann nur mit einer Geschwindigkeit von 119m/s verarbeiten.
Also sagen wir mal jedes 100ste Bild. Es ist also eigentlich ganz egal ob 1000 Photonen oder nur 100/s emittiert werden. Unser Auge nimmt nur jedes "hundertste" Bild wahr.
Wenn also nur die Anzahl der Photonen zunehmen würde bei höherer Intensität, würden wir trotzdem immer gleich hell sehen.

Sind aber nun Quanten am Werk, jedes mit eigener Energiesignatur und differenter Ladungsmenge macht es Sinn dass wir nicht nur Zäpfchen, sondern auch Stäbchen im Auge haben. Gäbe es keine unterschiedliche Ladungsmenge, bräuchten wir die Stäbchen also erst gar nicht.

Unser Auge spricht also eher für ein Quant als ein Photon.

Gruß Jürgen.
Mordred
 
Beiträge: 1131
Registriert: Mi 16. Sep 2009, 15:23

Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Hannes » Di 23. Feb 2010, 18:01

Hallo Jürgen !

    Sind aber nun Quanten am Werk, jedes mit eigener Energiesignatur und differenter Ladungsmenge macht es Sinn dass wir nicht nur Zäpfchen, sondern auch Stäbchen im Auge haben. Gäbe es keine unterschiedliche Ladungsmenge, bräuchten wir die Stäbchen also erst gar nicht.

    Unser Auge spricht also eher für ein Quant als ein Photon.

Ich habe schon öfters über die Vorgänge in unserem Auge gelesen, aber so
detailliert noch nie.Da hast du dir viel Mühe gegeben und ist ganz gut verständlich.
Alles Details, die unsere Vorgänger vor 100 Jahren noch nicht wissen konnten.
Und so ist es mit allen neuen Erkenntnissen.

Wenn die neuen Erkenntnisse nicht in die Erklärung unserer Umwelt einfließen, wird eine Theorie nach ganz kurzer Zeit hoffnungslos veraltet sein.

Deswegen bin ich ein Anhänger der Weiterentwicklung von Theorien und kann
die Einbetonierung der Relativisten nicht verstehen.

Mit Gruß

Hannes
Hannes
 
Beiträge: 3201
Registriert: Do 1. Jan 2009, 01:56

Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Di 23. Feb 2010, 19:49

Ich habe schon öfters über die Vorgänge in unserem Auge gelesen, aber so
detailliert noch nie.
Vielen Dank !
Da hast du dir viel Mühe gegeben und ist ganz gut verständlich.
Danke, aber auch hier widerspreche ich eigtlich dem, was die Optik uns schon Jahrhunderte lehrt.
Das heißt, nein, .widersprechen tu ich eigentlich nicht.
Ich zeig nur wie es anders gehen könnte.
Einfacher, .und besser wie ich finde.

Alles Details, die unsere Vorgänger vor 100 Jahren noch nicht wissen konnten.
Und so ist es mit allen neuen Erkenntnissen.
Die Frage ist nur, wie bereit ist man sich einzugestehen, dass es Fortschritt nur gibt, wenn man neue Erkenntnisse akzeptieren kann, und sich von veralteten lößt.
Das System welches ich beschreibe wirst Du wahrscheinlich kein zweites Mal so finden.
Und ich denke mir auch nur, dass es so läuft.
Tatsächlich weiß ich es natürlich nicht. Bin ja nur ein interessierter Laie und nun bedingt durch meine Lehre (Reprofotograf) vom Fach. Aber ich denke es ist logisch, und macht als funktionsweise Sinn.
Und vielleicht werde ich ja auch hier, irgendwann mal etwas hören, was ich hier nun Heute zum Thema funktionsweise Auge und energetischen Bündeln geschrieben habe...würd mich freuen.
Und wenn nicht, dann eben nicht.

Wenn die neuen Erkenntnisse nicht in die Erklärung unserer Umwelt einfließen, wird eine Theorie nach ganz kurzer Zeit hoffnungslos veraltet sein.
Ich denke wir sind in vielen Bereichen veraltet, ...so doof wie sich das anhört bei all unseren Erungenschaften technischer Natur.
Gerade so Sachen wie die additive Farbmischung die in unseren Augen mittels Zapfen weiß erzeugen lassen soll.
Das wird so gelernt, und fürs restliche Leben so hin genommen.
Hinterfragt wird gerade bei oder von den "Profis" garnixmehr.
Denn, sie wissen ja schon alles darüber, .....glauben sie.....
Und da ist halt das Handicap. Wenn es mal bewiesen ist, ..jaaa, .dann hört man, ...hab ich die ganze Zeit gesagt, vermutet, ..gewusst, ...
Aber zuvor ? Da soll alles schön so bleiben wie es ist.
Denn als die Erde noch ne Scheibe war, da war die Welt noch in Ordnung.....

Deswegen bin ich ein Anhänger der Weiterentwicklung von Theorien und kann
die Einbetonierung der Relativisten nicht verstehen.
Wer denkt zu wissen, versäumt zu Fragen...


Gruß Jürgen
Mordred
 
Beiträge: 1131
Registriert: Mi 16. Sep 2009, 15:23

Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Ernst » Di 23. Feb 2010, 20:09

.
Mordred hat geschrieben: Unser Auge spricht also eher für ein Quant als ein Photon.

Sehe ich anders. Ein Photon kann das Auge sowieso nicht wahrnehmen. Licht besteht aus Unmengen von Photonen, die zusammengenommen den Wellencharakter ausmachen. Die Stäbchen reagieren auf die Intensität, die Amplitude des Lichts und die Zäpfchen auf die Wellenlänge. Das alles ist gesicherte optische und medizinische Erkenntnis. Auf dieser Basis werden zur Zeit aufwendige "Augenprothesen" für Blinde entwickelt, mit schon einigem Erfolg. Wäre das Licht etwas anderes als eine elektromagnetische Welle, würde das alles gar nicht funktionieren.

Ernst
.
.
Ernst
 
Beiträge: 11188
Registriert: Mi 31. Dez 2008, 18:58

Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Ernst » Di 23. Feb 2010, 20:15

.
nocheinPoet hat geschrieben:Die MX10QT ist falsifiziert,

Die kann gar nicht falsifiziert sein, weil es keine physikalische Theorie, sondern eine philosophische Annäherung ist. Es ist lediglich eine allgemeine Vorstellung ohne mathematische, d.h. physikalische Basis.

Ernst
.
.
Ernst
 
Beiträge: 11188
Registriert: Mi 31. Dez 2008, 18:58

Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Ernst » Di 23. Feb 2010, 21:07

nocheinPoet hat geschrieben:
Der Weg zu einer Theorie ist aber anders, man hat ein Phänomen, sucht dazu eine Erklärung, wurstet das in ein paar Formeln, und kann dann das Phänomen eben mathematisch beschreiben. Dann sucht man sich auf der Grundlage der mathematischen Beschreibung eine Vorhersage, baut daraus ein Experiment, und hat dann eine Theorie. Wenn das Experiment ein nicht vorhergesagtes Ergebnis liefert, ist die Theorie falsifiziert.

Genauso ist es und deshalb ist diese Quantenvorstellung keine physikalische Theorie.

nocheinPoet hat geschrieben:Zu einer mathematischen Beschreibung gibt es auch eine in Prosa, für jene Menschen, die eben ein "einfaches" Bild brauchen. Bei der MX10QT meint nun Mordred ein solches anderes Bild für die SRT bieten zu können,

Eine Prosa auf Grundlage einer quantifizierenden physikalischen Theorie ist schon nützlich zu deren Verständnis. Eine Prosa ohne eine mathematisch physikalische Theorie ist lediglich unterhaltsam im Sinne eines philosophischen Gehaltes.
Sie kann aber keine physikalische Theorie konterkarieren.

Ernst
.
.
Ernst
 
Beiträge: 11188
Registriert: Mi 31. Dez 2008, 18:58

Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Di 23. Feb 2010, 23:03

Leider dennoch total falsch.
Sagt wer ??
Ist leider so.
Is leider was so ?
Alleine schon diese Aussage: "Die Augenflüssigkeit bremst das "Licht" dann auf die Reaktionsgeschwindigkeit des Sehnervs auf rund 120m/s ab."
Ich hoffe Du hast jetzt nicht bremst ab so verstanden dass das Licht innerhalb der Flüssigkeit langsamer wird. :lol:
120m/s ist die LG der Augenflüssigkeit.

Die MX10QT ist falsifiziert, da gibt es kein Wenn und Aber,
Wo/womit denn noch mal ?


Auch würden seine Quanten, da sie eben einen Druck auf Materie haben sollen, diese bremsen

Ntürlich tun sie das.
Nur halt nicht so, wie Du Dir bremsen vorstellst. Dieser Bremsvorgang ist kaum zu messen.
Denn es besteht kaum eine Reibung. Und dieses "kaum", ist vernichtend klein aber dennoch vorhanden.
wie eine Objekt das im/unter Wasser einen Impuls bekommt immer langsamer wird, müssten alle Planeten und Monde durch die MX10Q immer langsamer werden. Und das ist nur ein Punkt.
Die Planeten und Monde rotieren/werden auch immer langsamer!
Im Jahre 1820 dauerte ein Tag 86.400 Sekunden. Im Jahr 2000 dauerte ein Tag ungefähr 86.400,002 Sekunden. Der Tag wurde also um 2 Millisekunden länger innerhalb von ca 180 Jahren oder anders ausgedrückt ca 1.1 ms pro Tag und pro Jahrhundert. Der derzeit bestimmte mittlere Wert über größere Zeiträume liegt bei ca 1.7ms pro Tag und pro Jahrhundert!
Dieser "Eine" Punkt kann also nicht als eine ernstgemeinte Falsifikation gewertet werden.

