Auf die Frage des Themas würde ich mit Ja antworten.
In seiner Rede vom 5. Mai 1920 mit dem Thema "Äther und Relativitätstheorie" an der Uni Leiden:
http://www.mahag.com/rede.htm
beklagt er mehr die schlechte Handhabbarkeit eines mechanischen Äthers, ohne auf ihn allerdings verzichten zu wollen - die Vorstellung sollte nur dem Forschungsstand angepasst werden.
Wer die Lorentztransformation bei der SRT anwendet, wird zu einer rechnerischen Verkürzung eines bewegten Gegenstandes kommen - so als hielte man einen elastischen Gegenstand in einen Ätherfahrtwind - dies wird als Längenkontraktion bezeichnet.
Wird die kugelförmige Lichtausbreitung rechnerisch auf auf das als bewegt angenommene Bezugssystem übertragen, so ergibt sich eine elliptische Form, als wäre ein elastisches rundes Objekt durch einen Äther-Fahrtwind zusammen gedrückt worden: