Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Daniel K. » Do 18. Apr 2024, 21:27

Rudi Knoth hat geschrieben:@Frau Holle » Do 18. Apr 2024, 11:56

Ich denke, dass dir dieses Rätsel noch nicht ganz klar ist. Hier nochmal der wesentliche Teil aus dem Anfang dieses Threads:

Daniel K. hat geschrieben:
Neues Spiel, neues Glück, wir bauen ein ganz wenig um:

Ich will die Werte alle behalten, da zu gibt es die Rechnungen und Grafiken, aber wir machen aus Erde/Mond einen Zug mit der Ruhelänge von 18,14 Ls der wo am Bahnhof steht. Die Lok zeigt hier mal nach links, die x-Achse von Ruhesystem S' des Zuges zeigt nach rechts, und ja es sind unterschiedliche Richtungen. Wir haben nun einen zweiten Zug, eben das Raumschiff mit einer Länge von 13,44 Ls in S.

Im Bahnhof ist viel Nebel, man kann nur Uhren in den Zügen erkennen, die erste Beschreibung der Szene ist, der Raumschiffzug kommt von links nach rechts mit der üblichen Geschwindigkeit v = 0,67179101 c und beide Uhren in beiden Lok treffen sich bei x, t, x', t' = 0 Ls.

Nun wird von der Lok aus dem Erde/Mond-Zug eine gewisse Menge eines radioaktiven Materials in die Lok des Raumschiffzuges geben, zugeworfen, im Vorbeiflug, es handelt sich dabei im ²³³Curium mit einer Halbwertszeit von genau 27 s. Es werden nun 1,671 kg von ²³³Curium in die Lok des Raumschiffzuges geladen und zum Ende des Erde/Mond-Zuges mitgenommen und dort rüber geworfen, nach Δt' = 20 s Eigenzeit in der Lok des Raumschiffzuges sind genau noch 1 kg vom ²³³Curium übrig.

Der Laborant am Ende des Erde/Mond-Zuges ist nicht zufrieden, er hatte gerne 1 kg von ²⁵⁶Lawrencium gehabt, auch mit der Halbwertszeit von 27 s, aber kein ²³³Curium.

Der Lokführer des Raumschiffzuges erklärt, ist doch kein Problem, mein Zugende für Dich 13,44 Ls hinter mir hat eine Übergabeöffnung, gleiche Strecke wie eben, in 20 s, wenn meine Uhr hier 40 s anzeigt, kommt das Ende hier vorbei. Da kannst Du dann das restliche ²³³Curium einfach wieder zurückgeben und Dein ²⁵⁶Lawrencium bringen wir Dir da dann auch gleich mit, wir können einfach austauschen.

Sofort werden am Zugende 1,671 kg von ²⁵⁶Lawrencium abgepackt, von dem nach 20 s genau noch 1 kg übergeben werden kann.


So, nun die Frage aller Fragen, wie viel ²³³Curium wird zurückgeben, was zeigt die Uhr in der Lok des Erde/Mond-Zuges bei der Übergabe an?

Es werden zu Beginn des Vorgangs 1,671 kg vom Curium in den "Raumschiffzug" geladen. Nach 20 Sekunden erreichte der Anfang dieses Zug den Mond und übergibt von diesem Curium die übriggeblieben 1 kg. Nach 20 Sekunden im Raumschiffzug erreicht das Ende den Mond. Und dann sollen diese beiden Fragen beantwortet werden. Es geht also darum, was die Uhr auf dem Mond bei der Übergabe anzeigt und wie viel Curium noch übrig ist.

Zu deinen Antworten:

Die zweite Antwort ist richtig. Ich muß ja noch bedenken, daß die Monduhr bis zur Annahme 27 Sekunden gelaufen ist. Bei der ersten Antwort scheint was nicht zu stimmen. Denn das 1 kg Curium wird ja nach bei der Passage der Lok des Raumschiffzuges an den Mondzug übergeben. Und dann dauert es die 14,81 Sekunden auf der Uhr des Mondes bis das Ende des Raumschiffzuges diesen erreicht und das Curium übergeben werden kann.

Ja Rudi, ich denke auch, dass Holle da leider noch immer weiter durch den Wald rennt, und das wo er nun - dank Dir - die t = + 14,81 s endlich selber mal auf der Erduhr hat.


Das ist der Weg ...
Daniel K.
 
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Re: Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Frau Holle » Do 18. Apr 2024, 21:29

@DK:

DK hat wieder geträumt und hat geschrieben: 
Ja Rudi, ich denke auch, dass Holle da leider noch immer weiter durch den Wald rennt

DK, du hinkst mal wieder zurück. Solltest erst den aktuellen Stand der Diskussion kennen, bevor du solchen Unsinn postest.
Das machst du generell falsch. Bist ja auch immer noch in 2022 und geistig noch viel weiter zurück.

DK hat weiter geträumt und hat geschrieben: 
und das wo er nun - dank Dir - die t = + 14,81 s endlich selber mal auf der Erduhr hat.

Unsinn. Auf der Erduhr oder nicht ist ganz egal. Sie werden von einer gedachten, im Ruhesystem Erde-Mond ruhenden Uhr beim Zug-Ende angezeigt, wenn beim Mond ein Kilo Curium übergeben wird und im Zug überall 20 s angezeigt werden. Ein ganz unbedeutendes Ereignis am Zug-Ende. Die bedeutenden sind die beiden Übergaben beim Mond.

Rudi hat ja meine Rechnung bestätigt. Die ist ganz einfach mit meiner Fallunterscheidung.
Die Fallunterscheidung ist ja angeblich so falsch und da ist nichts absolut. Der Zerfall ist aber ein Prozess, der absolut stattfindet.
Auf Rudis Bestätigung legst du doch immer so viel Wert. Wer selber nicht denken kann braucht halt die Zustimmung von anderen.

Während der 20 s im Zug vergehen 20 s/(27/20) = 400/27 s = absolut ≈14,81 s auf dem Mond.
Von absolut 1 Kilo Curium beim Mond sind am Ende absolut ≈684 Gramm beim Mond übrig.


Wie kann das denn sein, hä? Erzähl mal. Alle sind gespannt, was für Ausflüchte dir wieder einfallen.
Und die Masse an Material ist eh eine andere Baustelle als die SRT, wo es nur um die Zerfallszeit geht.

Wo ist jetzt deine tolle Rechnung DK, mit dem unverzichtbaren Vorlauf aus dem Wald der RdG?

DK mit seiner unverschämten großen Klappe aus der Gosse hat geschrieben:
Der Raketenzug kommt am Mond bei t' = 20 s und t = 27 s an, es werden 1 kg ²³³Curium mit einer Halbwertszeit von 27 s zum Mond übergeben. Nach 20 s im Raketenzug nach der Übergabe kommt das Ende des Raketenzuges am Mond an, das restliche ²³³Curium wird zurück an den Raketenzug übergeben.

  1. Wie viel ²³³Curium wird zurückgegeben?
  2. Was zeigt die Uhr auf dem Mond bei der Übergabe an?
Holle, Du traust Dich nicht und Du kannst diese beiden so einfachen Fragen nicht richtig im Rahmen der SRT beantworten, so schaut es eben aus. damit rennst Du eben feige aus dem Ring, aber reißt natürlich weiter die Fresse auf.

Ich habe sie beantwortet und du kneifst, war ja klar. Große Klappe und nichts dahinter! So schaut es eben aus.
Und jeder kann hier deutlich sehen: "Damit rennst Du eben feige aus dem Ring, aber reißt natürlich weiter die Fresse auf." :mrgreen:

Statt deiner Antwort "im Rahmen der SRT" (in welchem denn sonst?) immer neue "Spiele" von dir DK. Die interessieren mich längst nicht mehr. Das geht mich nichts an. Kannst ja mit Rudi ein bisschen Rechnen üben mit Zügen und Bahnhöfen, falls er sich dafür interessiert.
 
