Lorentz-Äther = Lichtäther?

Hier werden diverse Äthermodelle diskutiert

Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Sebastian Hauk » Do 20. Mai 2010, 11:02

Hallo,

muss der Lorentz-Äther ein Lichtäther sein oder kann der Lorentz-Äther auch das Higgsfeld sein, welches ja gerade kein Lichtäther ist?

Gruß

Sebastian
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Re: Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Heinrich Katscher » Do 20. Mai 2010, 23:25

Sebastian Hauk hat geschrieben:muss der Lorentz-Äther ein Lichtäther sein oder kann der Lorentz-Äther auch das Higgsfeld sein, welches ja gerade kein Lichtäther ist?

Chief hat geschrieben:Lorentz-Äther (oder besser Maxwell-Äther) ist nur für die elektromagnetischen Vorgänge zuständig.


Wenn es einen Äther gibt, (wovon ich überzeugt bin resp. woran ich "glaube"), muss er sowohl
- für alle bekannten
(korpuskularen und wellenartigen)
als auch
- für alle unbekannten
(mit dem hypothetischen Higgsfeld verbundenen)
"Vorgänge" zuständig sein.

Meiner Überzeugung nach kann es nur einen einzigen "Äther" geben, das aus einem (ebenfalls hypothetischen) Urstoff besteht.

Siehe

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84ther_(Physik)
"Lichtäther als Festkörper
Elektromagnetischer Äther
Lorentzscher Äther "


http://de.wikipedia.org/wiki/Higgs-Boson
"Das Higgs-Boson oder Higgs-Teilchen ist ein hypothetisches Austauschteilchen, das im Standardmodell der Elementarteilchenphysik vorhergesagt wird. Die Masse – ausgenommen der des Higgs-Bosons selbst – entsteht durch die Yukawa-Wechselwirkung mit dem Higgs-Feld oder durch den Higgs-Mechanismus"

Mit freundlichem Gruss
Heinrich Katscher
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Re: Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Kurt » Do 27. Mai 2010, 23:07

Hallo Heinrich,

Heinrich Katscher hat geschrieben:
Sebastian Hauk hat geschrieben:muss der Lorentz-Äther ein Lichtäther sein oder kann der Lorentz-Äther auch das Higgsfeld sein, welches ja gerade kein Lichtäther ist?

Chief hat geschrieben:Lorentz-Äther (oder besser Maxwell-Äther) ist nur für die elektromagnetischen Vorgänge zuständig.


Wenn es einen Äther gibt, (wovon ich überzeugt bin resp. woran ich "glaube"), muss er sowohl
- für alle bekannten
(korpuskularen und wellenartigen)
als auch
- für alle unbekannten
(mit dem hypothetischen Higgsfeld verbundenen)
"Vorgänge" zuständig sein.

Meiner Überzeugung nach kann es nur einen einzigen "Äther" geben, das aus einem (ebenfalls hypothetischen) Urstoff besteht.


klar, es gibt nur einen "Äther".

Er besteht nicht aus einem Urstoff, er ist der Urstoff.
Besser gesagt, die Ursubstanz, meine Bezeichnung dazu: Trägersubstanz.

Es ist ein grober Fehler dies Uhrsubstanz mit "Äther" gleichzusetzen.
Denn der -Äther- wird als Absolutbezug -verkauft-.
Und das ist falsch, dieses Ding gibts nicht.
Denn damit wären Einschränkungen verbunden die nachweislich nicht bestehen.

Der Träger ist die Substanz die es ermöglicht Bezüge in ihm zu etablieren.
Bezüge fürs Lichtlaufen und Weiteres.
Das es so ist zeigt MM.
Die Erde, ihre Masse, bildet den Bezug fürs Lichtlaufen auf ihrer Oberfläche und zum "Raum" hin.

Eine andere "Erde" bietet das genau so.
Somit ist der "Ätherabsolutbezug" gestorben.
Das haben wir zu akzeptieren.
Aufruf an alle die noch an so ein Ätherding -glauben-.
Vergesst es, es ist nicht existent.