Das sieht Mordred aber wohl doch anders.
Jepp !

Wobei ich den starken Verdacht habe, er "versteht" auch Theorie anders, als der Begriff in der Wissenschaft definiert ist.

Is Egal wie ich es definiere oder Du oder andere es definiert haben wollen.
Wichtig ist was es bedeutet.

Zum einen schreibt er, die MX10QT sei eine andere Erklärung (in Prosa) als die der SRT. Denn Unterbau will er halten, und nur die Beschreibung austauschen.
Auch das hast Du falsch interpretiert.
Aber das siehst Du natürlich anders, also belassen wir es dabei.

Da er aber nun dennoch klare Aussagen macht, kann ich diese hinterfragen, und wenn die eben außerhalb jeglicher physikalischer Realität liegen,
Hach ja, ...wooodennnnnnn ?
Oder meist Du ausserhalb der physikalischen SRT Realität ? :mrgreen:

ist die "Theorie" eben falsifiziert. Wenn sie in sich nicht konsistent ist, wenn sie sich selber widerspricht und unlogisch ist.
Wo war sie das noch mal ?
Oder ist sie deshalb falsifiziert weil das Energieniveau im "Reinen" ist ?
Oder nur weil Du denkst dass QX10 das Energieniveau stören müsste ??

Auch Aussagen, wie Masse erzeugt keine Gravitation, oder Energie erzeugt keine, ist Mumpitz.
Energie ist die Wirkung die wir sehen.
Wie kann eine Wirkung gravitativ sein ?
Energetische Masse besitzt keine eigene Gravitation.
Das MX10Quant nutzt diese eM um sein Masse/(Gravitations)-Feldniveau auszugleichen.

In der MX10QT kann man sich im Grunde nur darauf verlassen, das kein Begriff noch das bedeutet, was er mal physikalisch bedeutet hat.
Stimmt.
Welle, Teilchen, Spannung, Schwingung, Frequenz, alles "Mumpitz" :mrgreen:
Es gibt nur eine energetische Masse.
Diese hat eine individuelle Spannung (energetisches Potenzial) und Ladungsmenge (Impuls)

Ich habe in der Beschreibung von Mordred auch nie wirklich ernsthaft eine physikalische Theorie gesehen, aber egal was es nun auch ist, es ist falsifiziert. Es ist widersprüchlich und inkonsistent.
Wenn Du nur endlich mal auf den Punkt bringen würdest wo !
Dann könnte ich es vielleicht auch nach vollziehen.
Aber von Dir kommt nur, ...falsifiziert....
Mordred
 
Beiträge: 1131
Registriert: Mi 16. Sep 2009, 15:23

Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Hannes » Mi 24. Feb 2010, 10:23

Hallo Manuel !

    "Jungs, ich habe keine Ahnung, wie man hier Bildung und Wissen noch vermitteln kann. Wenn was "Einbetoniert" ist, dann Dinge die ich hier lesen muss. Die Relativisten betonieren nichts ein. Es geht immer weiter, auch das habe ich ja schon mal hier im Forum gezeigt. Aber Ihr wollt ja in Eurer Traumwelt bleiben. Anstatt Euch nun mal mit den Dingen und Fakten vertraut zu machen."

Nichts geht weiter !
Ich habe die Relastivisten schon öfter aufgefordert, an der Weiterentwicklung ihrer SRT mitzuarbeiten. Die Fähigkeiten dürften vorhanden sein.
Es wird natürlich notwendig sein, von gewissen Postulaten Abschied zu nehmen.
Was dann noch übrigbleibt, wird mehr oder weniger mit der ART zusammenpassen.

Hannes
Hannes
 
Beiträge: 3201
Registriert: Do 1. Jan 2009, 01:56

Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Mordred » Mi 24. Feb 2010, 13:21

Poet hat geschrieben:Die SRT wird nicht in dem Sinne weiterentwickelt werden, wie Du das Dir wohl denkst. Die ist fertig. Das ist eine Theorie die klare Aussagen macht.
Und weil die Aussagen in ihrer Klarheit widersprüchlich sind, braucht man auch den WT-Dualismus um die ganzen "klaren Aussagen" einigermaßen zu retten....
Mordred hat geschrieben: Unser Auge spricht also eher für ein Quant als ein Photon.

Ernst hat geschrieben:Sehe ich anders.
Kein Problem.