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Re: Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Daniel K. » Fr 19. Apr 2024, 14:22

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben: 
Ja Rudi, ich denke auch, dass Holle da leider noch immer weiter durch den Wald rennt ...

Daniel K., du hinkst mal wieder zurück. Solltest erst den aktuellen Stand der Diskussion kennen, bevor du solchen Unsinn postest. Das machst du generell falsch. Bist ja auch immer noch in 2022 und geistig noch viel weiter zurück.

Immer diese Lügen von Dir Holle, belege mal was, meine Aussagen sind richtig, Rechnungen, Grafiken, passt alles, was man von Dir nicht sagen kann. Und wann hab ich Dir schon was von den 14,81 s erzählt?


Wollen wir mal schauen was Du so dazu rausgehauten hast?

Frau Holle » Di 28. Mär 2023, 16:28 hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Also haben wir, wenn man es richtig versteht, rechnen kann und auch erklären:

  1. 20,00 s für H bewegt in S und 27,00 s auf dem Mond ruhend in S.
  2. 20,00 s für H ruhend in S' und 14,81 s auf dem Mond bewegt in S'.

Die rote Zeile (2) ist falsch.

Die Musik spielt beim Mond, wo sich H und Mond definitiv treffen. Gemäß Zeile (1) ist dort die Zeit 27s und in H 20s. Das gilt für beide. Beide sehen beim Treffen dort nur genau diese Zeiten und keine anderen. Sie sind sich darin völlig einig. Beim Treffen vor Ort, und nur dort, sind die Zeiten invariant, d.h. unabhängig vom Beobachter für beide gleich.


Also:

H sieht beim Treffen auf der Monduhr nicht die 14,81 s von Zeile (2). Diese 14,81 s "sieht" H nur auf der Erde, die sich seit 0 s von H weg bewegt hat um die kontrahierte Länge Erde-Mond. Die Erde ist in S' aber ganz irrelevant. Die Musik spielt beim Mond.


Daniel K. hat geschrieben:
Ich habe es ausgerechnet, meine Ergebnisse:

  1. den Gammafaktor γ = t'₃ / t₃ = 27 s / 20 s = 1,35
  2. die Geschwindigkeit zwischen S und S' v = √ (1 – 1/γ²) = 0,6718 c
  3. die Ruhelänge Erde/Mond 27 s • 0,671791 c = 18,14 Ls
  4. die lorentz-kontrahierte Länge Erde/Mond in S' 18,138 Ls • γ⁻¹ = 13,44 Ls
  5. Fahrstrecke für H in S, 27 s • 0,6718 c = 18,14 Ls
  6. Fahrstrecke für H in S', 20 s • 0,6718 c = 13,44 Ls
  7. Reisedauer für die dilatiert laufende bewegte Monduhr in S', 20 s • γ⁻¹ = 14,81 s

Leider verstehst du nicht, was du da rechnest.


Nochmal:

14,81 s ist nicht die Zeit für die "dilatiert laufende bewegte Monduhr", sondern für die dilatiert laufende, bewegte Erduhr, instantan von H beim Mond aus "gesehen". Die Musik spielt aber beim Treffen, beim Mond. Und auf dem Mond steht nun mal fest einbetoniert die Monduhr mit 27 s und die eigene, in H fest verschraubte, hat definitiv 20 s, siehe oben. Klingt komisch, ist aber so :P.

Nur Geschwurbel Holle, ist falsch, sagst Du, ich verstehe nicht was ich rechne, aber einen Fehler zeigst Du nicht auf. Wie üblich ...


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben: 

... und das wo er nun - dank Dir - die t = + 14,81 s endlich selber mal auf der Erduhr hat.

Unsinn. Auf der Erduhr oder nicht ist ganz egal. Sie werden von einer gedachten, im Ruhesystem Erde-Mond ruhenden Uhr beim Zug-Ende angezeigt, wenn beim Mond ein Kilo Curium übergeben wird und im Zug überall 20 s angezeigt werden. Ein ganz unbedeutendes Ereignis am Zug-Ende. Die bedeutenden sind die beiden Übergaben beim Mond.

Nicht Unsinn, Fakt, da sind die 14,81 s, welche ja hier und da mal vorkommen, als Eigenzeit und als Koordinatenzeit.


Frau Holle hat geschrieben:
Rudi hat ja meine Rechnung bestätigt. Die ist ganz einfach mit meiner Fallunterscheidung.



Es ist nicht Deine Fallunterscheidung, weil Du dazu explizit erklärt hast:

Frau Holle » Do 16. Mär 2023, 21:52 hat geschrieben:
Hier mit gebe ich in aller Deutlichkeit und in Sack und Asche erneut zu, dass in meinem Fall B die hintere Rakete H nicht genau bei der Erde ist, sondern statt dessen die vordere Rakete V beim Mond. Es soll eben das symmetrische Bild zu Fall A sein, was Herr K. nach wochenlangen Diskussionen und Klarstellungen noch immer nicht kapiert hat.

Du hast es übrigens so groß und fett geschrieben. In dem Beispiel hier von mir ist die Rakete "H" genau bei der Erde, wenn V am Mond ist. Du machst es wie Kurt, hin und her eiern, Du hast eine Grafik gehabt, da wie die Rakete hinten bei der Erde, ich habe Dich darauf hingewiesen, Du hast ganz lange gebraucht um das zu erkennen und zuzugeben, und eine Welle gemacht. Dann hast Du geswitcht und wolltest ja die ganze Zeit ein vollsymmetrisches Beispiel haben. Haben wir hier aber erstmal nicht. Also ist das ganz sicher nicht Dein Fall B.

Wir haben einfach nur zwei zueinander bewegte Systeme und können die Szene aus S und auch aus S' beschreiben, und in jedem System gehen dann die beiden anderen Uhren dilatiert, immer und ohne Ausnahme.

In S dem Ruhesystem von Erde und Mond geht die Uhr in der Lok dilatiert, 20 s in den 27 s auf dem Mond. Und natürlich geht auch die Uhr am Zugende dilatiert, auch wieder 20 s in 27 s auf der Monduhr.
In S' dem Ruhesystem vom Zug geht die Uhr auf dem Mond dilatiert, in den ersten 20 s genau 14,81 s da sie aber schon 12,19 beim Start anzeigt, zeigt sich beim Treffen Lok und Mond eben 27 s an. Und auch auf Weg zum Zugende ist die Monduhr dilatiert, auch hier zählt sie 14,81 s drauf. Wie Die Uhr auf der Erde eben auch, das erste mal zeigt sie die 14,81 s direkt an, die auch auf der Monduhr gezählt werden und dann zeigt sich eben 29,62 s an.

Es gibt hier keine zwei Fälle, es gibt keine Monduhr, die erst nicht dilatiert geht und dann auf mal dilatiert geht.

Und Rudi hat Dir erstmal auf den Weg geholfen, Du hast nämlich 54 s geantwortet, natürlich stimmt Rudi Dir dann bei dem zu, zu dem er Dir geholfen hat. Dass ist doch keine große Leistung Holle, es ist peinlich, dass Du über ein Jahr gebraucht hast, den Wert zu finden und noch peinlicher, dass Du die Physik und Mathematik dahinter noch immer nicht verstehen kannst und von zwei Fällen schwurbelst und meinst, es gibt eine Zeitdilatation die wie Herpes nach 20 s im Zug auf die Monduhr springt, damit die dann die nächsten 20 s im Zug auch mal dilatiert gehen kann.



Frau Holle hat geschrieben:
Die Fallunterscheidung ist ja angeblich so falsch und da ist nichts absolut. Der Zerfall ist aber ein Prozess, der absolut stattfindet.

Holle, zitiere meine Aussage diesbezüglich, ich erkläre immer, Du hast keine Fallunterscheidung, da es die nicht gibt, hab ich nicht erklärt, sie wäre falsch, oder da ist nichts absolut, ich sage, sie ist nicht gegeben. Und auch das zählen einer Uhr ist ein Prozess der "absolut" stattfindet und das wurde nie von mir bestritten.

Ich sage die Aussage von Dir, die Uhren in S' dem Ruhesystem vom Raumschiffzug gehen absolut dilatiert, die stimmt nicht. Wie ich oben eben gezeigt habe, die Dilatation ist wechselseitig, Du kommst immer wieder mit neuen Beispielen an, wie mit dem König und dem Märchen, Du kannst die Physik nicht ädern, und hier helfen Dir auch Isotope nicht weiter, wenn Du Ahnung hättest wüsstest Du, dass all das keinen Unterschied macht, eine Atomuhr oder eine Isotopenuhr.


Frau Holle hat geschrieben:
Auf Rudis Bestätigung legst du doch immer so viel Wert. Wer selber nicht denken kann, braucht halt die Zustimmung von anderen.

Frechheit und ad hominem wie immer, ich kann selber denken und rechnen, darum passt bei mir alles und Rudi stimmt mir zu und widerspricht Dir, wo hat er hier Dir zugestimmt, die Zeitdilatation wäre nicht wechselseitig, sie wäre einseitig, sie wäre absolut im Ruhesystem des Zuges gegeben? Wo hat er Deiner Behauptung zugestimmt, sie wäre so wie beim Zwillingsparadoxon?


Frau Holle hat geschrieben:
Während der 20 s im Zug vergehen ... absolut ≈ 14,81 s auf dem Mond. Von absolut 1 Kilo Curium beim Mond sind am Ende absolut ≈684 Gramm beim Mond übrig.Wie kann das denn sein, hä? Erzähl mal. Alle sind gespannt, was für Ausflüchte dir wieder einfallen.

Holle, es war mein Ziel Dir aufzuzeigen, dass in den 20 s im Zug für den Beobachter im Zug die Uhr auf dem Mond dilatiert geht und 14,81 s zählt. Das hat sie gemacht als bewegte Uhr von der Lok zum Zugende über 13,44 Ls. Und das hat sich auch so schon gemacht auf dem Weg zur Lok, eben auch über 13,44 Ls und dennoch zeigt die Uhr auf dem Mond aber 27 s an.

Du hast behauptet, die Uhr im Zug geht absolut dilatiert, langsamer als die auf dem Mond. Dann muss die auf dem Mond ja schneller gehen, hast Du so auch bei Deinem Bus-Beispiel behauptet, die Uhren draußen gehen schneller, an denen kommt man vorbei, ist wie bei Peter Kroll, die Uhren draußen an denen man vorbeikommt, die gehen schneller und nicht langsamer. Und weil das so sein soll, zählt die Uhr auf dem Mond eben schneller als die in der Lok, die zählt nur 20 s und die auf dem Mond ist schneller und zählt 27 s.

Nach dieser Logik von Dir muss das auch zweimal so möglich sein, und nicht die Anzahl der gezählten Sekunden im Zug ändern daran etwas, zählst Du also nun 40 s im Zug, und die sind ja unstrittig wenn das Zugende am Mond ist, müsste nach Dir die Monduhr 54 s anzeigen, weil sie geht ja schneller, der im Zug ist ja bewegt, weiß er ja eh schon die Uhren an denen er vorbeikommt gehen ja schneller.

Und so hast Du die 54 s ja auch rausgehauen, nur Rudi hast Du es zu verdanken, dass Du Deinen Fehler mit der Anzeige der Uhr erkannt hast.

Ich wollte Dir genau diesen Widerspruch aufzeigen, nach Deiner Logik müssen es 54 s sein auf der Monduhr, 2 mal 20 s sind 40 s und die Monduhr muss ja schneller laufen und nicht langsamer. So wie Peter das ja auch sagt. Und wer sagt die ganze Zeit, das ist falsch, die Uhr auf dem Mond muss im Ruhesystem des Zuges dilatiert gehen? Und wer sagt, die Zeiten können sich beim Wechsel des Systems der Betrachtung nicht so tauschen, wie Du es zuerst ja falsch behauptest hast?

Du bist nun aber weiter auf dem Mond Holle, bei der Uhr dort, die ja schneller gelaufen ist, die im Zug zählte ja langsamer, nur 20 s in den 27 s auf dem Mond. Und nun bleibe auf dem Mond, die Anzeige kann ja nicht anders sein, beim Treffen mit dem Zugende. Das bedeutet, egal wo Du Dich nun hin denkst, so vor Ort, die Anzeigen der beiden Uhren auf dem Mond sind fest.

Du musst nun aber erklären, warum die Monduhr für die ersten 20 s schneller laufen soll und 27 s zählen und dann für die zweiten 20 s auf einmal nun langsamer laufen soll und nur 14,81 s zählt. Und Du sollst das vom Mond aus erklären. Und da ist der Widerspruch, nach Deiner Logik und Behauptung, die Uhren laufen im Zug absolut langsamer, weil da die Zeit ja immer langsamer vergeht und auf dem Mond schneller, kommst Du nur auf 54 s auf der Monduhr, Du kannst nicht die 14,81 s so erklären, wenn die Uhr im Zug ja real 20 s Eigenzeit zählt, wie bei der ersten Runde für die Lok.

Also ich war es, der Dir - mit Hilfe von Rudi - die 14,81 s aus der Nase geschabt hat. Und nun kommst Du Pappbecher daher und meinst, ich soll Dir mal erklären, warum das 14,81 s sind und ich soll mir keine Ausflüchte einfallen lassen, als ob Du das immer so behauptest hast und ich es bestritten hätte. Nein Holle, Du hast genau das bestritten und ich habe es Dir immer und immer wieder so erklärt und nun hab ich Dich dahin gebracht, diesen Wert mal selber zu nennen. Eben weil das wirklich der Wert ist, der auf die 27 s auf der Uhr vom Mond nun draufkommt.

Ich habe genau das ganz gezielt so aus Dir herausgearbeitet Holle.


Frau Holle hat geschrieben:
Und die Masse an Material ist eh eine andere Baustelle als die SRT, wo es nur um die Zerfallszeit geht. Wo ist jetzt deine tolle Rechnung, mit dem unverzichtbaren Vorlauf aus dem Wald der RdG?

Mach die Augen auf Holle, ich habe das nun echt mehrfach vorgerechnet, kann ja mal Rudi fragen, ob er meint, ich hätte das da so noch nie vorgerechnet.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Der Raketenzug kommt am Mond bei t' = 20 s und t = 27 s an, es werden 1 kg ²³³Curium mit einer Halbwertszeit von 27 s zum Mond übergeben. Nach 20 s im Raketenzug nach der Übergabe kommt das Ende des Raketenzuges am Mond an, das restliche ²³³Curium wird zurück an den Raketenzug übergeben.

  1. Wie viel ²³³Curium wird zurückgegeben?
  2. Was zeigt die Uhr auf dem Mond bei der Übergabe an?
Holle, Du traust Dich nicht und Du kannst diese beiden so einfachen Fragen nicht richtig im Rahmen der SRT beantworten, so schaut es eben aus. damit rennst Du eben feige aus dem Ring, aber reißt natürlich weiter die Fresse auf.

Ich habe sie beantwortet und du kneifst, war ja klar. Große Klappe und nichts dahinter! So schaut es eben aus. Und jeder kann hier deutlich sehen, damit rennst Du eben feige aus dem Ring, aber reißt natürlich weiter die Fresse auf. :mrgreen: Statt deiner Antwort "im Rahmen der SRT" (in welchem denn sonst?) immer neue "Spiele" von dir Daniel K., die interessieren mich längst nicht mehr. Das geht mich nichts an. Kannst ja mit Rudi ein bisschen Rechnen üben mit Zügen und Bahnhöfen, falls er sich dafür interessiert.

