Japanische Widerlegung Einsteins!

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Chief vs Kurt

Beitragvon Yukterez » Fr 15. Mai 2015, 18:45

fb557 hat geschrieben:chief ist ja keinen Deut besser

Doch, denn bei Chief besteht wenigstens nicht die Gefahr dass irgendjemand beim Versuch sich ernsthaft mit ihm zu unterhalten Zeit verschwendet, und als abschreckendes Beispiel kann man sich auch nichts Besseres vorstellen. Bei Kurt ist das leider anders, dem wurden zusammengerechnet schon mehrere Kilometer geschrieben, mit der Zeit die von verschiedenen Leuten insgesamt in ihn investiert wurde könnte man vermutlich schon ein ganzes Leben lang in Saus und Braus leben.

All die Stunden die ich schon an ihn verschwendet habe wieder zurück haben wollend,

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Der lobotomisierte Troll

Beitragvon Yukterez » Fr 15. Mai 2015, 19:13

Bild hat geschrieben:Du bist oberster Richter! Sabber Lol

Da du aufgrund deiner Behinderung sowieso nicht strafmündig bist sind für dich trotzdem Andere zuständig.

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Behinderung

Beitragvon rmw » Fr 15. Mai 2015, 19:28

Um an die RT zu glauben ist geistige Behinderung notwendig.
Wenigstens besteht an einer solchen Behinderung kein Mangel.
Man muß es nur positiv sehen.
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rmw stellt sich auf eine Stufe mit Chief

Beitragvon Yukterez » Fr 15. Mai 2015, 19:39

Klar, deswegen muss sich der Chefleugner auch Hilfe von den Relativisten holen wenn er mal etwas ausgerechnet braucht, gell.

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Leugnen

Beitragvon rmw » Fr 15. Mai 2015, 20:44

Der Begriff des Leugnens kommt aus religiösen oder politischen Dogmatismus.
Alle die ihre religiöse oder politische Doktrin nicht glauben wollen sind "Leugner".
So einfach ist das.
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Re: Japanische Widerlegung Einsteins!

Beitragvon Kurt » Fr 15. Mai 2015, 22:16

fallili hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Nun der Sender wieder links, Spiegel weggedreht und das Rohr nach rechts bewegt.
Frequenzzähler an den Rohrenden werden eine niedrigere Frequenz feststellen (beide die selbe) und wenn die Wellenlänge besehen wird, eine längere. Das alles fällt unter den Begriff "Doppler".

Nun den Sender nach rechts und das Signal nach links geschickt, das Rohr kommt nun auf den Sender zu, das ergibt eine höhere Empfangsfrequenz und eine kürzere Wellenlänge (wieder messen beide Rohrenden_beobachter das selbige), wieder ist Doppler im Spiel.

Nun der Sender wieder links und der Spiegel in Position, nun laufen sowohl Signale von links nach rechts, als auch von rechts nach links im Rohr.
Die Frequenzzähler messen als gleichzeitig eine höhere und eine niedrigere Frequenz (egal ob das Rohr nun von links nach rechts fährt oder von rechts nach links).
...............
...............
(du schuldest, mir neben vielen anderen Antworten, die die ich erst kürzlich angemahnt habe)

So ganz kapier ich nicht was Du da willst.


Die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit, das ist alles.

fallili hat geschrieben:Einerseits stellst Du fest, dass im Rohr mal längere und mal kürzere Wellenlängen festgestellt werden (also etwas was Highway und Chief bestreiten),


Nein, das stelle ich nicht fest, sondern dass zeitgleich kürzere und längere Wellen vorhanden sind (Bezug: die Sendewellenlänge die ein zum Sender, und somit zum Bild, ruhender Beobachter feststellt).
Was Highway und Schief feststellen ist ja richtig, und zwar dann wenn sie hergehen und Mathematik -sehen- lassen, sehen was geschieht, diese sieht halt mit ihren Augen hin und sie sind halt blind.