Ernst hat geschrieben:Ein Photon kann das Auge sowieso nicht wahrnehmen. Licht besteht aus Unmengen von Photonen,
Würde zweifelsfrei jeder SRT´ler zustimmen.

Ernst hat geschrieben:die zusammengenommen den Wellencharakter ausmachen.
Jo, auch mehrere Quanten würden diesen Charakter aufzeigen und dann auch ausmachen.

Ernst hat geschrieben:Die Stäbchen reagieren auf die Intensität,
Jepp.

Ernst hat geschrieben:die Amplitude des Lichts und die Zäpfchen auf die Wellenlänge.
Falls es diese gibt und nicht doch die Energiesignatur des einzelnen Quants dafür verantwortlich wäre.

Ernst hat geschrieben:Das alles ist gesicherte optische und medizinische Erkenntnis.
Ne, damit lässt sich nur gut arbeiten.
Weil man die Sache damit recht gut beschreiben kann. Siehe Maxwell.

Ernst hat geschrieben:Auf dieser Basis werden zur Zeit aufwendige "Augenprothesen" für Blinde entwickelt, mit schon einigem Erfolg.
Nur ist es dabei egal ob die Welle (das Photon) oder das Quant verantwortlich sind.

Ernst hat geschrieben:Wäre das Licht etwas anderes als eine elektromagnetische Welle, würde das alles gar nicht funktionieren.
Weißt Du woher ?
Was ist für Dich eine elektromagnetische Welle ?
Wie funktioniert sie ? Wie entsteht sie ?
Und komm mir nun bitte nicht mit Maxwell und seiner Beschreibung! Denn dass Er das recht gut beschreibt, ist zweifelsohne.
Du kannst mir also sicher sagen wie sich ein em-Feld verhält, aber warum es sich genau so verhält, davon hast Du, mit Verlaub, auch nur die allgemeine Antwort parrat.
Und die muss nicht, nur weil sie gängig ist, auch richtig sein.

Photon vs. MX10Quant

Albert sagt:
"Nach der Auffassung, dass das erregende Licht aus Energiequanten von der Energie h*f bestehe, lässt sich die Erzeugung von Elektronen durch Licht folgendermaßen auffassen. In die oberflächliche Schicht des Körpers dringen Energiequanten (so genannte Photonen) ein, und deren Energie verwandelt sich zum Teil, in kinetische Energie von Elektronen. Außerdem wird anzunehmen sein, dass jedes Elektron beim Verlassen des Körpers eine (für den Körper charakteristische) Arbeit W zu leisten hat, wenn es den Körper verlässt. Mit der größten Normalgeschwindigkeit (normal zur Oberfläche) werden die unmittelbar an der Oberfläche, normal zu dieser erregten Elektronen den Körper verlassen. Die kinetische Energie solcher Elektronen ist: h*f - W."

Die Wellentheorie des Lichts kann diesen äußeren Photoeffekt aber nicht erklären.
Sie widerspricht ihm sogar!

Licht gibt seine Energie nur in Form von unteilbaren Energieportionen weiter.
Diese Portionen werden "Energiequanten" oder kurz auch "Photonen" genannt.

Die Energie jedes einzelnen Photons soll h·f betragen. Die Größe h ist eine Naturkonstante.
Sie heißt Planck'sches Wirkungsquantum und hat den Wert h = 6.63·10–34 Js.
Auch sehr helles Licht gibt an ein einzelnes Elektron nur die Energie h·f ab.
Bei der Wechselwirkung mit Materie verhält sich Licht also so, als ob es aus einem Teilchenstrom bestehen würde.

Die Frage die sich stellt. Tatsächlich eher ein Teilchenstrom, oder doch vielleicht ein Ladungsstrom?

Einstein erhielt im Jahre 1923 den Nobelpreis für Physik für eben diese Interpretation des äußeren Photoeffekts der jedoch in Kontrast zur Wellentheorie steht.
Für normale Teilchen hängt die kinetische Energie von der Geschwindigkeit und der Masse ab.
Photonen fliegen aber immer mit c, sie brauchen keine Energie die sie antreibt.
Sie werden einfach emittiert, und fliegen dann munter mit c davon.
Und weil ständig so viele emittiert werden, zeigen diese „vielen“ einen Wellencharakter.
Da sie nun aber mit c fliegen, können sie keine Masse besitzen.
Denn Masse/Materie und c passen nicht zusammen.
Nun soll der jeweilige Photonenausstoß noch proportional zur Lichtintensität sein.
Auch soll das „Energiepotenzial“ Masselos übertragen werden.
Wenn das aber so wäre, und Energie keine Masse hätte, wie kann dann Energie Äquivalent sein und gewandelt werden?
Energie in Materie aus dem masselosen Nichts der Energie heraus ?
Oder Materie wird in masselose Energie gewandelt?