Ich habe das doch alles soweit beantwortet, die 14,81 s erklärt, alles aus beiden Systemen für alle zwei Uhren beschrieben und die Restmenge zu berechnen ist doch keine Kunst, kann man selber oder online, bei 14,81 s bleiben von dem 1 kg eben 684 g übrig.

Es bleibt wie es ist, Du versuchst Dich rauszureden und die Dinge zu verdrehen, von Dir kamen die 54 s und die ergeben sich eben aus Deiner falschen Behauptung, die Zeitdilatation wäre absolut, die Uhr im Zug geht eben real absolut langsamer, die auf dem Mond schneller, es ist wie beim Zwillingsparadoxon und nicht wechselseitig. Du hast das nur mit Hilfe von Rudi beantwortet, der ruhig mal ein wenig hätte länger warten können dürfen.


Das ist der Weg ...
Daniel K.
 
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Re: Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Frau Holle » Fr 19. Apr 2024, 15:07

 
@DK:

Mal wieder eine Textwand mit alten Zitaten, war ja klar. Kannst du nicht zur Abwechslung mal in der Gegenwart leben und das, was aktuell Sache ist mal eben kurz ausrechnen wie ich hier? Was soll denn Rudi von dir denken? Naja der kennt dich ja und es wundert ihn sicher nicht.

Aber für dich gibt's ja keine Gegenwart, ich vergaß. Und deine Rechnungen mit allen Koordinaten und Vorlauf sind ja nun recht umständlich. Klar, dass du darauf verweisen musst, dass du es früher schon mal ausgerechnet hast. Naja, immerhin, aber in meinen Augen ist das eine faule Ausrede. Wären die Zahlen anders als 20 und 27, dann hättest du ein Problem und müsstest sie die drei Tage lang durch LT "drücken" um das Ergebnis zu finden. So lange hast wohl auch gebraucht um die alten Zitate raus zu kramen.

DK hat geschrieben:Holle, es war mein Ziel Dir aufzuzeigen, dass in den 20 s im Zug für den Beobachter im Zug die Uhr auf dem Mond dilatiert geht und 14,81 s zählt.

Wieso meinst du mir das aufzeigen zu müssen? Eine im Inertialsystem z.B. des Zuges bewegte Uhr wird dilatiert gemessen, wenn sie zweimal abgelesen wird. Eine Binsenweisheit der SRT. Die alte Sache mit den drei Uhren. Darauf basiert ja gerade meine Fallunterscheidung und meine einfache Rechnung zur Beantwortung der Frage: 20 s/(27/20) = 400/27 s ≈14,81 s. Fertig. Natürlich ist das wechselseitig und das Ergebnis hängt davon ab, welche Uhr man zweimal abliest. In einem Fall eine im Zug und im anderen Fall eine im Erde-Mond-System, wie hier mit 14,81 s. So einfach ist das.

Und dass du immer wieder auf uralte Flüchtigkeitsfehler von mir verweisen musst, wo ich mal zugegebenermaßen etwas nicht ganz richtig gesagt oder gezeichnet hatte zeigt nur deine Verzweiflung in dem krampfhaften Versuch, noch irgendwie erhobenen Hauptes aus dem Schlamassel zu kommen, in den du dich da rein manövriert hast. Angeblich reicht es dir ja, wenn man einen Fehler einräumt. Wie man immer wieder sieht, reicht es dir nicht. Du musst es einem ewig nachtragen und das soll dann belegen, dass man in allem falsch liegt. Wirklich erbärmlich DK.

Leider hatte ich dich maßlos überschätzt, als ich dir die triviale Fallunterscheidung meinte mal eben zeigen zu können. Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht, ist klar. Das ist der Unterschied zwischen Leuten mit guter Schulbildung und solchen mit wenig bis keiner Schulbildung: Auf guten Schulen lernt man selber denken und dabei die richtigen Schlüsse zu ziehen, weil man etwas verstanden hat und der Logik folgen kann. Auf weniger guten lernt man nur Widerkäuen was man gelesen oder vom Lehrer gehört hat. Alles andere muss dann falsch sein, naja. Da kann ich nur gute Besserung wünschen, habe aber keine Hoffnung auf Besserung bei dir.
 
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Re: Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Frau Holle » Fr 19. Apr 2024, 21:14

@DK:

Daniel K. hat geschrieben:
Wollen wir mal schauen was Du so dazu rausgehauten hast?

Frau Holle » Di 28. Mär 2023, 16:28 hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Also haben wir, wenn man es richtig versteht, rechnen kann und auch erklären:

  1. 20,00 s für H bewegt in S und 27,00 s auf dem Mond ruhend in S.
  2. 20,00 s für H ruhend in S' und 14,81 s auf dem Mond bewegt in S'.

Die rote Zeile (2) ist falsch.

Die Musik spielt beim Mond, wo sich H und Mond definitiv treffen. Gemäß Zeile (1) ist dort die Zeit 27s und in H 20s. Das gilt für beide. Beide sehen beim Treffen dort nur genau diese Zeiten und keine anderen. Sie sind sich darin völlig einig. [...]

Nur Geschwurbel Holle, ist falsch, sagst Du, ich verstehe nicht was ich rechne, aber einen Fehler zeigst Du nicht auf. Wie üblich ...

Bist du denn blind?

Deine Zeile (1) beschreibt ein Ereignis mit invarianten Koordinaten:

  • Ort: Mond in S mit H in S'
  • Uhrzeit H: 20 s in S'
  • Uhrzeit Mond: 27 s in S (richtig)
Deine Zeile (2) widerspricht dem und beschreibt das Ereignis anders:

  • Ort: Mond in S mit H in S'
  • Uhrzeit H: 20 s in S'
  • Uhrzeit Mond: 14,81 s in S (falsch)
Deine Zeilen (1) und (2) schließen sich aus. Diese 14,81 s in (2) ist keine Koordinate beim Treffen.

14,81 s ist lediglich ein willkürliches Ergebnis, das sich aus Sicht von H bei der Erde durch einen Vorlauf von 12,19 s beim Mond ergibt. Man bekommt für jedes frei wählbare Bezugsystem wieder ein anderes solches Ergebnis. Es ist nichtssagend, denn dass die Monduhr "für" jedes zum Mond bewegte Bezugsystem langsamer geht ist eh bekannt und bringt nichts Neues.

Wer da wechselseitig bewegt und unbewegt ist spielt beim Treffen von Mond und H in Zeile (1) aber keine Rolle. Die Koordinaten sind dort invariant so wie sie sind. Hervorhebung von mir:
Ein Schwarzgürtelträger der RT hat geschrieben: 
Die Zeiten an verschiedenen Orten hängen von der Hypersurface of constant t der jeweiligen Koordinaten die man willkürlich wählen kann ab und sind daher keine Invarianten. Invariant und koordinatenunabhängig ist nur das was sie bei ihrer Begegnung vergleichen, weswegen man auch sagt dass die RT eine lokale Theorie ist.

Deshalb betrachte ich zwei Fälle mit ausschließlich solchen Begegnungen=Treffen und ihre invarianten Koordinaten. Damit erübrigt sich jede Vorlauf-Berechnung. Daran ist nichts falsch, was du aber nicht anerkennen willst oder einfach nicht verstehst, DK.
 
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Re: Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Daniel K. » Sa 20. Apr 2024, 01:20

Daniel K. hat geschrieben:
Wollen wir mal schauen was Du so dazu rausgehauten hast?

