Relativität der Gleichzeitigkeit

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Relativität der Gleichzeitigkeit

Beitragvon contravariant » Fr 2. Apr 2010, 16:35

Gerhard Kemme hat geschrieben:In der von dir angeführten englischsprachigen Website:

Haben sie ein Problem damit?

Gerhard Kemme hat geschrieben:Es gibt gegen dieses Experiment eine Vielzahl weiterer Kritikpunkte.

Hast du den Artikel von Hafele und Keating überhaupt schonmal gelesen? Zu den anderen dort aufgeführten Experimenten fällt dir dann auch wohl nix ein?
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Re: Relativität der Gleichzeitigkeit

Beitragvon contravariant » Fr 2. Apr 2010, 16:48

Chief hat geschrieben:Wie kommst du darauf? Ich verwende Wikipedia nur in Ausnahmefällen.

Naja. Nach ein paar Stichworten weißt du plötzlich ein wenig mehr als vorher. Wo ist denn nun die topologische Rechnung, wir sind alle ganz gespannt?
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Re: Relativität der Gleichzeitigkeit

Beitragvon Gerhard Kemme » Fr 2. Apr 2010, 16:55

contravariant hat geschrieben:
Gerhard Kemme hat geschrieben:In der von dir angeführten englischsprachigen Website:

Haben sie ein Problem damit?

Du verlässt wiederum die Ebene sachlicher Erörterung eines Themas. Seit dem Turmbau zu Babel ist bekannt, dass Fremdsprachen eine verständnishemmende Wirkung haben - und wer Fremdsprachen gelernt hat, wird bestätigen können, dass sachgerechte Übersetzung von Texten durchaus ihren Anspruch stellt. Vielleich hast du einmal gehört, dass international verlegte Bücher von Übersetzern in die Fremdsprache übertragen werden. Eigentlich geht es nach meiner Ansicht um Diskussionsbeiträge von Benutzern in einem solchen Forum, d.h. Bezüge und Belege zu den Ausführungen des Benutzers und Autors eines Beitrages wären immer ein Zusatz. Wobei man selbstverständlich auch chinesische Seiten verlinken kann, doch es mindert die Überzeugungskraft des Beitrages.
contravariant hat geschrieben:
Gerhard Kemme hat geschrieben:Es gibt gegen dieses Experiment eine Vielzahl weiterer Kritikpunkte.

Hast du den Artikel von Hafele und Keating überhaupt schonmal gelesen? Zu den anderen dort aufgeführten Experimenten fällt dir dann auch wohl nix ein?

Wir werden hier sicherlich keine Stoffhuberei betreiben können - alles gleichzeitig geht nun einmal nicht.

mfg
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Re: Relativität der Gleichzeitigkeit

Beitragvon Sebastian Hauk » Fr 2. Apr 2010, 17:02

Hallo contravariant,

Wo ist denn nun die topologische Rechnung, wir sind alle ganz gespannt?


wer ist denn hier eigentlich wir? Und außerdem kennst du schon die Lösung aus Deinem Physikbuch und es braucht Dir hier auch deshalb keiner vorzurechnen.
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Re: Relativität der Gleichzeitigkeit

Beitragvon contravariant » Fr 2. Apr 2010, 17:12

Chief hat geschrieben:Ich habe nichts gesagt was ich auch vorher nicht wusste. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Weiter oben hast du behauptet, dass du Elektronendichten mit topologischen Methoden berechnen kannst. Aber statt der Rechnung postest du Smilies. Glaubst du ernsthaft, dass dich jemand für voll nimmt?
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Re: Relativität der Gleichzeitigkeit

Beitragvon contravariant » Fr 2. Apr 2010, 17:14

Sebastian Hauk hat geschrieben:wer ist denn hier eigentlich wir? Und außerdem kennst du schon die Lösung aus Deinem Physikbuch und es braucht Dir hier auch deshalb keiner vorzurechnen.

Brauchen sicherlich nicht. Aber erst einen auf dicke Hose machen, ala Chief, und dann nicht liefern können ist nur arm.
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Re: Relativität der Gleichzeitigkeit

Beitragvon contravariant » Fr 2. Apr 2010, 17:20

Gerhard Kemme hat geschrieben:Du verlässt wiederum die Ebene sachlicher Erörterung eines Themas.

Du hast damit ja angefangen. Ich meine, dass der Text auf Englisch ist, das hätte die anderen Leser auch so gemerkt. Wieso schreibst du nicht auch: "Oh der Text ist in lateinischen Lettern von links nach rechts verfasst!", nur so zur Sicherheit meine ich. Die Literatur der letzten 60 Jahre ist halt auf Englisch, das muss man nicht gut finden, aber wenn man sich mit aktueller naturwissenschaftlicher Forschung befassen will, dann wird man halt Engisch lernen müssen. Oder man beschränkt sich halt auf das, was davor war. Dann muss man sicher aber auch nicht wundern, bei anderen Lesern besten Falls ein Schulterzucken auszulösen.
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Re: Relativität der Gleichzeitigkeit

Beitragvon contravariant » Fr 2. Apr 2010, 17:27

Chief hat geschrieben:Du wolltest beweisen, dass die Farbe von Gold wegen Massenzunahme von Elektronen zustande kommt oder was?

Bravo, du dringst ja immer weiter in die Literatur ein. Wenn du jetzt auch noch anfängst sie zu verstehen, dann bin ich fast beeindruckt.

Chief hat geschrieben:PS: Über topologische Methoden hast du bestimmt schon früher gehört, oder?

Jo. Hat allerdings mit der Berechnung von Elektronendichten nichts zu tun.

Chief hat geschrieben:Ja das habe ich behauptet. Das ist aber auch nur eine Näherung - exakte Berechnungen existieren nämlich nicht.

Ja, dann mal Butter bei die Fische, wo ist sie denn, die Näherungslösung?
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Re: Relativität der Gleichzeitigkeit

Beitragvon contravariant » Fr 2. Apr 2010, 17:38

Chief hat geschrieben:Ich muss mich jetzt leider verabschieden. Zur topologischen Analyse der Elektronen-Dichteverteilung nenne ich die Methode nach Bader (Stichworte: erste und zweite Ableitung der Dichtefunktion).

Sag ich ja, erst einen auf dicke Hose machen, und dann das. Die Sperrspitze der Kritik halt...
Und nochmal, die Methode von Bader dient der Analyse der Elektronendichte (wie du auch der Präsentation, aus der du das Bild genommen hast, hättest entnehmen können, so du sie denn verstanden hättest) und nicht deren Berechnung. Und mit Topologie hat die Methode auch nichts zu tun, auch wenn dieses Wort in der Überschrift besagter Präsentation auftaucht.

Chief hat geschrieben:Wann erklärst du endlich das "Problem" von Gold?

Habe ich bereits ganz am Anfang, du hast es nur nicht verstanden.
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Re: Relativität der Gleichzeitigkeit

Beitragvon Sebastian Hauk » Fr 2. Apr 2010, 17:42

Hallo,

Habe ich bereits ganz am Anfang, du hast es nur nicht verstanden.


und hier ist die Erklärung von contravariant:

Doch hat sie. Wenn man das Absorptionsspektrum von Gold basierend auf der Schrödingergleichung bestimmt, dann kommt man zu dem Schluss, dass Gold eigentlich die Farbe von Silber haben sollte, was aber offensichtlich nicht der Fall ist. Wenn man allerdings einen relativistischen Hamiltonian für die Rechnung verwendet, dann bekommt man ein Absorptionsspektrum, das die richtige Farbe von Gold beschreibt.


Wer das nicht versteht, der weiß nicht was ein relativistischer Hamiltonian ist.
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