Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Beitragvon McMurdo » So 27. Jan 2019, 21:09

Zasada hat geschrieben:Träum weiter.

Die Widerlegung steht. Das hat mit träumen nichts zu tun.
McMurdo
 

Re: Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Beitragvon Zasada » So 27. Jan 2019, 21:37

McMurdo hat geschrieben:
Zasada hat geschrieben:Träum weiter.

Die Widerlegung steht. Das hat mit träumen nichts zu tun.

Bring nicht die Leute zum lachen.
Wie willst Du widerlegen, wenn Du nicht einmal begreifst, worum es geht, Ignorant?
Zasada
 
Beiträge: 5352
Registriert: Fr 19. Okt 2018, 05:00

Re: Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Beitragvon Lagrange » Mo 28. Jan 2019, 00:05

julian apostata hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Welche Argumente?
Es gelten Energie- und Impulserhaltungssatz.
Das ist alles was man braucht.


Und welcher Impuls wird nun in diesem Rechenbeispiel auf das Elektron übertragen? Nach klassischer Physik müsste es hier mit 3.9375*c unterwegs sein. Nach SRT sind es (63/65)*c.



viewtopic.php?f=6&t=851&start=110#p131056

Wieso? Du hast elektrische und magnetische Energie vergessen.
Lagrange
 
Beiträge: 17473
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 23:13

Eliminierung der Lorentzfaktor-Berechtigung.

Beitragvon Zasada » Mo 28. Jan 2019, 06:39

Schluss mit der geometrischen Verbindung mit Pythagoras.
Das Relativitätsprinzip gilt.

IMG_4720.PNG
IMG_4720.PNG (24.87 KiB) 2906-mal betrachtet


Ich rotiere die Lichtuhr-Anordnung von Albert Einstein um 90°, sodass sie nun nicht vertikal, sondern horizontal ausgerichtet ist. Ich verändere damit komplett ihren geometrischen Kontext.

Es zeigt sich, dass das Lichtuhr-Modell anisotrop ist (RP-Widrigkeit).

Es zeigt sich namentlich, dass die Bahnkurven der innerhalb der bewegten Lichtuhr schwingenden Photonen nicht dreieckig, sondern linear verlaufen, womit der Satz von Pythagoras auf diese nicht anwendbar wird.
Dies führt konsequenterweise dazu, dass sich auch die Ableitung des Lorentz-Faktors als undurchführbar erweist.

Es fällt damit das relativistische Gebäude der geometrisch bedingten Zeitdilatation: eines der fundamentalen Postulate der Speziellen Relativitätstheorie von Albert Einstein.


Will keine großen Worte in die Gegend schmeißen, aber dies bedeutet, dass die SRT schwer in ihren empfindlichsten Punkt getroffen ist...
Zuletzt geändert von Zasada am Mo 28. Jan 2019, 13:05, insgesamt 1-mal geändert.
Zasada
 
Beiträge: 5352
Registriert: Fr 19. Okt 2018, 05:00

Re: Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Beitragvon julian apostata » Mo 28. Jan 2019, 11:02

Lagrange hat geschrieben:Wieso? Du hast elektrische und magnetische Energie vergessen.


Und damit stellst du die Verhältnisse völlig auf den Kopf. Die SRT braucht beim Comptoneffekt nicht zwischen magnetischer und elektrischer Energie zu unterscheiden. Beim Elektron braucht man nur die Ruheenergie + kinetische Energie des Elektrons zu beachten.

Und deren mathematische Ableitung führt zur korrekten Beschreibung der Realität.

Und du hast noch immer nicht gezeigt, wie deine beiden Energieformen zum konstanten Wellenlängenzuwachs führt. Du hast beispielsweise in deinen Ausführungen noch nicht einmal den Kosinussatz bemüht, welche unverzichtbar für die mathematische Ableitung ist.

Zasada hat geschrieben:Ich rotiere die Lichtuhr-Anordnung von Albert Einstein um 90°, sodass sie nun nicht vertikal, sondern horizontal ausgerichtet ist....

Es zeigt sich namentlich, dass die Bahnkurven der innerhalb der bewegten Lichtuhr schwingenden Photonen nicht dreieckig, sondern linear verlaufen, womit der Satz von Pythagoras auf diese nicht anwendbar wird.


Na und?
viewtopic.php?f=6&t=846&start=0

Hier komme ich bei einer eindimensionalen Ableitung genauso zum Lorentzfaktor, wie bei der horizontalen Lichtuhr.

Außerdem hast du noch immer nicht gezeigt, bei welcher Einstellung die verstellbare Lichtuhr widersprüchliche Ergebnisse liefert.

https://www.geogebra.org/m/NPvfsHQ8
julian apostata
 
Beiträge: 1920
Registriert: Mi 28. Dez 2011, 12:03
Wohnort: Nürnberg

Re: Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Beitragvon Zasada » Mo 28. Jan 2019, 12:12

julian apostata hat geschrieben:Hier komme ich bei einer eindimensionalen Ableitung genauso zum Lorentzfaktor, wie bei der horizontalen Lichtuhr.

So wie das aussieht, leitest Du den Lorenzfaktor nicht ab. Du verwendest diesen. Zeig mir, wo Du den LF ableitest.


Außerdem hast du noch immer nicht gezeigt, bei welcher Einstellung die verstellbare Lichtuhr widersprüchliche Ergebnisse liefert.


Bei jeder. Sie funktioniert nur, wenn man die bewegte vertikale Einstellung von der Seite als ruhender Beobachter betrachtet (also genau wie von Josef Gaßner hier gezeigt wird: https://youtu.be/NPe54JzFYTY (ab 26. Minute etwa).
Befindet sich die ruhende Referenz oberhalb oder unterhalb der Lichtuhr, ist die geometrische Grundlage der Lorentz-Ableitung auch futsch, von meiner um 90° rotierten (horizontalen) Einstellung ganz zu schweigen, diese liefert gar keine Verbindung mit Pythagoras in Bewegungstichtung, unabhängig vom Betrachtungswinkel.
Ich wollte den zweiten Teil der Lorentz-Abteilung posten. Darin wird alles vorgerechnet. Es hat sich aber gezeigt, dass ich damit bereits das preisgeben würde, was ich noch nicht publizieren will, und was mit konkreten Gamma-Faktor-Werten zu tun hat.

viewtopic.php?f=6&t=851&start=140#p131173
Zasada hat geschrieben:Die Mechanik der horizontal angeordneten Lichtuhr ist nicht wie die der Einsteinschen asymmetrisch - sie ist auch zeitlich und geometrisch neutral, denn jede unsymmetrische Bewegung darin, ob "in" oder "gegen" die Bewegungsrichtung des Bezugssystems in dem die Lichtuhr mitgeführt wird, wird, reflexionsbedingt, früher oder später durch die Gegenbewegung kompensiert - jede zeitliche oder geometrische Asymmetrie erweist sich somit ausgeschlossen.
Zasada
 
Beiträge: 5352
Registriert: Fr 19. Okt 2018, 05:00

Re: Eliminierung der Lorentzfaktor-Berechtigung.

Beitragvon fallili » Mo 28. Jan 2019, 12:17

Zasada hat geschrieben:Schluss mit der geometrischen Verbindung mit Pythagoras.
Das Relativitätsprinzip gilt.

Ich rotiere die Lichtuhr-Anordnung von Albert Einstein um 90°, sodass sie nun nicht vertikal, sondern horizontal ausgerichtet ist. Ich verändere damit komplett ihren geometrischer Kontext.

Es zeigt sich, dass das Lichtuhr-Modell anisotrop ist (RP-Widrigkeit).

Es zeigt sich namentlich, dass die Bahnkurven der innerhalb der bewegten Lichtuhr schwingenden Photonen nicht dreieckig, sondern linear verlaufen, womit der Satz von Pythagoras auf diese nicht anwendbar wird.
Dies führt konsequenterweise dazu, dass sich auch die Ableitung des Lorentz-Faktors als undurchführbar erweist.

Es fällt damit das relativistische Gebäude der geometrisch bedingten Zeitdilatation: eines der fundamentalen Postulate der Speziellen Relativitätstheorie von Albert Einstein.


Will keine großen Worte in die Gegend schmeißen, aber dies bedeutet, dass die SRT schwer in ihren empfindlichsten Punkt getroffen ist...


Ja und?
Dann ist es halt nicht mehr dreieckig. Das wird auch durch große Schreibweise nicht interessanter.
1) Was bei einer horizontalen Lichtuhr passiert ist klar.
2) Was bei einer vertikalen Lichtuhr passieren würde kann man sich auch leicht zusammenreimen, alles was dazu zu sagen und zu wissen ist, wird schon beim ganz simplen Zug-Bahndamm Beispiel gezeigt.
3) Wenn Du die Leute wirklich noch besser zur Verzweiflung treiben willst nimm eine schräge Lichtuhr. Da kannst Du dann ganz sicher über Deine üblichen seitenlangen Beiträge mit geschickt falscher Anwendung der Winkelfunktionen schön Verwirrung schaffen.
fallili
 
Beiträge: 2977
Registriert: Sa 1. Jun 2013, 13:08

Re: Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Beitragvon Lagrange » Mo 28. Jan 2019, 12:41

julian apostata hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Wieso? Du hast elektrische und magnetische Energie vergessen.


Und damit stellst du die Verhältnisse völlig auf den Kopf. Die SRT braucht beim Comptoneffekt nicht zwischen magnetischer und elektrischer Energie zu unterscheiden. Beim Elektron braucht man nur die Ruheenergie + kinetische Energie des Elektrons zu beachten.

Deswegen ist die SRT falsch und die Lorentzsche Äthertheorie richtg. Ein bewegtes Elektron besitzt elektrische und magnetische Energie nur dann wenn sich das Elektron relativ zur Erde bewegt. Bewegt sich der Beobachter gibt es diese Energie nicht. Deswegen wird immer mit ruhenden Elektronen gerechnet. Warum wird kein Compton-Effekt in einem Beschleuniger beobachtet? Wenn die SRT richtig wäre, könnte man die Elektronen gar nicht beschleunigen.
Lagrange
 
Beiträge: 17473
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 23:13

Re: Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

Beitragvon Zasada » Mo 28. Jan 2019, 12:58

@fallili

Dein Kommentar zeigt unmissverständlich, dass Du von der angesprochenen Problematik nichts verstehst.
Mit der Galle zu spucken. Das verstehst Du gut.
Du bist deshalb unwichtig.
Troll dich.
Zasada
 
Beiträge: 5352
Registriert: Fr 19. Okt 2018, 05:00

Re: Eliminierung der Lorentzfaktor-Berechtigung.

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Mo 28. Jan 2019, 14:21

Zasada hat geschrieben:Ich rotiere die Lichtuhr-Anordnung von Albert Einstein um 90°, sodass sie nun nicht vertikal, sondern horizontal ausgerichtet ist.
Und was hast du davon?







Du hast den Gammafaktor nur quadriert, das ist alles.
Bei Michelson Morley bleibt es also beim Differenz-Faktor (so nenne ich ihn mal) von γ zwischen Horizontal und vertikal. Und nun?
Zuletzt geändert von Nicht von Bedeutung am Mo 28. Jan 2019, 15:25, insgesamt 1-mal geändert.
Nicht von Bedeutung
 

VorherigeNächste

Zurück zu Relativitätstheorie

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 36 Gäste