Hallo,
muss der Lorentz-Äther ein Lichtäther sein oder kann der Lorentz-Äther auch das Higgsfeld sein, welches ja gerade kein Lichtäther ist?
Gruß
Sebastian
Sebastian Hauk hat geschrieben:muss der Lorentz-Äther ein Lichtäther sein oder kann der Lorentz-Äther auch das Higgsfeld sein, welches ja gerade kein Lichtäther ist?
Chief hat geschrieben:Lorentz-Äther (oder besser Maxwell-Äther) ist nur für die elektromagnetischen Vorgänge zuständig.
Heinrich Katscher hat geschrieben:Sebastian Hauk hat geschrieben:muss der Lorentz-Äther ein Lichtäther sein oder kann der Lorentz-Äther auch das Higgsfeld sein, welches ja gerade kein Lichtäther ist?Chief hat geschrieben:Lorentz-Äther (oder besser Maxwell-Äther) ist nur für die elektromagnetischen Vorgänge zuständig.
Wenn es einen Äther gibt, (wovon ich überzeugt bin resp. woran ich "glaube"), muss er sowohl
- für alle bekannten (korpuskularen und wellenartigen)
als auch
- für alle unbekannten (mit dem hypothetischen Higgsfeld verbundenen)
"Vorgänge" zuständig sein.
Meiner Überzeugung nach kann es nur einen einzigen "Äther" geben, das aus einem (ebenfalls hypothetischen) Urstoff besteht.
Kurt hat geschrieben:Heinrich Katscher hat geschrieben: Fr 28. Mai 2010, 00:07
Meiner Überzeugung nach kann es nur einen einzigen "Äther" geben, der aus einem (ebenfalls hypothetischen) Urstoff besteht.
klar, es gibt nur einen "Äther".
Er besteht (jedoch ?) nicht aus einem Urstoff, er ist der Urstoff.Besser gesagt, die Ursubstanz, meine Bezeichnung dazu: Trägersubstanz.
Es ist ein grober Fehler dies Ursubstanz mit "Äther" gleichzusetzen.
Der Träger ist die Substanz die es ermöglicht Bezüge in ihm zu etablieren.
In diesem Fall wäre eine Mitführung des Lichtäthers nicht möglich und die ganzen Phänomene (z.B. GPS) wären nicht mehr erklärbar.
Heinrich Katscher hat geschrieben:( Eine „Trägersubstanz“ müsste neben dem physikalischen Äther DUAL noch physische „Objekte“ erfordern).
Chief hat geschrieben:Heinrich Katscher hat geschrieben:...
Diese Ansicht räumt meiner Ansicht nach Chiefs Meinung vom Do 3. Jun 2010, 21:37 aus dem Weg,
Das Problem ist, dass mit den gleichen (selben) "Partikeln", die von den großen Massen "mitgeführt" werden (wegen MMX) gleichzeitig eine anziehende Gravitationskraft erzeugt werden muss. Wenn man "Gravitation" als "Druckwirkung" verstehen will dann muss dieser "Druck" "Vektorcharakter" haben damit eine gerichtete Kraft aufgebaut werden kann.
Kurt hat geschrieben:Heinrich Katscher hat geschrieben:( Eine „Trägersubstanz“ müsste neben dem physikalischen Äther DUAL noch physische „Objekte“ erfordern).
diese Substanz ......ist die einzige, die es gibt.
Ihre Eigenschaften:.
Die kleinsten Materieeinheiten sind die Basisteilchen BT,. bestehend aus Trägermaterial.
Es gibt also nicht -den Äther-, -die Materie-......sondern Materie ist (sind) zu Einheiten zusammengefassten Trägermengen in einer ganz bestimmten Grundform, in der Resonanzschwingung.
Die Erhaltung der BT, ihr resonantes Schwingen, erbringt die Eigenbeschleunigung, auch Gravitation genannt.
Heinrich Katscher hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Die Erhaltung der BT, ihr resonantes Schwingen, erbringt die Eigenbeschleunigung, auch Gravitation genannt.
Ich sehe keinen grossen Unterschied. Das ETWAS, aus dem das Weltall besteht, kann Urstoff, Substanz, Materie oder Äther genannt werden. Es besteht laut Kurt aus Basisteilchen. Ich nenne sie Urstoffpartikel, ein Dritter Äther und ein Vierter „dunkle Materie“.
Partikelmengen bilden Einheiten, die durch Bewegung zusammengehalten werden. Ob ihre Rotation „resonantes Schwingen“ genannt werden kann, will ich nicht erörtern. Die beim Schwingen auftretenden Beschleunigungen dagegen können keine Gravitation hervorrufen, weil sie sich von Pluswerten zu Minuswerten ändern.
Partikelmengen bilden Einheiten, die durch Bewegung zusammengehalten werden. [color=#FF0000]Ob ihre Rotation „resonantes Schwingen“ genannt werden kann, will ich nicht erörtern[/color].
Chief hat geschrieben:In diesem Fall wäre eine Mitführung des Lichtäthers nicht möglich und die ganzen Phänomene (z.B. GPS) wären nicht mehr erklärbar.
Kurt hat geschrieben:
Einigkeit scheint darin zu bestehen dass das All aus irgendetwas besteht.
Nur über das wie gibts Unterschiede.¨
Bei Überlegungen um den/zu dem Träger gibts keine Trennung in Trägersubstabz und Materie.
Materie ist Trägersubstanz, eine Menge davon in einer ganz bestimmten Art,...in der Resonanzschwingung.
Die Schwingungsform wird BT (Basisteilchen) genannt.
Sie sind die "Urform". Die DM ist nichts Anderes als noch nicht zusammengeballte BT's.
Um eine Menge, ein BT, zu erhalten ist ein ganz bestimmter Ablauf nötig, der automatisch eine Mengenerhaltung ergibt.
Es ist die resonate Schwingung. Denn sie sorgt dafür, dass sich die Einzebausteine des BT (die jeweilige Menge an Trägersubstanz) in ihrer Ursprungsform wieder zusammenfinden, erhalten bleibt.
Darin liegt auch der Grund dass sie sich selber beschleunigen können, das ausführen was als Gravitation bezeichnet wird.Dazu muss ich allerdings etwas weiter ausholen. Denn es ist zu zeigen wie der Vorgang der Eigenbeschleubigung entsteht, wie deren Stärke und Richtung bestimmt wird.
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