Frau Holle » Di 28. Mär 2023, 16:28 hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Also haben wir, wenn man es richtig versteht, rechnen kann und auch erklären:

  1. 20,00 s für H bewegt in S und 27,00 s auf dem Mond ruhend in S.
  2. 20,00 s für H ruhend in S' und 14,81 s auf dem Mond bewegt in S'.

Die rote Zeile (2) ist falsch.

Die Musik spielt beim Mond, wo sich H und Mond definitiv treffen. Gemäß Zeile (1) ist dort die Zeit 27 s und in H 20 s. Das gilt für beide. Beide sehen beim Treffen dort nur genau diese Zeiten und keine anderen. Sie sind sich darin völlig einig. [...]

Nur Geschwurbel Holle, ist falsch, sagst Du, ich verstehe nicht was ich rechne, aber einen Fehler zeigst Du nicht auf. Wie üblich ...
Frau Holle hat geschrieben:
Bist du denn blind?

Deine Zeile (1) beschreibt ein Ereignis mit invarianten Koordinaten:

  • Ort: Mond in S mit H in S'
  • Uhrzeit H: 20 s in S'
  • Uhrzeit Mond: 27 s in S (richtig)

Nein bin ich nicht und Du schwurbelst schon wieder, ein Ereignis ist ein Punkt in der Raumzeit und Koordinatenwerte von einem Punkt sind immer invariant. Und Du verfälschst hier gezielt meine Aussage, ich habe da nicht "Uhrzeit Mond" geschrieben. Es ist kein Zeitkoordinatenwert Holle, Du manipulierst hier, willst es so darstellen, als hätte ich da Koordinatenwerte genannt, hab ich nicht, dass sind Δt und Δt'.


Frau Holle hat geschrieben:
Deine Zeile (2) widerspricht dem und beschreibt das Ereignis anders:

  • Ort: Mond in S mit H in S'
  • Uhrzeit H: 20 s in S'
  • Uhrzeit Mond: 14,81 s in S (falsch)
Deine Zeilen (1) und (2) schließen sich aus. Diese 14,81 s in (2) ist keine Koordinate beim Treffen.

14,81 s ist lediglich ein willkürliches Ergebnis, das sich aus Sicht von H bei der Erde durch einen Vorlauf von 12,19 s beim Mond ergibt. Man bekommt für jedes frei wählbare Bezugsystem wieder ein anderes solches Ergebnis. Es ist nichtssagend, denn dass die Monduhr "für" jedes zum Mond bewegte Bezugsystem langsamer geht ist eh bekannt und bringt nichts Neues. Wer da wechselseitig bewegt und unbewegt ist spielt beim Treffen von Mond und H in Zeile (1) aber keine Rolle. Die Koordinaten sind dort invariant so wie sie sind.

Wie eben schon gesagt, Du manipulierst hier kackfrech mal eben meine Aussage, und Du schreibst noch drüber, "Deine Zeile (1)" und "Deine Zeile (2)". Nein Holle bei mir steht in keiner Zeile das Wort "Uhrzeit", dass schiebst Du da einfach rein. Und die 14,81 s sind so ein Δt in S' wie wie auch die 20 s eben ein Δt' in S sind. Das ist ebenso dann ein "willkürliches" Ergebnis. Das ist was Du nicht begreifen kannst, die Zeitdilatation der Uhr auf dem Mond im Ruhesystem S' vom Raumschiff ist genauso gleichwertig wie es die der Uhr vom Raumschiff mit 20 s im Ruhesystem vom Mond ist.

Du willst hier aber die 20 s ausgezeichnet wissen, und das eben nur, weil Du hier das Δt' zufällig auch auf der Uhr im Raumschiff so angezeigt bekommst, weil hier die Koordinatenzeit der Uhr mit 20 s eben gleich dem Δt' ist. Bei der Monduhr ist das nun mal eben nicht so, da ist die Koordinatenzeit eben 27 s und das Δt ist hier 14,81 und dass liegt eben daran, dass man hier für die Differenz eben nicht eine Uhr bei der Berechnung hat, die netterweise beim Start die Koordinatenzeit t = 0 s hat, sondern eben t = 12,19 s.

Aber dass ist doch schnurz, man macht das mit den t, t' = 0 s um zumindest mal einen Punkt zu haben, von wo man dann einfacher aus rechnen kann. Aber das ist beliebig, man kann die Uhren auf irgendwelche Werte stellen, beim Start muss nicht t, t' = 0 s sein und somit in S' gleichzeitig die Uhr auf dem Mond eben t = 12,19 s anzeigen. Man kann die Uhren in S auch 12,19 s zurückdrehen und schon hat man bei der Erde eben t = − 12,19 s und dann auf der Monduhr ganz nett t = 0 s. Und dann würde die Monduhr beim Treffen auf mal die 14,81 s anzeigen, eben genau das Δt was sie in den 20 s auf der Raumschiffsuhr hochzählt.

Also Fakt ist, erstmal bescheißt Du hier in dem Du aus meiner Aussage eine ganz andere machst, in dem Du da "Uhrzeit" einbaust und kackfrech noch drüber schreibst, das wäre meine Zeile (1) und (2), nein das ist Deine Manipulation meiner Aussage.


Damit Du mal den Kontext und die Rechnung dazu hast:

Daniel K. » Do 23. Mär 2023, 16:24 hat geschrieben:
Gut, dann haben wir Erde/Mond ruhend in S mit dem Abstand 18,14 Ls, eben die Ruhelänge. Erde/Mond beide Uhren auf 0, H kommt an der Erde vorbei, Uhr H auf 0, dann H am Mond, Uhr Mond zeigt 27 s und die Uhr H 20 s. Okay?

Habe ich erklärt, von Dir kamen ja keine Abstände, keine Geschwindigkeit, kein Lorentzfaktor, eben nichts. Geschwindigkeit ist v = 0,672 c und der Gammafaktor ist somit γ = 1,35, die Werte sind durch mich bekannt, nicht durch Dich. Läuft für mich, der ja nichts versteht ... doch recht rund.

Habe dann erklärt, dass der Abstand Erde/Mond eben in S' für H auf 13,44 Ls lorentzkontrahiert ist und darum die Reise eben 20 s dauert, 13,44 Ls / 0,672 c = 20 s.
Also in S' die 20 s eben mit der Lorentzkontraktion erklärt und in in S werden die 20 s eben durch mit der Zeitdilatation erklärt. Die 27 s sind eben 18,14 Ls / 0,672 c = 27 s.

Halten wir mal eben fest, all diese Werte habe ich errechnet, von Dir kam nur 0, 20, 27 und aus die Maus.

Nun haben wir also für die Reisedauer in S' eben 20 s und in S 27 s.

Jetzt geht es darum zu zeigen, dass die Uhr auf dem Mond bewegt in S' langsamer geht, als die Uhr in H. Und das hast Du nicht auf die Kette bekommen. Und dann einfach für Fall B die Etiketten getauscht, damit zeigst Du aber nur alten Wein in neuen Schläuchen, eben Fall A nur mit anderen Bezeichnern. Ich habe nun Dir lange Raum gegeben und immer gedacht, er muss es doch nun mal begreifen, der Groschen fällt sicher schon, er muss doch nur kurz auf die Grafik schauen und geschrieben habe ich es ja auch schon im Ansatz. Aber nein, bei Dir fällt der Groschen gar nie nicht.

Nun zeige ich wie die Zeitdilatation wirklich in dem Beispiel richtig erklärt wird, man muss einfach nur auf die Uhr auf dem Mond schauen, wenn H an der Erde ist, oder wenn die Erde bei H am Fenster vorbeifliegt. Da muss man nur im Raumschiff eben 13,44 Ls nach vorne laufen, bis man auf Höhe des Mondes ist, den hat man da eben schon vor dem Fenster und dann starten da und bei H beide Uhren gleichzeitig. Und wenn man dann einen Blick auf die Uhr auf dem Mond riskiert, dann sieht man da die 12,19 s. Das ist die Zeit mit der die Uhr eben "startet", wenn die Uhren in H und beim Mond in der Rakete auf 0 s gesetzt werden.