Gruss Kurt



Das bedutet das es Bewegung gibt die schneller als das c ist dass auf der Erdoberfläche gemessen wurde.
Das bedeutet das c keinesfalls eine Konstante sein kann.
Das bedeutet dass es überhaupt keine Konstante gibt.
Das bedeutet das es endlich im Naturverständniss vorwärts gehen sollte.
Kurt
 
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Re: Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Heinrich Katscher » Sa 5. Jun 2010, 23:25

Kurt hat geschrieben:
Heinrich Katscher hat geschrieben: Fr 28. Mai 2010, 00:07
Meiner Überzeugung nach kann es nur einen einzigen "Äther" geben, der aus einem (ebenfalls hypothetischen) Urstoff besteht.

klar, es gibt nur einen "Äther".
Er besteht (jedoch ?) nicht aus einem Urstoff, er ist der Urstoff.Besser gesagt, die Ursubstanz, meine Bezeichnung dazu: Trägersubstanz.
Es ist ein grober Fehler dies Ursubstanz mit "Äther" gleichzusetzen.
Der Träger ist die Substanz die es ermöglicht Bezüge in ihm zu etablieren.


Urstoff und Ursubstanz – ist das nicht nur anders benannt ? Ich (und wahrscheinlich auch Kurt) verstehen darunter ein und dieselbe Realität, die physische Objekte bildet und in der alle physikalischen Ereignisse ablaufen. Diese Ansicht entspricht auch dem Kapitel "1,1 Struktur und Wesen der Materie" meiner Arbeit
http://www.volny.cz/katscher/Hypothese_der_materiellen_Gleichheit_von_Korper_und_Raum_2/

Nach dieser Hypothese besteht der materielle Äther aus Elementarpartikeln, deren Bewegungszustände Körper und Räume bilden. Ihre Relativgeschwindigkeiten addieren sich vektoriell, was ermöglicht, die Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten. Die Folgen von Ereignissen, d.s. von Interaktionen der Körper im Raum, durchdringen dagegen vom Entstehungsort aus mit Lichtgeschwindigkeit den Raum.

Diese Ansicht räumt meiner Ansich nach Chiefs Meinung vom Do 3. Jun 2010, 21:37 aus dem Weg,

In diesem Fall wäre eine Mitführung des Lichtäthers nicht möglich und die ganzen Phänomene (z.B. GPS) wären nicht mehr erklärbar.

weil die Relativgeschwindigkeit unterschiedlicher Elementarpartik den Wert Null haben kann, auch wenn diese sich gleichartig (eventuell mit Lichtgeschwindigkeit) bewegen.

Heinrich Katscher, Prag

P.S.:
( Eine „Trägersubstanz“ müsste neben dem physikalischen Äther DUAL noch physische „Objekte“ erfordern).
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Re: Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Kurt » Mo 7. Jun 2010, 23:19

Heinrich Katscher hat geschrieben:( Eine „Trägersubstanz“ müsste neben dem physikalischen Äther DUAL noch physische „Objekte“ erfordern).


Hallo Heinrich,

diese Substanz hat nichts mit materiell oder einfach nur "kleiner" zu tun.
Es ist die Substanz, die einzige die es gibt.
All die Eigenschaften die sind sind ihn ihr, ist sie.

Hier ein paar der Eigenschaften:

Grundlage von Materie.
Die kleinsten Materieeinheiten sind die BT, die Basisteilchen.
sie bestehen aus Trägermaterial.
Es gibt also nicht -den Äther-, -die Materie-.
Sondern Materie ist zu Einheiten zusammengefassten Trägermengen in einer ganz bestimmten Grundform, in der Resonanzschwingung.

Der Träger bildet die Grundlage für Druckausgleichsvorgänge in ihn (Lichtleitung).
Er stellt den -mechanischen- Mechanismus dafür zur Verfügung.

Die Übertragungsgeschwindigkeit für Licht, lokales c, ist nicht die Endgeschwindigkeit.
Sondern ein Grundbezugswert der veränderbar ist, besonders die Anwesenheit von Materie beeinflusst stark.

Die Geschwindigkeit von im Träger reisender Materie ist nicht auf c begrenzt.
Es kann durchaus sein das Materie mit > c unterwegs ist.

Die Erhaltung der BT, ihr resonantes Schwingen, erbringt die Eigenbeschleunigung, auch Gravitation genannt.


Guss Kurt
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Re: Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Heinrich Katscher » Di 8. Jun 2010, 10:53

Chief hat geschrieben:
Heinrich Katscher hat geschrieben:...
Diese Ansicht räumt meiner Ansicht nach Chiefs Meinung vom Do 3. Jun 2010, 21:37 aus dem Weg,

Das Problem ist, dass mit den gleichen (selben) "Partikeln", die von den großen Massen "mitgeführt" werden (wegen MMX) gleichzeitig eine anziehende Gravitationskraft erzeugt werden muss. Wenn man "Gravitation" als "Druckwirkung" verstehen will dann muss dieser "Druck" "Vektorcharakter" haben damit eine gerichtete Kraft aufgebaut werden kann.


Dieser Einwand ist berechtigt, weil er die Diskrepanz zwischen der Gravitation als Zugkraft und der als Druckkraft aufzeigt.

Laut Kapitel 3,1 meiner Arbeit
http://www.volny.cz/katscher/Hypothese_der_materiellen_Gleichheit_von_Korper_und_Raum_2/
ändert sich die Radialkomponente v_r der Geschwindigkeit v eines geradlinig sich bewegenden Objektes (einem Bezugskörper gegenüber) vom Wert + v über 0 zum Wert – v und entspricht der Beziehung
v_r = v cos alfa
Sie vergrössert sich daher mit der Entfernung und ist bei i alfa = 0 und alfa = 180 am grössten, was der Einsteinschen Raumtheorie widerspricht.

Aus Kapitel 3,4 _ Der Körper als Schwungrad, Bild 4 - ist ersichtlich, dass die Radialgeschwindigkeit v_r bei alfa = 90 gleich 0 ist, sodass das Objekt an diesem Ort keiner „anziehenden“ Gravitationsbeschleunigung unterliegt, weil
a = d v_r/dt = 0 ist.

Auf beide Objekte wirkt jedoch laut meiner Hypothese ein im Raum herrschender Druck ein, der zwischen den Körpern abgeschwächt ist, weil dieser in einem gewissen Ausmass abgeschirmt ist. Diese Druckverminderung betrachte ich in meiner Arbeit
http://www.volny.cz/katscher/Beitrag%20zur%20Klaerung%20der%20Koerper-,%20Raum-%20und%20Masse-Begriffe%20F.pdf
als wahre Ursache der Gravitation. (Siene Kapitel 5. Druckkräfte als Ursache der Gravitation, Bild 4)

Mit freundlichem Gruss
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Re: Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Heinrich Katscher » Di 8. Jun 2010, 11:06

Kurt hat geschrieben:
Heinrich Katscher hat geschrieben:( Eine „Trägersubstanz“ müsste neben dem physikalischen Äther DUAL noch physische „Objekte“ erfordern).

diese Substanz ......ist die einzige, die es gibt.
Ihre Eigenschaften:.
Die kleinsten Materieeinheiten sind die Basisteilchen BT,. bestehend aus Trägermaterial.
Es gibt also nicht -den Äther-, -die Materie-......sondern Materie ist (sind) zu Einheiten zusammengefassten Trägermengen in einer ganz bestimmten Grundform, in der Resonanzschwingung.

Die Erhaltung der BT, ihr resonantes Schwingen, erbringt die Eigenbeschleunigung, auch Gravitation genannt.


Ich sehe keinen grossen Unterschied. Das ETWAS, aus dem das Weltall besteht, kann Urstoff, Substanz, Materie oder Äther genannt werden. Es besteht laut Kurt aus Basisteilchen. Ich nenne sie Urstoffpartikel, ein Dritter Äther und ein Vierter „dunkle Materie“.
Partikelmengen bilden Einheiten, die durch Bewegung zusammengehalten werden. Ob ihre Rotation „resonantes Schwingen“ genannt werden kann, will ich nicht erörtern. Die beim Schwingen auftretenden Beschleunigungen dagegen können keine Gravitation hervorrufen, weil sie sich von Pluswerten zu Minuswerten ändern.


Mit freundlichem Gruss
Heinrich Katscher
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Re: Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Kurt » Di 8. Jun 2010, 20:41

Heinrich Katscher hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die Erhaltung der BT, ihr resonantes Schwingen, erbringt die Eigenbeschleunigung, auch Gravitation genannt.

Ich sehe keinen grossen Unterschied. Das ETWAS, aus dem das Weltall besteht, kann Urstoff, Substanz, Materie oder Äther genannt werden. Es besteht laut Kurt aus Basisteilchen. Ich nenne sie Urstoffpartikel, ein Dritter Äther und ein Vierter „dunkle Materie“.
Partikelmengen bilden Einheiten, die durch Bewegung zusammengehalten werden. Ob ihre Rotation „resonantes Schwingen“ genannt werden kann, will ich nicht erörtern. Die beim Schwingen auftretenden Beschleunigungen dagegen können keine Gravitation hervorrufen, weil sie sich von Pluswerten zu Minuswerten ändern.


Hallo Heinrich, Einigkeit scheint darin zu bestehen dass das All aus irgendetwas besteht.
Nur über das wie gibts Unterschiede.
Da der Begriff Äther schon mit Überlegungen überstülpt ist, mit überlegungen mit deneen ich mich nicht identivizieren kann, verwende ich eine andere Bezeichnung.