Geben wir der Energie wieder Masse, ..wie könnte dann aber ein masseloses Teilchen wie das Photon Energie als Masse transportieren, und so/dann wieder zum masselosen Photon werden? Auch das widerspricht sich, dass einem die Haare zu Berge stehen!

Untersuchen wir mal den äußeren Photoeffekt genauer, wir stellen das Folgende fest:
Die kinetische Energie (und damit die Geschwindigkeit) der austretenden Elektronen ist unabhängig von der Beleuchtungsstärke. Einzelne Elektronen verlassen die Platte auch bei sehr schwacher Beleuchtung.

Die Energie der ausgesandten Photoelektronen ist stattdessen für ein bestimmtes Material nur von der Wellenlänge des eingestrahlten Lichts abhängig. Und zwar nimmt sie linear mit der Lichtfrequenz zu. Die Anzahl der in einem Zeitintervall ausgesandten Photoelektronen ist proportional zur Beleuchtungsstärke!

Diese experimentellen Tatsachen stehen in deutlichem Widerspruch zu dem, was auf Grund der Wellentheorie erwartet würde: Wenig Licht bedeutet wenig Energiezufuhr.
Bei schwachem Licht dürften bloß noch ganz langsame Elektronen austreten. Unterhalb einer materialabhängigen Grenze vermöchte schwaches Licht keine Elektronen mehr herauszulösen.
Aber eben auch schwaches Licht löst Elektronen aus!

Einsteins Erklärung des photoelektrischen Effekts durch Lichtteilchen 1905 war vor diesem Hintergrund eine mutige Hypothese. Grundlage war die Planck’sche Strahlungshypothese aus dem Jahre 1900, nach der das Licht aus einem Strom von Teilchen besteht, den so genannten Photonen, deren Energie das Produkt aus der Frequenz des Lichts und dem Planck’schen Wirkungsquantum ist (E = hf)

Fassen wir zusammen:
Wenn Photone einzeln aufschlagen, dann gibt es Lichtenergie nur portionenweise.
Diese Portionen unterscheiden sich lediglich durch ihren unterschiedlichen Energiegehalt.
Diese Portionen werden Photonen genannt.
Die Photonen von blauem Licht sind energetischer als diejenigen von rotem Licht.
Die Energie eines Photons ist E = h · f und beträgt h = 6,63·10–34 Js /Einheit.

Licht (Photonen) sind also unterschiedlich energetisch.
Wenn es aber energetisch unterschiedliche Photonen gibt, Dann muss es auch ein energetisches Spektrum dieser unterschiedlich energetischen Photonen geben. Dieses gibt es auch.
Das bekannte Strahlenspektrum zeigt uns die energetischen Unterschiede.
Allerdings in Frequenz und Wellenlänge unterteilt.
Aber das ist nicht weiter schlimm, denn wie wir wissen kann man das Energiepotenzial mit Welle und Frequenz recht gut beschreiben.

Wir wissen, je kürzer die Welle, desto energetischer soll das Photon sein.
Und desto höher ist somit die Frequenz.
(Die Frequenz f gibt die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde an.)

Mit anderen Worten, Photonen mit höherer Häufigkeit eines sich regelmäßig wiederholenden Vorgangs, (Frequenz.) sollen energetischer sein.
(Nehmen wir als Beispiel UV mit 254nm)
Es sollten nun also mehrere UV -Photonen in einem bestimmten Zeitbereich auftreffen als es z.B. bei rotem Licht (700nm) zu erkennen wäre.

Wenn das nun so wäre, müssten beide Photonen unterschiedlich lange unterwegs sein.
Das ist aber nicht der Fall. (ruhig bleiben)

Nun zum Anderen.
Das Photon (Ladung) soll immer gleich groß sein, nur energetisch different.
Beide, Rot und UV haben die gleiche Frequenz, geben aber unterschiedliche Energiemengen ab. (noch nicht aufregen)

Nun in Kombination.
UV müsste im Gegensatz zu Rot höherfrequent, also öfter Ladung abgeben.
Und dazu wäre die Ladung von UV auch noch energetischer.
UV also öfter und energetischer, Rot weniger oft und schwächer.

Wenn Licht also unterschiedliche Frequenzen (Taktraten) hat, wie kann es dann sein, dass alle Taktraten gleich schnell ankommen ?

Gar nicht! Denn nun kommt die Wellenlänge ins Spiel die das ganze wieder in Relation bringen soll.

Je höher die Frequenz (der Takt), desto kürzer die Wellenlänge.
Teilen wir die Welle in Perioden auf.
Denn wie wir ja wissen, Photonen werden Portionsweise emittiert, und schlagen somit auch Portionsweise auf, um abzugeben.
Jedes Photon müsste nun eigentlich eine komplette Periode geladen haben.

Wenn das aber so wäre, müsste die Frequenz wieder die gleiche sein.
Denn egal ob Rot oder UV, beide müssten ja gleich schnell mit c Vmax RD unterwegs sein.
Trennen wir nun aber die Welle vom Photon und sagen mehrere Photonen würden eine Periode tragen, dann müsste wiederum eine Periode teilbar sein.
Dann sollten/müssten sie aber wieder unterschiedlich energetisch sein.
Aber auch das sind sie nicht.
Das ist schon ein krasser Widerspruch in sich, der das Wellenmodel eigentlich schon zu Fall bringen würde. (Gäbe es den Welle – Teilchen-Dualismus nicht.
Denn der rettet die Welle erstmal wieder.

Nun zur Intensität.
Je schwächer diese, desto weniger Photonen werden nach Einstein emittiert.
Je stärker die Intensität, desto mehr Photonen werden emittiert.
Je mehr Photonen also in einer Sekunde emittiert werden, desto heller wird es.
Wenn nun Photonen nach Einstein Portionsweise emittiert würden, ..wie käme es dann zu einer Streuung ?
Die Portionen wären ja unteilbar.
Gleiche Portionen, gleiche Geschwindigkeit, aber die Mitte des Lichtkegels ist heller.

Je heller also ein Lichtstrahl ist, desto mehr Photonen solle er enthalten.
Die Glasfläche einer Taschenlampe emittiert X Photonen/Sek.
X Photonen von der Glasfläche emittiert, machen den ganzen Raum, relativ hell.
Wie geht das? Vermehren sich die Photonen unterwegs ?
Wenn sie immer die gleiche Energieportion haben sollen, wie könnten sie dann streuen.
Hier braucht das Photon wieder die Welle. Aber auch diese kann eigentlich die Portionen nicht teilen oder streuen.
Denn wie wir bereits wissen, Photonen haben ein bestimmtes, unteilbares Energiepotenzial!

Beim äußeren Photoeffekt kann ein heller Lichtstrahl mehr Elektronen freisetzen als ein weniger starker Strahl mit gleicher Farbe (Frequenz).


Nun schließt man daraus, ein Photon gibt immer die selbe Energiemenge ab!
Je heller, desto mehr Photone/Energie pro Sekunde werden auf das Objekt abgegeben,
umso mehr Elektronen werden vom Photon aus der Platte geschossen.

Die benötigte Energie mit der die einzelnen Elektronen herausgeschossen werden, bleibt dabei aber gleich!
Wir wissen (nehmen mal an) dass die Austrittsarbeit eines Elektrons bei rund 2eV liegt.
(Ja nach Kathodenmaterial und Farbe (Frequenz))
Die maximale kinetische Energie eines Elektrons liegt zwischen rund 0,02 -und 2,94eV
Nun rechnet man die Austrittsarbeit z.B. 1,94eV und die kinetische Energie des Elektrons (0,21eV) zusammen und hat somit, so denkt man, die Energie des bestimmten Photons mit 2,15eV definiert.

Aus der Gleichung für die Energie E = h · f sieht man nun aber, dass Photonen vermutlich keine "normalen" Teilchen sein können.
Denn wären es Teilchen, müssten sie ja mit c reisen.
Einer Geschwindigkeit die normale „Teilchen“ laut Albert aber nicht erreichen können.
Aber das widerspricht also eigentlich wieder der Teilchentheorie.
Das geht nur, wenn ein Photon masselos wäre!
Ein Photon soll also Energie von z.B. 2,15eV haben. Aber eben keine Masse besitzen.
Energie wäre somit masselos!

Also sagen wir mal, ein Photon wäre ein masseloses Teilchen, und beschreiben ein Beispiel.
Sagen wir, das/ein Elektron wird bei knapp 2eV aus der Platte treten.

Masseloses Teilchenbeispiel: (Photon)
Helles Licht = mehr Photonen mit 2,5eV werden emittiert.
Helles Licht = 100 Photonen /Sekunde = 250eV = 125 ausgetretene Elektronen.
Dunkles Licht = 10 Photonen /Sekunde = 25eV = 12 ausgetretene Elektronen.

Quantenbeispiel:
Helles Licht ist: 250eV / Sek; Ladung pro Quant = X eV.
X Quanten übergeben 250eV/Sek.
X Quanten /Sek. =125 austretende Elektronen.
Dunkles Licht ist: 25 eV Sek; Ladung pro Quant = X eV.
X Quanten übergeben 25eV /Sek.
X Quanten/Sek. = 12 ausgetretene Elektronen.

Zusammengefasst die zweite:
Die Energie eines Photons ist variabel. (setzt sich aus Frequenz, Wellenlänge und Periodendauer zusammen.)
Die Frequenz eines Photons ist Variabel. (aus c und Wellenlänge)
Die Periodendauer eines Photons ist Variabel. (Kehrwert der Frequenz)
Die Wellenlänge (Schwingung) eines Photons ist Variabel. (c und Frequenz)
Jedes Photon ist gleich schnell!

Für jede dieser Variablen werden je nach Intensität und quellabhängig Photonen generiert und emittiert.
Zum Beispiel bei einer Taschenlampe das sichtbare Licht von –400nm bis –700nm und noch etwas Infrarot.
Im Ganzen decken wir damit (nur) einen Bereich von rund 400nm ab.
Das alleine schon wären, für jede noch so kleine Farbdifferenz, Milliarden von unterschiedlichen Photonen pro Portion.
Milliarden unterschiedlicher Wellenlängen und Frequenzen. Und zwar immer und zu jeweils gleich unterschiedlich vielen Anteilen.
(Solange die T-Lampe brennt.) Also das gesamte Spektrum welches die Quelle liefert.
Dazu müsste aber die Quelle erstmal diese unterschiedlichen Frequenzen/Wellenlängen liefern. Wie soll das gehen ?
Das wäre, als würde man ein ganzes Orchester, in Ein Instrument packen wollen.
Das geht aber nur abgemischt und auf, z.B. einer CD.

Beim Schall können wir alle Instrumente eines Orchesters live und zusammen hören.
Beim Licht haben wir aber nur Ein Instrument! Das Licht müsste sich also zuvor in der Quelle selbst abmischen. Und nun das abgemischte als Photonen emittieren.
Versucht mal auf Einer Gitarrensaite, zwei unterschiedliche Töne Zeitgleich zu spielen.
Für eine Strahlenquelle soll das aber kein Problem sein gleich Milliarden unterschiedlicher Frequenzen Periodendauer und Amplituden zu senden.

Das Photon braucht also eine bestimmte Frequenz, eine Wellenlänge und eine Periodendauer damit sein Energiepotential beschrieben werden kann!
Verschiedene Frequenz/Wellen sind unterschiedlich potent und haben unterschiedliche Periodendauer.
Ein einzelnes Photon kann keine Frequenz haben.
Ebensowenig wie Ein Schlag auf eine Trommel ein Takt ist.
Dafür braucht es mehrere Photonen, den Takt als Wiederholung.
Dann die Periodendauer und die Wellenlänge.
Eine Quelle müsste also, würde das Energiepotential an der Frequenz liegen, je schneller taktend, desto energetischer „schmeißend“ sein.
Das ist Unsinn. Die Quelle hat nur einen Takt, eine Frequenz. (wenn man von Frequenz bei einem Dauerzustand überhaupt reden kann)
Eine Quelle, Ein Takt.
Dann muss es an der Wellenlänge liegen.
Je kürzer die Schwingung, desto energetischer das Photon.
Doch wie kann es an der Welle liegen, wenn diese nur die Länge einer vollständigen Schwingung beschreibt.
Also auch nicht die Welle.
Vielleicht an der Periode ? Also wie lange eine komplette Schwingung dauert?
Ne, zeigt sich auch nicht wirklich als alleine Verantwortlich.
Nichts der Drei kann alleine so richtig verantwortlich gemacht werden.
Erst wenn alle Drei eine Einheit bilden, lässt sich endlich ein Energiepotential zuweisen.
So würde es nun als Welle einen Sinn ergeben. Nun kommt aber der Teilchencharakter, das Photon, dazu.
Und alles bricht wiedermal in sich zusammen.

Übrigens und für den Poeten von wegen Druck ausüben....
Photonen, so sagt man, tragen auch einen bestimmten Impuls p = E/c = h·f/c.
Das wäre eigentlich auch bemerkenswert würde es sich bei einem Photon tatsächlich um ein masseloses Teilchen handeln. Hätte es diese Masse allerdings, wäre ein Impuls zwingend erforderlich und durchaus logisch.

Um nun einigermaßen halbwegs aus dem Schlamassel zu kommen, verblüfft man uns nun mit einem Welle -Teilchen -Dualismus.

Wie würden nun die Quanten diesem Problem gegenüber stehen.
Die Taschenlampe generiert/liefert je nach Intensität energetische Masse im Bereich des energetischen Teilspektrums. (Die Signatur) (Was die Quelle liefert....)
Das heißt, alle Quanten habe die gleiche Energieladung, Die höchste die die Quelle, in diesem Falle die Taschenlampe, liefert. Das wäre die Energie von Blau.
Oder als Wellenlänge die Energie von 400nm.

Diese energetische Masse des beschriebenen energetischen Spektrums (die Signatur) wird von den Quanten aufgenommen.
Hohe Intensität = hohe Aufnahme; Niedere Intensität = geringere eM Aufnahme.