Die Realität beschreibe ich ja gerade und versuche sie dir nahezubringen.
Verstehst du was da läuft dann ist dir auch klar wieso sie keine Falschaussage machen. Mathematisch ist die Frequenz und die Wellenlänge im Rohr die gleiche wie die die der Sender losschickt.
Mathematisch halt.

In der Realität sind im Rohr (aus Sicht des -Rohres-) unterschiedliche Frequenzen und Wellenlängen vorhanden, höhere/kürzere und niedrigere/längere (und das zu jedem Zeitpunkt).
Um eine "Realität" zu erfahren die nicht auf Mathe beruht ist es unumgänglich zu verstehen was da im Rohr abläuft. Und das geht am einfachsten über die "Stehwelle".
Ist dir diese fremd kannst du auch nicht verstehen was ich aussage. Darum hier ein Link zu Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Stehende_W ... wave_2.gif
Bei den Knoten sind die destruktiven Zonen an denen keine Frequenz gemessen werden kann weil sich die Signale auslöschen, bei den grossen Amplituden der schwarzen Linie ist Frequenzmessung möglich da hier ein starkes Signal anliegt (konstruktive Überlagerung).
Und nun kommt das Fading ins Spiel.
Nimm das Wikibild und stelle gedanklich links beim ersten Knoten einen Frequenzzähler hin, er wird dir keine Frequenz anzeigen denn da ist kein Signal vorhanden.
Nun schiebe den Zähler stückweise/ruckweise nach rechts, sobald er genügend Amplitude während der Messzeit (Messintervall) hat wird er dir eine Frequenzangabe liefern, diese ist mit der Sendefrequenz identisch, denn er steht ja während er misst, es fällt also kein Doppler an!
Schiebst du ihn zum zweitem rotem Punkt wird er dir nichts mehr anzeigen usw.
Dieser Wechsel wird Fading genannt, es wird nicht mehr und nicht weniger ausgesagt als dass das Signal mal empfangbar ist und mal nicht (damit könntest du jetzt sogar die Geschwindigkeit deines/des Rohres feststellen).
Du kannst selber entscheiden ob du die rechnerische -Wahrheit- als Realität ansiehst oder die Realität selber.

fallili hat geschrieben:andererseits kümmerst Du Dich überhaupt nicht um die SRT sondern versuchst dann mit dem Thema der Überlagerung der beiden Wellen zu beschäftigen.


Wenn dir das Wohlergehen einer Märchenwelt wichtig ist dann seis so, mir ist die Realität vorrangig.
Übrigens: die schwarze "Welle" im Wikibild ist auch nur errechnet, sie existiert genausowenig wie die rote und die blaue.

fallili hat geschrieben:Vielleicht kannst Du Dir diese Überlagerung das ja wirklich vorstellen - ich kann das mit der hier angegebenen Grafik nicht.


Unter Berücksichtigung des oberhalb Geschriebenen und des Wikibildes gelingt dir das bestimmt, Stehwelle und Fading sind die Stichwörter.

fallili hat geschrieben:Um sich vorzustellen wie das für den Beobachter im Rohr aussieht, wär es wesentlich einfacher (wenn nicht sogar unbedingt notwendig) das Rohr ruhend zu zeichnen und von links eine Welle längerer Wellenlänge und von rechts eine Welle kürzerer Wellenlänge einzuzeichnen.


Und damit hast du dich von den realen Umständen verabschiedet und kannst nur falsche Schlüsse ziehen.

fallili hat geschrieben:Und wenn man dann auch noch berücksichtigt, dass die Wellenlängen mit der Formel für den relativistischen Dopplereffekt errechnet werden müssen passt dann auch alles.


Meinst du das wirklich? (oder meinst du es nur zu müssen)

fallili hat geschrieben:Also man muss das darzustellen, was ein Beobachter im Rohr auch wirklich sieht! Dann kann man sich die Überlagerung und von mir aus auch Fadingeffekte vorstellen. Ich frag mich allerdings wozu das gut sein soll - hier geht es noch immer vor allem darum, dass manche Leute behaupten, dass die Wellenlängen sich für den Beobachter im Rohr nicht ändern.


Frag sie halt ob diese Aussage errechnet ist oder ob die Realitätsumstände usw. dabei berücksichtigt worden sind, du kannst ja nun selber erkennen wie diese Aussagen zustand kommen.

fallili hat geschrieben:...........
Zu Deinen "geschuldeten" Antworten: Ich hab keinen Bock, mich wieder einmal auf ein langwieriges Frag- Antwort Spielchen einzulassen. Das kenn ich zur Genüge und daher steige ich bei sowas generell nicht mehr ein.


Eigentlich solltest du dich fragen wieso du keine Antworten geben kannst, was die Ursachen dafür sind!!

Kurt

(noch ein Hinweis: mir wurde heute der Status des Trollerers zugewiesen und der Hinweis dass jeder selber schuld ist wenn er sich mit mir unterhält.
Bedenke das bitte bevor du mir ev. antwortest.)
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Re: Japanische Widerlegung Einsteins!

Beitragvon fallili » Fr 15. Mai 2015, 23:15

Kurt hat geschrieben:(noch ein Hinweis: mir wurde heute der Status des Trollerers zugewiesen und der Hinweis dass jeder selber schuld ist wenn er sich mit mir unterhält.
Bedenke das bitte bevor du mir ev. antwortest.)

Weiß ich doch schon längst.

Und zum Rest Deiner Ausführungen kann ich nur sagen, das hier halt mal wieder versucht wird, durch möglichst komplexe Voraussetzungen die Diskussion zu verkomplizieren.
Wobei diese in diesem Fall die Komplexität sogar nur minimal erhöht wird - aber für manche hier scheint das schon zu reichen, um ein System, dass sie nicht verstehen, halt wieder mal diskutieren zu können.

Satt hier über stehende Wellen oder Fading etc. zu reden (Du bist nicht der Einzige der weiß was das ist, auch wenn Du das anscheinend glaubst) - reicht es durchaus aus, sich zuerst nur mit einer Welle zu beschäftigen und zu schauen, wie sich das im "bewegten Kasten" auswirkt.

Also eine Lichtquelle sendet Licht mit f1 und Lambda1 aus - was sieht ein dazu bewegter Beobachter?
Auch f1? Auch Lambda1 ? Wenn ja, warum - wenn nein, warum nicht und welche Frequenz und Wellenlänge sieht/misst er?
Die SRT macht da ganz klare Aussage - diese sind experimentell auch nachgewiesen, was soll daher diese "japanische" Widerlegung?

Um es auch anders zu sagen:
Es gibt neben der Sonne noch andere Sterne. Diese bestehen aus unterschiedlichsten Elementen. Diese Elemente senden Licht entsprechender - und vor allem bekannter - Wellenlänge aus. Beispielweise weiß man, dass Natrium ziemlich genau Licht mit 590 nm aussendet.

Die Sterne bewegen sich (oder die Erde bewegt sich in Bezug zu den Sternen - wie Du willst) - warum misst man dann diese Natriumlinien von Sternen hier auf der Erde nicht mit einer Wellenlänge von 590 nm ?
Je nachdem ob sich die Erde auf die Sterne relativ zubewegt oder wegbewegt misst man kürzere oder längere Wellenlängen.

Wie passt das mit der hier getroffenen genialen Aussage zusammen, dass sich an der Wellenlänge nichts ändert?

Ob sich die Wellenlänge wirklich nach der relativistischen Dopplerformel ändert, kann man damit natürlich nicht beurteilen - wir bestimmen die Relativgeschwindigkeit ja anhand der Frequenz-/Wellenlängenänderung und solange wir keine zweite unabhängige Methode haben die Relativgeschwindigkeit exakt zu bestimmen, darf man also darüber weiter diskutieren.
Aber wenn jemand behauptet, dass die Wellenlänge von Natrium (und bei x anderen Elemente vergleichbar) auch für einen bewegten Beobachter noch immer mit 590 nm gemessen/gesehen wird ist jede Diskussion sinnlos.

Das Ganze dann mit weiteren Wellen und dann, bei passenden gegenlaufenden Wellen eben stehenden Wellen, zu verkomplizieren sorgt nur dafür, dass jemand, der von nix eine Ahnung hat, wieder mal hier irgendwelche Privatphysik von sich geben kann und sich darüber freut, dass er auf derartige miteinander vermischten Szenarien dann eben keine Antwort mehr kriegen wird und mal wieder eine Diskussion "gewinnt".
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Re: Japanische Widerlegung Einsteins!

Beitragvon Kurt » Fr 15. Mai 2015, 23:55

fallili hat geschrieben:Und zum Rest Deiner Ausführungen kann ich nur sagen, das hier halt mal wieder versucht wird, durch möglichst komplexe Voraussetzungen die Diskussion zu verkomplizieren.

Wer versucht das?

fallili hat geschrieben:Wobei diese in diesem Fall die Komplexität sogar nur minimal erhöht wird - aber für manche hier scheint das schon zu reichen, um ein System, dass sie nicht verstehen, halt wieder mal diskutieren zu können.

Wer versteht das System nicht?

fallili hat geschrieben:Satt hier über stehende Wellen oder Fading etc. zu reden (Du bist nicht der Einzige der weiß was das ist, auch wenn Du das anscheinend glaubst) - reicht es durchaus aus, sich zuerst nur mit einer Welle zu beschäftigen und zu schauen, wie sich das im "bewegten Kasten" auswirkt.


Warum soll das reichen, es geht um zwei gegensätzlich durch das Rohr laufende Wellen, und wie sich das im Kasten auswirkt versuchte ich dir zu verklickern.
Wenn dir da alle Fakten die da auftreten eh klar sind dann dürfte es dir ja leicht fallen untere Fragen zu beantworten und klarzulegen wie und unter welchen Umständen das Messergebnis zustande kommt.

Welche Frequenz und Wellenlänge wird im Rohr, gemessen?
Wie stellst du die Frequenz(en) und/oder Wellenlänge(n) fest?

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Re: Japanische Widerlegung Einsteins!

Beitragvon Kurt » Fr 15. Mai 2015, 23:58

fallili hat geschrieben:Also eine Lichtquelle sendet Licht mit f1 und Lambda1 aus - was sieht ein dazu bewegter Beobachter?
Auch f1? Auch Lambda1 ? Wenn ja, warum - wenn nein, warum nicht und welche Frequenz und Wellenlänge sieht/misst er?


Würdest du dazu bitte einen neuen Thread aufmachen, denn es hat mit dem hier nichts zu tun.

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Re: Japanische Widerlegung Einsteins!

Beitragvon fallili » Sa 16. Mai 2015, 00:37

Kurt hat geschrieben:
fallili hat geschrieben:Also eine Lichtquelle sendet Licht mit f1 und Lambda1 aus - was sieht ein dazu bewegter Beobachter?
Auch f1? Auch Lambda1 ? Wenn ja, warum - wenn nein, warum nicht und welche Frequenz und Wellenlänge sieht/misst er?


Würdest du dazu bitte einen neuen Thread aufmachen, denn es hat mit dem hier nichts zu tun.

Kurt

Ach so - das wusste ich natürlich nicht, dass es physikalisch und mathematisch für die Betrachtung von elmag. Wellen ein Riesenunterschied ist, ob man eine Welle von links durch ein Rohr schickt oder ob man sowohl von links als auch von rechts Wellen durch ein Rohr schickt.
Da scheint wohl eine Welle die andere zu beeinflussen. Wenn ich noch daran denke, das das Universum erfüllt ist von Wellen unterschiedlichster Frequenz und Ausbreitungsrichtung, wird mir nun auch klar, dass man daher praktisch immer fast unendlich viele Wellen betrachten muss.
Jeder Versuch da eine einzelne Welle mathematisch zu beschreiben und sich Gedanken über Frequenz und Wellenlänge aus der Sicht bewegter Beobachter zu machen ist daher von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Dann werd ich in diesem Thread halt lieber nix mehr schreiben.
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