Träger wegen -Tragen-.
Tragen wegen all der Vorgänge die dabei ablaufen.
Bei Überlegungen um den/zu dem Träger gibts keine Trennung in Trägersubstabz und Materie.
Materie ist Trägersubstanz, eine Menge davon in einer ganz bestimmten Art zu sein.
in der Resonanzschwingung.
Diese Schwingungsform wird BT (Basisteiolchen) genannt.
Des BT bilde nden Grundstock all dermaterie sie esistiert.
Sie sind die "Urform".
Sie sind es auch die als "Dunkle Materie" durch so manchen Kopf weht.
Die BT, die DM, ist nichts Anderes als noch nicht zusammengeballte BT's.
Sie sind deswegen unsichtbar weil sie nicht mit uns bekanntem Licht reagieren.

Code: Alles auswählen
Partikelmengen bilden Einheiten, die durch Bewegung zusammengehalten werden. [color=#FF0000]Ob ihre Rotation „resonantes Schwingen“ genannt werden kann, will ich  nicht erörtern[/color].


Rotation hat mit Zusammenhalten nichts zu tun, eher umgekehrt.
Um eine Menge, ein BT, zu erhalten ist ein ganz bestimmter Ablauf nötig.
Es ist der Ablauf der automatisch eine Mengenerhaltung ergibt.
Es ist die resonate Schwingung.
Denn sie sorgt dafür dass sich die Einzebausteine des BT (die jeweilige Menge an Trägersubstanz) in ihrer Ursprungsform wieder zusammenfinden, erhalten bleibt.
Und darin liegt auch der Grund dass sie sich selber beschleunigen können, das ausführen was als Gravitation bezeichnet wird.
Dazu muss ich allerdings etwas weiter ausholen.
Denn es ist zu zeigen wie der Vorgang der Eigenbeschleubigung entsteht, wie deren Stärke und Richtung bestimmt wird.

Gruss Kurt
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Re: Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Kurt » Di 8. Jun 2010, 23:13

Chief hat geschrieben:In diesem Fall wäre eine Mitführung des Lichtäthers nicht möglich und die ganzen Phänomene (z.B. GPS) wären nicht mehr erklärbar.


Hallo Chief, was spricht bei GPS gegen einen bezugsbildenden Äther/Träger?

Gruss Kurt
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Re: Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Heinrich Katscher » Fr 11. Jun 2010, 00:06

Kurt hat geschrieben:
Einigkeit scheint darin zu bestehen dass das All aus irgendetwas besteht.
Nur über das wie gibts Unterschiede.¨

Bei Überlegungen um den/zu dem Träger gibts keine Trennung in Trägersubstabz und Materie.
Materie ist Trägersubstanz, eine Menge davon in einer ganz bestimmten Art,...in der Resonanzschwingung.
Die Schwingungsform wird BT (Basisteilchen) genannt.
Sie sind die "Urform". Die DM ist nichts Anderes als noch nicht zusammengeballte BT's.

Um eine Menge, ein BT, zu erhalten ist ein ganz bestimmter Ablauf nötig, der automatisch eine Mengenerhaltung ergibt.
Es ist die resonate Schwingung. Denn sie sorgt dafür, dass sich die Einzebausteine des BT (die jeweilige Menge an Trägersubstanz) in ihrer Ursprungsform wieder zusammenfinden, erhalten bleibt.

Darin liegt auch der Grund dass sie sich selber beschleunigen können, das ausführen was als Gravitation bezeichnet wird.Dazu muss ich allerdings etwas weiter ausholen. Denn es ist zu zeigen wie der Vorgang der Eigenbeschleubigung entsteht, wie deren Stärke und Richtung bestimmt wird.


Hallo Kurt,

Deinem Exposee entnehme ich dass Dein Basisteilchen BT die „Menge einer Terägersubstanz“ , also eine Menge von „Urstoffpartikeln“ zu sein scheint. Insofern wäre ein Übereinkommen über einheitliche und zutreffend verständliche Benennungen wünschenswert.
Diese Menge kann sich verschiedenartig bewegen und (unter anderem) resonant schwingen, was jedoch ein periodisches „Hin und Her“ erfordert.

Das WIE und WARUM geht jedoch aus Deinem Beitrag nicht hervor. Deine Behauptung

„dass sie sich selber beschleunigen können, das ausführen was als Gravitation bezeichnet wird“

Ist mir unklar, weil nicht gesagt ist, ob die Teilchen oder die Menge gemeint ist.. Du selbst hast gechrieben
.„Dazu muss ich allerdings etwas weiter ausholen“.

In diesem Sinn bitte ich um eine Erklärung, die auch für Deine Hypothese zweckmässig wäre.

Mit freundlichem Gruss
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