Highway hat geschrieben:Da hast du Recht. Hole ich hiermit nach.
Wie kommst du von G6 auf G15?
Highway hat geschrieben:Da hast du Recht. Hole ich hiermit nach.
Highway hat geschrieben:Wer A sagt muss auch den Rest des Alphabetes runterklappern. Wenn die Basis für Naturgesetze Messungen sind, dann frage ich mich, wieso in dem einen System was mit positivem Vorzeichen verrechnet wird im anderen mit negativen. Was soll das für ein Relativitätsprinzip sein? Eines wo negative Messungen das gleiche sind wie positive?
Highway hat geschrieben:Wie von E6 auf E15.
Highway hat geschrieben:Das stelle ich damit hier zur Diskussion, weil mich jetzt die Argumentation ein wenig überrascht das c dann c' werden soll. Ich dachte immer es ging darum, das c in allen Systemen gleich sei.
Highway hat geschrieben:Kommt doch offenbar das selbe raus.
Highway hat geschrieben:Welche? Meinst du die Lichtgeschwindigkeit? Dann habe ich das allerdings getan in dem Wahn, das die Lichtgeschwindigkeit in beiden Systemen gleich sein soll. Ist das jetzt falsch? Ich dachte bisher, dass wäre eines der Prinzipien. Lichtgeschwindigkeit c in System K = Lichtgeschindigkeit c in K'.
contravariant hat geschrieben:Gerhard Kemme hat geschrieben:Die Aggregatzustände zeigen, dass es nur in wenigen Ausnahmefällen eine barrierefreie Durchströmung eines dichteren Mediums, z.B. Gaskörper, Flüssigkeit, Feststoff, durch Nukleonen gibt. Selbst in den Experimenten mit Beschleunigern werden die Luftmoleküle zuvor aus dem Strahlrohr gepumpt. Somit wäre es sehr nahe liegend, dass kein „Ätherwind“ durch die Lufthülle strömt. Wenn Äther, dann würde er in Luft in gebundener Form vorliegen und könnte vom Interferometer nicht detektiert werden.
Also der Äther soll ja als Medium zur Ausbreitung von Licht dienen. Da sich Licht auch in der Luft ausbreitet, sollte auch der Äther in Luft sein, sonst könnte er ja nicht als Medium der Lichtausbreitung dienen.
Highway hat geschrieben:Gerhard Kemme hat geschrieben:Die Lorentz-Transformation ist rein mathematisch zu betrachten, ohne irgendeine Relevanz für die physikalische Wirklichkeit - sie ist noch nicht einmal eine messtechnische Realität - insofern zeigt das Minkowski-Diagramm sofort eine verkehrte physikalische Welt an, wenn die SRT darauf bezogen wird.
Die Lorentz-Transformation dient nur einem Zweck:
Für beliebige +vt und -vt (für -c<=v<=c) ein Ergebnis zu liefern bei dem das Verhältnis x'/x=1 wird.
Man könnte auch sagen:
Dabei wird -v gleich +v gesetzt. Das gibt zweifelsfrei dann eine Lösung, wenn v=Null!
Zitat G.O. Mueller:
In den Darstellungen der Relativistik wimmelt es von “Anführungszeichen-Begriffen” ohne Aussage darüber, worin die Begriffe in Anführungszeichen sich unterscheiden von denselben Begriffen ohne Anführungszeichen
Die unbegründete Verwendung von Anführungszeichen ist keine läßliche Interpunktionsfrage, sondern in Darstellungen des Relativistik die schon von Albert Einstein eingeführte Methode, dem so hervorgehobenen Wort eine – meistens nicht mitgeteilte und daher unbekannt bleibende – besondere Bedeutung zu geben. Der Leser wird erfolgreich irritiert und wird seine Kritik zurückstellen, bis er die Bedeutung der Anführungszeichen erfährt; und nach einigen Seiten Text, so hoffen die Relativisten, hat er seine kritische Nachfrage vergessen und sich daran gewöhnt und fragt später nicht mehr nach, wenn er die Bedeutung nicht mehr erfährt.
Die unerklärte und unkontrollierbare Verwendung von Anführungszeichen verschafft dem Autor die komfortable Position, etwas gesagt und es doch wiederum nicht gesagt zu haben, siehe Anführungszeichen. Die Anführungsstriche sind Mauselöcher, durch die der Relativist sich vor kritischen Einwendungen in Sicherheit zu bringen hofft. Und sie sind ein Instrument der Desinformation gegen den kritischen Leser, der es genau wissen will.
Der Erfolg hängt nur davon ab, ob der Leser die Erklärung des Bedeutungsunterschieds zwischen dem Wort ohne und demselben Wort mit Anführungszeichen einfordert. Besteht der Leser auf der eindeutigen Aussage in beiden Fällen und ergibt sie sich nicht aus dem Text, dann werden die Theoriefehler offensichtlich. Vgl. Fehler C 1, C 3, C 4, D 1, E 1, L 2.
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