Und dann zählt die Uhr auf dem Mond eben bis 27 s hoch und die in H zeigt 20 s an.

Aber die auf dem Mond ist mit 12,19 s gestartet, zieht man das von den 27 s ab, bleiben eben die 14,81 s Reisedauer, auf der Monduhr. Und die war ja gegenüber H bewegt und oh Wunder sie geht langsamer.
Daniel K. » Sa 25. Mär 2023, 21:47 hat geschrieben:
Ich habe es ausgerechnet, meine Ergebnisse:

[list=1]
[*]den Gammafaktor γ = t'₃ / t₃ = 27 s / 20 s = 1,35
[*]die Geschwindigkeit zwischen S und S' v = √ (1 – 1/γ²) = 0,6718 c
[*]die Ruhelänge Erde/Mond 27 s • 0,671791 c = 18,14 Ls
[*]die lorentz-kontrahierte Länge Erde/Mond in S' 18,138 Ls • γ⁻¹ = 13,44 Ls
[*]Fahrstrecke für H in S, 27 s • 0,6718 c = 18,14 Ls
[*]Fahrstrecke für H in S', 20 s • 0,6718 c = 13,44 Ls

[*]Reisedauer für die dilatiert laufende bewegte Monduhr in S', 20 s • γ⁻¹ = 14,81 s

Wie immer kannst Du da keinen Fehler in der Rechnung aufzeigen, ich habe nie behauptet, das die Monduhr selber die Koordinatenzeit von 14,81 s anzeigt, oder?

Meine Fresse Holle, echt jetzt, Du hast gestern selber erklärt, die Monduhr zählt noch 14,81 s hoch, in den 20 s welche im Ruhesystem des Zuges vergehen, oder nicht? Hast Du nicht selber da mal eben auf die 27 s von der Monduhr noch mal schnell mit Hilfe von Rudi die 14,81 s draufaddiert? Hast Du nicht erklärt, ja die Uhr im Zug, die zählt eben noch mal 20 s hoch, zeigt dann unstrittig ja 40 s an. Das ist ein Δt' für H, von 20 s auf 40 s. Und in S' geht die Uhr auf dem Mond nun mal dilatiert, als bewegte Uhr in S'.

Reisedauer für die dilatiert laufende bewegte Monduhr in S', 20 s • γ⁻¹ = 14,81 s

Das sind die 14,81 s, willst Du nun sagen die sind falsch, willst Du da doch lieber wieder eine Monduhr die schneller geht, und 27 s addieren um dann wieder auf die 54 s zu kommen?


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Re: Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Daniel K. » Sa 20. Apr 2024, 02:03

Frau Holle hat geschrieben: 

Mal wieder eine Textwand mit alten Zitaten, war ja klar. Kannst du nicht zur Abwechslung mal in der Gegenwart leben und das, was aktuell Sache ist mal eben kurz ausrechnen wie ich hier? Was soll denn Rudi von dir denken? Naja der kennt dich ja und es wundert ihn sicher nicht.

Sorge Dich mal lieber darum, was Rudi von Dir denkt, und es sind nicht einfach alte Zitate, es sind Deine falschen Aussagen. Ich kann Dir Deine aufzeigen, Du hast noch nicht eine von mir zitiert.


Frau Holle hat geschrieben: 

Aber für dich gibt's ja keine Gegenwart, ich vergaß. Und deine Rechnungen mit allen Koordinaten und Vorlauf sind ja nun recht umständlich. Klar, dass du darauf verweisen musst, dass du es früher schon mal ausgerechnet hast. Naja, immerhin, aber in meinen Augen ist das eine faule Ausrede. Wären die Zahlen anders als 20 und 27, dann hättest du ein Problem und müsstest sie die drei Tage lang durch LT "drücken" um das Ergebnis zu finden. So lange hast wohl auch gebraucht um die alten Zitate raus zu kramen.

Unfug, die Zahlen 20 und 27 sind recht mies, ich nehme da ganz andere Werte und eine andere Geschwindigkeit für ein schönes Beispiel. Und ich habe das alles immer wieder auch so ohne LT vorgerechnet und zusätzlich auch vollständig mit der LT. Ich habe als Erster hier das alles mit Leben gefüllt, die Koordinatenwerte berechnet.


Deine "beiden" Fälle berechnet und visualisiert:

Bild

Und gezeigt, dass es nur ein Fall ist, und Du hier nur die Bezeichner tauschst, was Du ewig bestritten hast.


Was man dann aber so ja wirklich auf Deiner eigenen Grafik erkennen kann:

Bild


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Holle, es war mein Ziel Dir aufzuzeigen, dass in den 20 s im Zug für den Beobachter im Zug die Uhr auf dem Mond dilatiert geht und 14,81 s zählt.

Wieso meinst du mir das aufzeigen zu müssen? Eine im Inertialsystem z.B. des Zuges bewegte Uhr wird dilatiert gemessen, wenn sie zweimal abgelesen wird. Eine Binsenweisheit der SRT. Die alte Sache mit den drei Uhren. Darauf basiert ja gerade meine Fallunterscheidung und meine einfache Rechnung zur Beantwortung der Frage: 20 s/(27/20) = 400/27 s ≈14,81 s. Fertig.

Unfug, Deine "Fallunterscheidung" ist nur ein Fall und unterscheidet mal gar nichts und die 14,81 s hast Du nie gezeigt, ich habe sie Dir immer und immer wieder vorgerechnet auf ganz vielen Wegen. Jetzt wo Du eingeknickt bist, musstest, weil der Koordinatenwert nun mal fest ist mit 41,81 s auf der Monduhr, kommst Du mit "Deiner" Rechnung daher. Das hab ich Dir zigmal vorgerechnet, es ist nun keine Kunst hier den Gammafaktor aus 27/20 zu nehmen, und dann Δt = Δt' γ⁻¹ = 14,81 s zu rechnen, nachdem Du es viele hundertmal von mir vorgerechnet bekommen hast. Du kannst ja auch noch mal eben die 400 näher erklären. Holle, ich habe Dir hier über ein Jahr lang vorgerechnet, die Uhr auf dem Mond geht im Ruhesystem der Rakete dilatiert und zählt eben Δt = Δt' γ⁻¹ = 14,81 s und davon wolltest Du nie etwas wissen.

Und mit dieser Rechnung, die Du von mir bekommen hast, hast Du noch nicht erklärt, warum im Ruhesystem vom Mond die Uhr dort mal eben 27 s für die ersten 20 s zählt, welche die Uhr Ruhesystem (das Ruhesystem was es praktisch nach Dir gar nicht gibt) des Raumschiff zählt, also warum hier im Ruhesystem vom Mond die Uhr im Raumschiff dilatiert geht und 20 s zählt und dann noch mal 20 s und dann 40 s anzeigt aber die Uhr auf dem Mond nun nicht noch mal 27 s zählt, sondern dass es so scheint, als würde hier nun die Uhr auf dem Mond im eigenen Ruhesystem dilatiert laufen. Also das was Du ja so explizit mehrfach behauptest hast, Du willst ja nur zeigen, dass eine Uhr auch ruhend im eigenen Ruhesystem dilatiert laufen kann, ich zitiere auch diesen Käse gern noch ein weiteres mal von Dir.

Jetzt, wo Du nicht mehr zurückkannst und ich Dir das soweit aufgedröselt habe, dass Du da die Koordinatenzeit von 41,81 s auf der Monduhr anerkennen musst und Dir in Anbetracht der 27 s davor nun gar nichts anderes mehr bleibt, als hier die 14,81 s auszurufen, tust Du so, als wäre das ja trivial und Du hättest ja jeden Tag hier zigmal auf die 14,81 s hingewiesen und erklärt, klar geht die Monduhr bewegt im Ruhesystem (das Ruhesystem was es praktisch nach Dir gar nicht gibt) des Raumschiffes dilatiert und zählt in den 20 s welche im Raumschiff vergehen eben nur 14,81 s.

Lächerlich Holle ...


Frau Holle hat geschrieben:
Natürlich ist das wechselseitig und das Ergebnis hängt davon ab, welche Uhr man zweimal abliest. In einem Fall eine im Zug und im anderen Fall eine im Erde-Mond-System, wie hier mit 14,81 s. So einfach ist das.

Ja es ist wirklich einfach, grundsätzlich ist es das schon, und Du hast über ein Jahr gebraucht um hier nun endlich mal auf die 14,81 s zu kommen. Echt peinlich Holle und dann schnallst Du selbst das noch nicht mal.


Frau Holle hat geschrieben:
Und dass du immer wieder auf uralte Flüchtigkeitsfehler von mir verweisen musst, wo ich mal zugegebenermaßen etwas nicht ganz richtig gesagt oder gezeichnet hatte zeigt nur deine Verzweiflung in dem krampfhaften Versuch, noch irgendwie erhobenen Hauptes aus dem Schlamassel zu kommen, in den du dich da rein manövriert hast. Angeblich reicht es dir ja, wenn man einen Fehler einräumt. Wie man immer wieder sieht, reicht es dir nicht. Du musst es einem ewig nachtragen und das soll dann belegen, dass man in allem falsch liegt. Wirklich erbärmlich Daniel.

Welche Flüchtigkeitsfehler denn Holle? Ich habe das nicht nötig, so was kommt vor, ich zeige hier die Liste Deiner falschen Aussagen auf, die so richtig falsch sind, dass sind keine Flüchtigkeitsfehler Holle. Und welches Schlamassel, wo hab ich mich rein manövriert, wo sind meine Aussagen falsch?

Und Du räumst den Fehler ja nicht wirklich ein Holle, Rudi hat Dich aus dem Moor gezogen, es wäre so schön gewesen, wenn Du es wirklich erkannt hättest, es ehrlich zugegeben und verstanden, aber nein, in Deiner Arroganz drehst Du Dich wieder hin und her, tust so, als wäre Dir das alles immer schon klar gewesen, und Du hast ja nie was anderes erklärt und ich wäre es gewesen, der es nie verstehen konnte.

Und dann dazu obendrauf auch diese verlogene und manipulative Art von Dir, hier mir einfach da ein "Uhrzeit Mond" unterzuschieben, wobei ich mir überlege, Du bist so dämlich, schwer vorstellbar, dass Du das echt gezielt gemacht hast, vermutlich hast Du eben meine Aussage wirklich nicht verstanden und verstehst die noch immer nicht, glaubst wohl wirklich, ich habe da von Koordinatenzeit geschrieben, dabei hab ich es Dir ja so oft vorgerechnet.


Frau Holle hat geschrieben:
Leider hatte ich dich maßlos überschätzt, als ich dir die triviale Fallunterscheidung meinte mal eben zeigen zu können. Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht, ist klar. Das ist der Unterschied zwischen Leuten mit guter Schulbildung und solchen mit wenig bis keiner Schulbildung: Auf guten Schulen lernt man selber denken und dabei die richtigen Schlüsse zu ziehen, weil man etwas verstanden hat und der Logik folgen kann. Auf weniger guten lernt man nur Widerkäuen was man gelesen oder vom Lehrer gehört hat. Alles andere muss dann falsch sein, naja. Da kann ich nur gute Besserung wünschen, habe aber keine Hoffnung auf Besserung bei dir.

Holle, Du hast Dich maßlos überschätzt und überschätzt Dich noch immer, wirklich, und Du bist nicht in der Lage auch nur im Ansatz zu erkennen, wie sehr Du Dich überschätzt. Es ist Dir nämlich mit Deinen kognitiven Fähigkeiten nicht möglich über den Tellerrand zu schauen, Du kannst Dir nicht vorstellen, nicht mal im Ansatz, was andere so erkennen können und verstehen. Du gehst ja da von Dir aus und glaubst dann ja auch wirklich noch, Du bist über dem Durchschnitt. Nein Holle, das ist nicht mal Zimmertemperatur was Du da so an IQ hast und zeigst.

Und von wegen, "Fallunterscheidung", das Bild habe ich ja oben schon gebracht, weißt Du, es gibt so lustige Videos auf YouTube, von angeblichen Meistern der Kampfkünste, an solche Charaktere erinnerst Du mich richtig, voll die Welle machen und glauben, man hat es so richtig fett drauf und dann nach 10 s schon mit blutender Nase am Boden. Nur machst Du die Fresse eben im Bereich Physik auf, aber Du überschätzt Deine Fähigkeiten genauso wie die "Meister" da in den Videos. Und es gibt echt viele davon.


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Re: Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Frau Holle » Sa 20. Apr 2024, 10:08

Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:Holle, es war mein Ziel Dir aufzuzeigen, dass in den 20 s im Zug für den Beobachter im Zug die Uhr auf dem Mond dilatiert geht und 14,81 s zählt.

Wieso meinst du mir das aufzeigen zu müssen? Eine im Inertialsystem z.B. des Zuges bewegte Uhr wird dilatiert gemessen, wenn sie zweimal abgelesen wird. Eine Binsenweisheit der SRT. Die alte Sache mit den drei Uhren. Darauf basiert ja gerade meine Fallunterscheidung und meine einfache Rechnung zur Beantwortung der Frage: 20 s/(27/20) = 400/27 s ≈14,81 s. Fertig.

Unfug, Deine "Fallunterscheidung" ist nur ein Fall und unterscheidet mal gar nichts und die 14,81 s hast Du nie gezeigt

Quatsch, es sind zwei Fälle und ich zeige nur die Differenzen und Koordinaten bei den Treffpunkten. Da kommen deine 14,81 s einfach nicht vor. Sie sind rein rechnerisch und die Rechnung ist unnötig. Deshalb habe ich diese blöden 14,81 s nicht gezeigt. Ich komme ganz ohne sie zum richtigen Ergebnis und zwar schneller und einfacher als du, was ich hier zum x-ten mal bewiesen habe und was du halt zum x-ten mal nicht kapierst. :P

DK hat geschrieben:Du willst hier aber die 20 s ausgezeichnet wissen, und das eben nur, weil Du hier das Δt' zufällig auch auf der Uhr im Raumschiff so angezeigt bekommst

Zufällig? Der war gut. :lol: :lol: :lol:

Jaja, bei dir bestimmt, "für bla" bei irgendwelchen aus dem Hut gezauberten Ereignissen zeigen sie zufällig irgendwas. So muss das. Damit kann man sich dann schön den Arm ab rechnen und alles in kryptischer Notation durch die LT "drücken". Seit 30 Jahren machst du das vermutlich schon und kannst gar nicht genug davon bekommen. Hängst immer noch beim ZP und beim UP fest mit Zügen und Bahnhöfen bis der Arzt kommt... aber da hilft auch kein Arzt mehr.

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Re: Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Daniel K. » Sa 20. Apr 2024, 17:29

Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Holle, es war mein Ziel Dir aufzuzeigen, dass in den 20 s im Zug für den Beobachter im Zug die Uhr auf dem Mond dilatiert geht und 14,81 s zählt.

