Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Der Banause wird als abwertende Bezeichnung gebraucht, mit der den Betroffenen ein Mangel an Intellekt, ...
Ich meinte das nur auf die kulinarische Anspielung mit Kaffee und Kuchen bezogen, scherzhaft als Goumet-Banause. Spiel' hier nicht die Minmose, während du mich der Lüge bezichtigst.
Mimose, Gourmet und Du hast ja gelogen, behauptet ich hätte im anderen Forum Deine Identität versucht aufzudecken und persönlich zu werden, wie war es mit der Entschuldigung von Dir? So in Anbracht der Tatsache, dass Du Behauptungen zitierst, eines widerwärtigen Lügners was das Zugeben von Irrtümern angeht? Fass Dir mal kräftig an die eigene Nase.
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Fall Beinfach falsch, es ist unmöglich, in diesem Universum zumindest, dass die Uhr nun aufmal für diese Reise von H nun nur noch 20 s anzeigt. Und ebenso kann die Uhr bei H nicht aufmal 27 s anzeigen.
Du verstehst es also nicht, war ja klar.
Falsch, ich verstehe es und habe es ja gerechnet, Du hast es falsch gezeichnet und nichts gerechnet, weil Du von Dir glaubst ein Kenner der SRT zu sein, der es gar nicht nötig hat zu rechnen, für Dich Genie ist das ja zu trivial.
Frau Holle hat geschrieben:
Es ergibt sich dadurch, dass die Uhren im Fall A bei der Erde mit 0 anfangen zu zählen und im Fall B beim Mond mit 0 anfangen. Das ist nicht dasselbe! Dadurch wird der Vorlauf quasi anulliert und verschwindet sozusagen bzw. ist jeweils gleich, aber im anderen System, im Ruhesystem halt, das ja verschieden ist bei A und B. Es ist der exakt symmetrische Fall.
Und weiter nur Prosa, und wenn es nicht dasselbe ist, ist es nicht symmetrisch,oder?
Der Vorlauf kann nicht verschwinden, er ist eine physikalisch Tatsache, Du steht total im Nebel, stecke Dir doch endlich mal diesen arroganten Klugscheißer-Modus und schalte das Hirn an, schau doch mal ergebnisoffen hin.
Nehmen wir mal - für Dich nur Prosa, mit Gleichungen kommst Du ja wohl nicht klar - Anstelle von H/V auch noch mal Erde/Mond, also wir haben ein Erde/Mond-System S für Alice und eines in S' für Bob. Ruhelänge beider Systeme 18,14 Ls, Geschwindigkeit v = 0,672 c. Nur kein Angst vor Zahlen.
Fangen wir erstmal so an, wie Sanchez und auch ich es getan haben, gestern, Erde Bob kommt an Erde Alice vorbei, wir betrachten es aus S dem System von Alice, Uhren alle auf 0, also auf beiden Erden sowieso, und Alice setzt auch ihre Uhr am Mond auf 0. Bob macht das natürlich auch auf seinem Mond, aber das kann Alice so nicht beobachten, wegen der RdG, denn der Mond vom Bob, wo er es macht, ist für Alice in einer anderen "Zeit" ...
Aber egal, die Strecke von Alices Erde zu ihrem Mond beträgt 18,14 Ls und für diese Strecke braucht die Erde von Bob genau 27 s.Kommst Du bis dahin noch mit?
Vermutlich nicht, willst Du auch gar nicht, aber mal weiter, diese Strecke ist fest, kannst Du nicht ändern, egal wo Du nun was wie auf 0 setzt. Und da wir nun ein wirklich symmetrisches Beispiel haben, wissen wir, auch für Bob wird die Reise der Erde von Alice zu seinem Mond eben auch über 18,14 Ls genau 27 s dauern.
Was dauert nun 20 s?
Ganz einfach, die Reise der Strecke Erde/Mond von Bob entlang der Erde von Alice. Denn das Erde/Mond-System S von Bob ist für Alice gestaucht, nennt sich lorentzkontrahiert, beträgt nun nur noch 13,44 Ls. Alice schaut von ihrer Erde, wie die Erde von Bob vorbeizieht, beide starten ihre Uhren, und dann kommt auch schon der Mond von Bob an der Erde von Alice vorbei, nach 20 s. Szene ist ja nun wirklich symmetrisch, somit wissen wir, bei Bob schaut es genauso aus, für ihn ist das Erde/Mond-System von Alice auf 13,44 Ls kontrahiert, die Erde von Alice kommt an seiner vorbei und wenn der Mond von Alice kommt, zeigt seine Uhr auf der Erde 20 s an. Und natürlich zeigen alle ruhenden Uhren in den Systemen gleiche Zeiten, also wenn die Uhr von Alice auf ihrer Erde 20 s anzeigt, zeigt gleichzeitig auch ihre Uhr auf dem Mond das an, ebenso ist es bei Bob.
Aber wenn die Uhr von Alice auf ihrem Mond nun 20 s anzeigt, ist die Erde von Bob noch nicht an ihrem Mond, nein, nur an der Erde von Alice.
Also bewegt sich etwas entlang einer Strecke in dem eigenen Ruhesystem, haben wir für die Dauer einfach Newton, normal Strecke/Geschwindigkeit = Dauer. Egal wo man welche Uhr auch startet.
Das ist aber nicht ganz die Szene, auf die Du wohl hinwolltest, darum fangen wir nun mal da an, wo der Mond von Bob (H) auf Höhe der Erde ist und starten nun die Uhren auf dem Mond von Bob und auf der Erde von Alice. Wieder muss der Mond (H) von Bob nun die 18,14 Ls zurücklegen und das dauert 27 s.
Und hier ist die Symmetrie mal flöten, denn wir bekommen die 20 s erstmal nur schwer auf einer Uhr von Alice gemessen. Und was Du nun fabulierst, auf dem Mond auf 0 setzten geht nicht, müsste ja der von Alice sein (auch wegen der angeblichen Symmetrie muss das ja so möglich sein), denn die Erde von Bob ist gar nicht auf Höhe von Mond von Alice. Denn das Erde/Mond-System von Bob ist ja lorentzkontrahiert auf 13,44 Ls, ist nun der Mond (H) von Bob auf Höhe der Erde von Alice, ist die Erde (V) von Bob noch 18,14 Ls - 13,44 Ls = 4,7 Ls von dem Mond von Alice entfernt.
Was ich Dir die ganze Zeit so schreibe, geht nicht und Dein Beispiel ist nicht symmetrisch. Um nun doch noch auf einer Uhr von Alice 20 s messen zu können, muss sie auf dem Mond warten, bis die Erde (V) von Bob endlich vorbeikommt, und dann warten, bis der Mond (H) von Bob an ihren Mond vorbeikommt, das dauert für Alice 20 s, normal, denn das System Erde/Mond von Bob hat für Alice durch die Lorentzkontraktion nur noch eine Länge von 13,44 Ls und es dauert eben 20 s bei 0,672 c, wenn sich ein 13,44 Ls langer Zug oder Rakete oder eben System S Erde/Mond an einem vorbeibewegt.
Das hat aber nun mal gar nichts mehr mit der SRT zu tun, das ist nur noch mit Newton zu klären, denn warum ein Objekt nun eine gegebene Länge hat, kann ja normal Alice egal sein.
Dann bleibt aber nur noch als Aussage, wenn sich etwas über die Strecke 18,14 Ls mit v = 0,672 c bewegt, dauert das 27 s und wenn sich etwas mit 13,44 Ls an einem vorbei bewegt, dauert das 20 s. Hurra ...
Und bitte was willst Du nun damit großartig wem nun genau erklären und was hat das mit der SRT zu tun? Die RdG willst Du raus haben, die Lorentzkontraktion, im Grunde die SRT, auf ins Sechzehnte Jahrhundert zu Newton.
Auch sind das nicht zwei Fälle und man muss nicht wo eine Uhr anders auf 0 setzten. Egal wie man es dreht und versucht, das was Du da erklären wolltest zu greifen, da kommst nichts mit Substanz raus.
Frau Holle hat geschrieben:Und es liegt eben daran, dass jeweils die
dieselbe Uhr im bewegten System mit zwei
verschiedenen Uhren im Ruhesystem verglichen wird. Dann zeigen die verschiedenen Uhren am Weg
immer mehr Zeit an als die einzelne, die man als bewegt ansieht.
Genau so wie es Peter Kroll erklärt. Das scheibe ich hier auch schon zum x-ten mal, seit Monaten! Du willst mir einfach nicht geistig folgen und rechnest unnötig mit ganz anderen Szenarien rum.
Meine Güte, Du verstehst also auch nicht was Peter Kroll erklärt. Er ist da beim Zwillingsparadoxon, Obacht, geht um Zeitdilatation und Lorentzkontraktion. Und die Uhren, die er auf dem Weg vergleicht, sind unterschiedliche Uhren aus einem anderen System, die an seiner Uhr vorbeiziehen, und die nun "schneller" zu laufen scheinen. Und warum? Wegen der Asynchronität, eben genau wegen dem zunehmenden Vorlauf der Uhren die im eigenen System bewegt sind. Genau das was Markus Pössel sehr schon erklärt.