Es gibt für Quanten keine Frequenz, keine Periodendauer, keine Wellenlänge.
Es gibt nur Vmax RD.
Die Quanten übertragen also in Vmax RD ihre Ladung.
Hohe Intensität = hohe Ladung.
Energiepotenz = höchster spektralenergetischer Teil der eM. (Was die Quelle liefert)
Beides zusammen = Die Signatur.
Diese wird auf ein Objekt übertragen.
Dieses verarbeitet die energetische Masse weiter.
Wird nun auf einen roten Gegenstand diese energetische Masse abgegeben, so wird alles verarbeitet bis auf genau diesen Farbton. Diesen Bereich kann das Objekt nicht verarbeiten und wirft diese spezielle Signatur zurück. Über die Quanten, die diese Signatur aufnehmen, kommt nun diese Information auf unser Auge. Von diesem Objekt wird also vermehrt genau diese Energiepotenz per Kraftrichtung auf unser Auge abgegeben. Die Netzhaut hat drei Zellen (rot, grün, blau.) Diese werden je nach Energiepotential der energetischen Masse unterschiedlich angeregt. Ein Strom fliest, eM wird auf unser Auge abgegeben, Wir sehen ein rotes Objekt.

Es gibt ein hochempfindliches Instrument, das bei Lichteinfall klickt.
Verdunkelt man das einfallende Licht, so klickt die Apparatur gleich laut weiter, nur seltener.

Nun ist die Frage, was löst den Klick aus?
Reichen schon einzelne Photonen die aufschlagen für ein Klick?
Oder braucht man eine gewisse Anzahl Photonen bis es klickt ? so bei 2-3eV ein Klick...
Wenn nun bei dunklem Licht weniger Photonen aufschlagen weil die Intensität geringer ist, dann gibt es zweifelsohne weniger Klicks.
Wenn der Klick aber erst aufgebaut wird, .also erst ab einer bestimmten Spannung klickt,
könnte dann auch nicht die Spannung langsam aufgebaut werden?
Weil Quanten nun weniger Ladung übergeben als im hellen Licht ?

Besser etwas in Frage zu stellen als von vorne herein abzunicken.
Und wenn sich etwas so dermaßen widerspricht, dann sollte man das so lange hinterfragen bis man eine eindeutige Erklärung hat.
Und nicht blind hinter her rennen und abnicken.

Gruß
Mordred
 
Beiträge: 1131
Registriert: Mi 16. Sep 2009, 15:23

Re: Die MX10Quantentheorie

Beitragvon Ernst » Mi 24. Feb 2010, 16:18

Mordred hat geschrieben: Es gibt für Quanten keine Frequenz, keine Periodendauer, keine Wellenlänge.
Es gibt nur Vmax RD.

Das ist ja der Extrakt Deiner Überlegung. Und der ist m.E. nicht real. Ich unterteile mal die Problematik in
a) Lichtentstehung
b) Lichtausbreitung
Zu a) hast du viele Gedanken geäußert. Dazu gibt es vielerlei Thesen. Das will ich hier aber ausklammern.
zu b) Da trifft das Wellenmodell mit Frequenz, Wellenlänge, Amplitude, die reale Erfahrung. Dazu das folgende.

Licht und andere Erscheinungen, wie z.B. Wärmestrahlung und und Rundfunkwellen sind qualitativ gleiche Phänomene. Das erkennt man an den kontinuierlichen Änderungen der Eigenschaften solcher Wellenerscheinungen in Abhängigkeit von der Frequenz.
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetisches_Spektrum.

Woran erkennt man den Wellencharakter? Für Licht ist das zunächst schwierig. Bei Rundfunkwellen (meinetwegen Langwellen) ist das einfach. Mißt man das Potenzial an einer Antenne über der Zeit (meinerwegen mit einem Oszillographen), so ergibt sich eine sinusförmige Abhängigkeit über der Zeit mit einer bestimmten Frequenz. Da man auch die Ausbreitungsgeschwindigkeit messen kann (etwa beim Radar), läßt sich der Frequenz auch eine Wellenlänge zuordnen.
Bei Jagiantennen wiederum bemißt man die Elemente entsprechend der zu empfangenden Wellenlänge.
Also alles verhält sich wie eine Welle. Es ist eine Welle.
Übrigens hat man vor einigen Jahren in einem Forschungsinstitut die entsprechnde wellenartige Potentialänderung auch für Licht darstellen können.

Deine Vorstellungen in Ehren. Aber so mir nichts dir nichts kann man damit nicht die gebündelten wissenschaftlichen Erkenntnisse von Heerschaaren von Forschern in Jahrhunderten aushebeln. Aber denken jenseits des mainstreams macht dennoch Freude. ;)

Gruß
Ernst
Ernst
 
Beiträge: 11188
Registriert: Mi 31. Dez 2008, 18:58

VorherigeNächste

Zurück zu Äthertheorien

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast