Zasada hat geschrieben:Träum weiter.
Die Widerlegung steht. Das hat mit träumen nichts zu tun.
Zasada hat geschrieben:Träum weiter.
McMurdo hat geschrieben:Zasada hat geschrieben:Träum weiter.
Die Widerlegung steht. Das hat mit träumen nichts zu tun.
julian apostata hat geschrieben:Lagrange hat geschrieben:Welche Argumente?
Es gelten Energie- und Impulserhaltungssatz.
Das ist alles was man braucht.
Und welcher Impuls wird nun in diesem Rechenbeispiel auf das Elektron übertragen? Nach klassischer Physik müsste es hier mit 3.9375*c unterwegs sein. Nach SRT sind es (63/65)*c.
viewtopic.php?f=6&t=851&start=110#p131056
Lagrange hat geschrieben:Wieso? Du hast elektrische und magnetische Energie vergessen.
Zasada hat geschrieben:Ich rotiere die Lichtuhr-Anordnung von Albert Einstein um 90°, sodass sie nun nicht vertikal, sondern horizontal ausgerichtet ist....
Es zeigt sich namentlich, dass die Bahnkurven der innerhalb der bewegten Lichtuhr schwingenden Photonen nicht dreieckig, sondern linear verlaufen, womit der Satz von Pythagoras auf diese nicht anwendbar wird.
julian apostata hat geschrieben:Hier komme ich bei einer eindimensionalen Ableitung genauso zum Lorentzfaktor, wie bei der horizontalen Lichtuhr.
Außerdem hast du noch immer nicht gezeigt, bei welcher Einstellung die verstellbare Lichtuhr widersprüchliche Ergebnisse liefert.
Zasada hat geschrieben:Die Mechanik der horizontal angeordneten Lichtuhr ist nicht wie die der Einsteinschen asymmetrisch - sie ist auch zeitlich und geometrisch neutral, denn jede unsymmetrische Bewegung darin, ob "in" oder "gegen" die Bewegungsrichtung des Bezugssystems in dem die Lichtuhr mitgeführt wird, wird, reflexionsbedingt, früher oder später durch die Gegenbewegung kompensiert - jede zeitliche oder geometrische Asymmetrie erweist sich somit ausgeschlossen.
Zasada hat geschrieben:Schluss mit der geometrischen Verbindung mit Pythagoras.
Das Relativitätsprinzip gilt.
Ich rotiere die Lichtuhr-Anordnung von Albert Einstein um 90°, sodass sie nun nicht vertikal, sondern horizontal ausgerichtet ist. Ich verändere damit komplett ihren geometrischer Kontext.
Es zeigt sich, dass das Lichtuhr-Modell anisotrop ist (RP-Widrigkeit).
Es zeigt sich namentlich, dass die Bahnkurven der innerhalb der bewegten Lichtuhr schwingenden Photonen nicht dreieckig, sondern linear verlaufen, womit der Satz von Pythagoras auf diese nicht anwendbar wird.
Dies führt konsequenterweise dazu, dass sich auch die Ableitung des Lorentz-Faktors als undurchführbar erweist.
Es fällt damit das relativistische Gebäude der geometrisch bedingten Zeitdilatation: eines der fundamentalen Postulate der Speziellen Relativitätstheorie von Albert Einstein.
Will keine großen Worte in die Gegend schmeißen, aber dies bedeutet, dass die SRT schwer in ihren empfindlichsten Punkt getroffen ist...
julian apostata hat geschrieben:Lagrange hat geschrieben:Wieso? Du hast elektrische und magnetische Energie vergessen.
Und damit stellst du die Verhältnisse völlig auf den Kopf. Die SRT braucht beim Comptoneffekt nicht zwischen magnetischer und elektrischer Energie zu unterscheiden. Beim Elektron braucht man nur die Ruheenergie + kinetische Energie des Elektrons zu beachten.
Und was hast du davon?Zasada hat geschrieben:Ich rotiere die Lichtuhr-Anordnung von Albert Einstein um 90°, sodass sie nun nicht vertikal, sondern horizontal ausgerichtet ist.
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