Hallo Gerhard....
Nach meiner Kenntnis wird von A. E. ein "Ruhesystem" und ein "Bewegtes Bezugssystem" benutzt, wobei die Bezeichnungen im konkreten Fall einfach austauschbar sind. Es ergibt sich dann, dass die Zeit im "Bewegten Bezugssystem" rechnerisch langsamer abläuft. Insofern ist es bedeutsam, was von Hafele und Keating als Ruhesystem festgelegt wurde.
Nein, das ist absolut unbedeutend !
Den alleine schon dass sie überhaupt ein Ruhesystem mit einbezogen haben unterstellt schon eine Zeitdilatation und ist somit als Beweißführung absolut untauglich !
Das Grenzt fast schon an Betrug oder verdummung der Massen, ...
Dies war - wie oft fälschlicherweise angenommen - nicht die stationäre Uhr, sondern ein nicht mit der Erde rotierender Maßstab auf dem Erdumfang - welcher also die Geschwindigkeit 0 m/s hatte.
Und dieser war nur auf dem Papier errechnet.
Insofern hatte die stationäre Uhr bereits eine Geschwindigkeit aufgrund der Erdrotation,
Richtig.
so dass die Geschwindigkeit des Fluges in Ostrichtung hinzu addiert und die in Westrichtung subtrahiert wurde.
Jo, gleich der nächste Schwachsinnsfehler.....
Wie kann ich die Erdrotation addieren und beim anderen subtrahieren ?
Wenn ich einen nicht rotierenden Maßstab auf dem Erdumfang anbringe, wieso richte ich mich dann nach der Rotation der Erde ?
Denn, wenn ich mich nach einem nicht mitrotierenden Maßstab richte, dann ist die Rotation schnuppe, und ich brauche weder subtrahieren, noch addieren....ich kann mich einfach nach dem "unbewegten" Maßstab richten.
Durch Differenzbildungen konnten dann rechnerisch die zeitlichen Abweichungen von der Zeit der stationären Uhr als Prognose bestimmt werden.
Tjo, ...hab ja schon mal 214 ns vorgelegt, da bekommen wir schon ne Prognose die einigermaßen passt....
beim tatsächlich durchgeführten Experiment um den dort beschriebenen Fall Nr. 3 mit Bezug zum ruhenden Erdumfang handelt:
Also dürfte auch keines der Beiden Flugzeuge eine Längere Strecke zurücklegen müssen.
Relativisten verweisen als Wiederholung des Hafele-Keating-Experiments immer sofort auf das Maryland-Experiment. Dieses ist in Bezug auf die gravitative Zeitdilatation auch richtig, aber in Bezug auf eine geschwindigkeitsabhängige Zeitdilatation vermutlich total falsch.
Sorry, aber beide Varianten einer Zeitdilatation gibt es nicht.
Das liegt daran, dass beim Maryland-Experiment die gravitative Zeitdilatation bestätigt werden sollte und nicht eine geschwindigkeitsabhängige Zeitdilatation. Aus diesem Grund wurden extra langsame Flugzeuge (500 km/h) genommen, die in sehr großer Höhe (10.000 m), vermutlich im Kreis geflogen sind.
Logisch das da dem Ein oder Anderen schwindelich wurde....
Wir werden uns sicherlich noch lange Zeit über die Zeitdilatation unterhalten.
Hm, wozu ? Zeitvergeudung meiner Meinung nach.
Vielleicht könnte man die Anzahl solcher Themen noch ausweiten und über die Frage debattieren, ob es Marsmenschen gibt, die natürlich tief unter der Oberfläche des Planeten Mars leben.
Klar könnte man das, ...wenn es jemanden interessiert, ...
Mich allerdings nicht.
Warum würde der eine oder andere diese Behauptung als nicht diskussionswürdig ansehen?
Kein Interesse.....
Weil es an einer Theorie fehlt, aus der heraus die Behauptung erst ein Minimum an Relevanz bekommt.
Auch..
Bezüglich der Versuchsgeräte hätte dann eine Beurteilung von Atomuhren bei solchen Experimenten zu erfolgen. An dieser Stelle kann dann wiederum gesagt werden, dass der Versuch unzweckmäßig ist, da eine Atomuhr eine Empfindlichkeit gegenüber gravitativen Einflüssen hat und jetzt rechnerisch prognostizierte Zeitabweichungen aufgrund der Gravitation nachweisen soll.
Müssen sie doch gar nicht mehr, ..einmal reicht, ...man weiß dass unterschiede „gemessen“ wurden, und ich (wir) wissen woran es lag.
Gravitation, Druckverhältnisse, Temperatur, ...etc.
All das, ..nur nix mit Dilatation und längenkram...
Uhren müssen absolut stabil sein, wenn mit ihnen aussagefähige Messungen vorgenommen werden sollen. Diese Stabilität ist bei Atomuhren ausschließlich im stationären Betrieb vorhanden, weil dort nach und nach bei der Inbetriebnahme die Uhr auf die richtige Zeitanzeige geeicht und von kritischen Fachleuten überprüft werden kann.
Eine Zeitdilatation aufgrund der Gravitation ist von einer Atomuhr nicht nachweisbar.
Es gibt auch keine Zeitdilatation auf Grund der Gravitation.
Es gibt überhaupt keine Zeitdilatation !
Die Gravitation beeinflusst die charakteristischen Strahlungsübergängen, der Elektronen freier Atome und somit deren Taktung !
Und darum geht auch die Uhr vor oder nach, und nicht die Zeit !!
Sonst könnt man ja sagen, ..lass mal nach New York fahren, da dehnt sich grad die Zeit....
Aus den Messwerten von über 260 Atomuhren an über 60 weltweit verteilten Instituten legt das Bureau International des Poids et Mesures (BIPM) in Paris die Internationale Atomzeit als Referenzzeit fest.
260 Atomuhren an über 60 Weltweit unterschiedlichen Orten.Und alle weichen sie untereinander ab.
Obwohl sie unbewegt sind.
Klar, .Erdrotation, ..aber auch die gilt wenn, .dann für alle gleich !
So müssten quasi alle weitestgehend gleich laufen.
Tun sie aber nicht.
Ok, ..kommt die Höhe dazu, ... aber das ordnen wir gravitativ zu, ...also, ...die Uhren ticken unterschiedlich. Aber da kann die Zeitdilatation nicht greifen. Da het es also Faktisch andere Gründe.
Warum sollte sie nun aber plötzlich für die Different in den Flugzeugen verantwortlich sein ?
Oder gibt es bald auch die Höhen-Zeitdilatation ? Mit Niderfrequenskontraktion ??
Es gibt 2 Gründe warum die Atomuhren auf der Erde untereinander Abweichen.
Gravitation (beeinflusst die „Taktung“ der Atome), und technische Unzulänglichkeiten.
Das wars.
Darüber hinaus besteht keine Möglichkeit für andere Fachleute das Experiment einfach zu wiederholen und sich von dessen Richtigkeit zu überzeugen - insofern fehlt die Masse der Bestätigungen. Eine Theorie der Zeitdilatation hätte solche und andere Einwendungen zu beantworten. Es werden an den physikalischen Instituten ständig Diplom- und Doktorarbeiten angefertigt - aber solche überzeugende Theorie der Zeitdilatation war glaube ich noch nicht dabei.
Wie auch, ..ich wundere mich dass die sich so lange hält, ..bei derart vielen widersprüchen müsste die längst in der Tonne sein, ...
Es sei natürlich es wolle sie jemand künstlich am Leben halten, ..soll´s ja geben, ....
....bewegte Uhren gehen langsamer, aber gegen Westen noch langsamer.....
und wenn sie sich treffen, dann ziehen sie sich gegenseitig wieder auf...und drehen noch ne Runde....
Gruß derweil...