Wieso meinst du mir das aufzeigen zu müssen? Eine im Inertialsystem z.B. des Zuges bewegte Uhr wird dilatiert gemessen, wenn sie zweimal abgelesen wird. Eine Binsenweisheit der SRT. Die alte Sache mit den drei Uhren. Darauf basiert ja gerade meine Fallunterscheidung und meine einfache Rechnung zur Beantwortung der Frage: 20 s/(27/20) = 400/27 s ≈14,81 s. Fertig.

Unfug, Deine "Fallunterscheidung" ist nur ein Fall und unterscheidet mal gar nichts und die 14,81 s hast Du nie gezeigt
Frau Holle hat geschrieben:
Quatsch, es sind zwei Fälle ...

Du hast keine zwei Fälle.


Zuerst hast Du das als Fall A und B verkauft, mit der falschen Aussage dazu:

Frau Holle » Fr 20. Jan 2023, 21:10 hat geschrieben:
Wie man sieht, vergeht zwischen den absolut selben Ereignissen (E₀ und E₃)

Bild

  • E₀ → H bei der Erde
  • E₃ → H beim Mond
  • im Fall A: weniger Zeit im S'-System (H 00:20, Mond 00:27)
  • im Fall B: weniger Zeit im S-System (Mond 00:20, H 00:27)

Habe ich dir dann mehrfach widerlegt und morgen auf den Tag vor einem Jahr hier noch mal ganz ausführlich. Von wegen "wechselseitig", den Zahn habe ich Dir gezogen, immer wieder.


Und Du hast echt gebraucht, um Deinen Fehler zuzugeben:

Frau Holle » Mo 15. Mai 2023, 21:16 hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Es gibt zwei Zentrale Ereignisse, welche fest vorgeben sind, für Fall A und B, und dass ist 1. H bei der Erde und 2. H beim Mond. Das ist die Vorgabe, es wird eine fiktive Reise aus zwei zueinander bewegten Systemen beschrieben, in beiden Beschreibungen gilt 1. H bei der Erde und 2. H beim Mond. Nun beschreibst Du aber seit einiger Zeit eben die "angepasste" Variante und unterschlägst einfach die Vorgabe 1. H bei der Erde. Nun kommst Du im Fall B mit einer anderen Vorgabe, hier muss nun nur noch der Mond bei V starten und sich dann bis H bewegen, wo H dabei aber ist, spielt keine Rolle mehr. So umgebaut ist das dann nur der Tausch von Bezeichnern.

Dass im Fall B nicht H bei der Erde ist und im Fall A nicht V beim Mond, das ist schon sehr lange klar. Das hatte ich am Anfang so nicht auf dem Schirm, stimmt, und daher sind es auch in A und B nicht die absolut selben Ereignisse, wie ich zuerst geschrieben hatte. Das war falsch. Du hast mich aber darauf aufmerksam gemacht ...

So schaut es aus Holle.


Ich habe Dir auch noch eben nachgewiesen, dass Du da nur die Bezeichner getauscht hast:

Bild


Dann hast Du erklärt, da die Ereignisse sind nicht dieselben, und die Länge der Rakete, Du wolltest die ja so lang wie den Abstand Erde/Mond haben.


Dann hab ich Dir auch hier gezeigt, keine zwei Fälle, nur getauschte Bezeichner:

Bild

Es ist identisch bis auf die Bezeichner, das ist eine Tatsache. Dann hast Du das Beispiel von Sanchez gekapert und erklärt, ja eigentlich hast Du das mit Deinen beiden Fällen gemeint. Und auch das sind nicht zwei Fälle, sondern nur zwei zueinander bewegte Systeme mit zwei Uhren die man darin beobachtet.

Frau Holle hat geschrieben:
... und ich zeige nur die Differenzen und Koordinaten bei den Treffpunkten. Da kommen deine 14,81 s einfach nicht vor.

Falsch, zeigst Du nicht, ...


Ich zeige die Koordinaten und die Differenzen und da kommen die 14,81 s natürlich vor:

Bild

Dieser Wert ergibt sich so auch zweimal, nur kannst Du es nicht verstehen und nicht zeigen. Du zeigst eben lieber zweimal dasselbe, änderst die Bezeichner und nennst es dann Fall A und B. Lächerlich.



Frau Holle hat geschrieben:
Sie sind rein rechnerisch und die Rechnung ist unnötig. Deshalb habe ich diese blöden 14,81 s nicht gezeigt. Ich komme ganz ohne sie zum richtigen Ergebnis und zwar schneller und einfacher als du, was ich hier zum x-ten mal bewiesen habe und was du halt zum x-ten mal nicht kapierst. :P

Gelogen, Du zeigst die 14,81 s nicht, weil Du es nicht kannst, nicht konntest nun gar nicht verstanden hast. Bis jetzt noch nicht, schreibst Du da doch gestern wirklich, Uhrzeit auf dem Mond 14,81 s gibt es nicht. Erstmal gibt es zwischen 0 s und 27 s natürlich auch mal die Uhrzeit 14,81 s auf dem Mond, aber davon abgesehen war es immer die Reisezeit welche die Uhr auf dem Mond obendrauf zählt, ein Δt, und wenn Du die Differenzen wirklich zeigen würdest, dann würdest Du den Wert zweimal bekommen, so wie ich da in meiner Grafik vorgerechnet habe.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Du willst hier aber die 20 s ausgezeichnet wissen, und das eben nur, weil Du hier das Δt' zufällig auch auf der Uhr im Raumschiff so angezeigt bekommst ...

Zufällig? Der war gut. :lol: :lol: :lol:

Natürlich zufällig, eben weil man hier eine Uhr am Startort hat, die 0 s anzeigt. Die Uhren in S' könnten alle mal 7 s vorgehen, oder auch 12,19 oder was auch immer, und schon würdest Du beim Treffen auf der Uhr im Raumschiff dann 27 s angezeigt bekommen und nicht 20 s. Dennoch wäre die Differenz, das Δt' eben 27 s − 7 s = 20 s. Die Koordinatenzeit, also das was die Uhr anzeigt, ist nicht zwingend identisch mit der Reisedauer, dass ist beliebig, man macht es einfach oft so in den Beispielen, weil sich nichts ändert, wenn man 0 s abzieht.

Das ist so, man könnte in einen Beispiel auch einen Zug im 7:00 Uhr in Berlin abfahren lassen und dann um 13:00 Uhr in Hamburg ankommen, dann muss man für die Reisedauer eben 13 − 7 = 6 h rechnen. Ist natürlich einfacher, wenn man sagt, wir lassen den Zug einfach um 0 Uhr abfahren und dann kommt er um 6 Uhr an und oh Wunder 6 − 0 = 6 h. Dass ist alles.


Frau Holle hat geschrieben:
Jaja, bei dir bestimmt, "für bla" bei irgendwelchen aus dem Hut gezauberten Ereignissen zeigen sie zufällig irgendwas. So muss das. Damit kann man sich dann schön den Arm ab rechnen und alles in kryptischer Notation durch die LT "drücken". Seit 30 Jahren machst du das vermutlich schon und kannst gar nicht genug davon bekommen. Hängst immer noch beim ZP und beim UP fest mit Zügen und Bahnhöfen bis der Arzt kommt... aber da hilft auch kein Arzt mehr. Wünsche gute Besserung bei dieser unheilbaren Krankheit.

Und nicht zur Sache, nur weiter ad hominem in Anbetracht Deines Versagens.


Das ist der Weg ...
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Re: Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Frau Holle » Sa 20. Apr 2024, 18:39

DK hat geschrieben:Und Du hast echt gebraucht, um Deinen Fehler zuzugeben

DK, das war ein Flüchtigkeitsfehler, nicht viel tragischer als ein Orthographiefehler, der nichts Wesentliches ändert. Und? Wie lange willst du noch darauf herumreiten? Das soll nun belegen, dass alles falsch ist, was die Grafiken zeigen? Du hast bis heute nicht verstanden, was sie zeigen. Das ist alles.
 
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