Yukterez hat geschrieben:wir sehen nur was sich innerhalb unseres Lichtkonus befindet:
Und genau darin sehe ich den grössten Fehler.
Denn das setzt ein Universum voraus in dem es keinen einzigen Unterschied im Lichtlaufverhalten geben darf, somit auch keinerlei Expansion oder das Gegenteil davon.
Es geht nicht an dass sich einerseits das Universum ausbreiten soll, die Konsequenzen für dessen Beobachtung und daraus gemachte Aussagen aber durch ein irrsinniges Postulat verhunzt werden.
"Es schiebt sich halt einfach Raum dazwischen"!
Einfach nur lächerlich!
Ob Ernst ein ewiges, oder wie ich ein oszillierendes Universum ansetzt ist letztendlich egal.
Beide sagen nichts zur "Herkunft" aus.
Ich halt nur dass es dynamisch zugeht, sich die einzelnen Universumsbreiche in ihrer Struktur (Materieeinsatz) erneuern.
Der "Urknall" ist ein -sehr seltsam Element-,
so seltsam dass man nur durch -starken Glauben- daran glauben kann.
Was machen denn die "Urknaller" wenn sich Galaxien finden die aufgrud der Zusammensetzung ihrer Sterne schon viel älter sein müssen als die 14 MJ
Je weiter man mit den beobachteten Frequenzen nach unten kommt, desto warscheinlicher wird dieser Fund.
Gruss Kurt
Nachtrag:
jetzt weiss ichs! sie rechnen halt einfach relativistisch!!
Wie konnte ich nur, tsts