Und Kroll erklärt es gar nicht, hab ich zumindest da nicht gefunden, also nicht bis 14:55. Und Du schlussfolgerst also nun, so kannst Du feststellen, ob Du nun gegenüber dem Mond oder der Mond gegenüber Dir bewegt ist, eine Fallunterscheidung machen und das Relativitätsprinzip aushebeln. Großes Kino ...
Also halten wir mal fest, ich bin Dir die ganze Zeit gefolgt, geistig und sogar mathematisch, Du hast Behauptungen aufgestellt, immer und immer wieder, das erstmal schon hier:
Frau Holle » Mo 2. Jan 2023, 23:00 hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Offenbar willst Du wirklich beweisen, dass durch das Betrachten von Uhren die an einem vorbeiziehen, man ermitteln kann, ob man selber bewegt ist, oder das anderes System.
Klar, das ist sogar noch einfacher zu beweisen: 1. Synchronisiere drei Uhren von Erde, Mond und deiner Rakete.
2. Berechne die Zeitdilatation für deinen schnellen Raketenflug dorthin.
3. Fliege mit der angesetzten Geschwindigkeit zum Mond und knapp daran vorbei.
4. Lese deine Borduhr und die Monduhr ab im dem Moment, wo sich der Mond an dir vorbei bewegt.
Deine Borduhr wird weniger Zeit anzeigen als die Monduhr. Warum?
Weil du dich zum Mond bewegt hast und nicht der Mond zu dir. Wenn du vorher richtig gerechnet hast, wird die Anzeige auch mit deiner Rechnung übereinstimmen. Noch Fragen?
So richtig schön arrogant von oben, Du behauptest etwas, und ich soll es rechnen, und wenn ich richtig gerechnet habe, dann sollte das bestätigt werden, das Du behauptet hast. Frech, wie Kurt, etwas behaupten und von anderen verlangen, sie sollen es rechnen. Und Du gehst sogar noch weiter, man hat nur richtig gerechnet, wann man das als Ergebnis bekommt, was Du behauptet hast. Ich habe Dir darauf mit Hilfe der Grafiken von Markus Pössel gezeigt, nein, geht auch anders, und was hast Du darauf hin gemacht? Bist Du darauf eingegangen, hast Du mir einen Fehler in meiner Erklärung gezeigt? Nein, Du hast es "kopiert" und einfach nur ein andere Szenario gezeigt, eines, welches ich ja nicht bestritten hatte, im Gegenteil.
Denn Deine Behauptung, sie steht da oben und ich meine das in rot, ist ja eine Fallunterscheidung, man kann eindeutig physikalisch so ermitteln, also so wie Du behauptest, dass man selber sich zum Mond bewegt hat und nicht der Mond zu einem. Was aber eben nun mal krass im Widerspruch zum Relativitätsprinzip steht, oder? Denn demnach ist beides nicht zu unterscheiden.
Du meinst aber mit einer einfachen Reise und Uhren-Vergleichen genau das doch zu können, zu ermitteln, ob man selber sich bewegt hat (zum Mond) oder der Mond zu einem.
Und das ist mal so richtig falsch, damit bist Du nicht anders als Kurt, genau das will der ja auch zeigen, und oh Wunder, Du irrst so wie auch Kurt. Willst Du aber nicht wahrhaben.
Frau Holle hat geschrieben:
Ich bin dabei noch immer beim ursprünglichen Szenario von Kurt mit seiner einen Uhr im Zug und den zwei verschiedenen Uhren an den Bahnhöfen. Nur dass Kurt diesen symmetrischen Fall B nicht sieht, genau wie du auch nicht, und er meint eben, dass das Ergebnis mit der langsameren Zuguhr naturgegeben wäre. Ist es aber nicht. Es kommt nur so raus, weil man dieselbe Uhr im Zug mit verschiedenen Uhren im Bhf-System vergleicht. Dann ist es immer so, aber nur dann. Die Natur kennt diese Inertialsysteme nicht und bevorzugt keines. Genau das zeigt der Fall B, als Sahnehäubchen ganz ohne konkrete Rechnerei mit der Längenkontraktion etc.
Der Eindruck, die Uhren, welche sich an einem vorbeibewegen, würden schneller laufen, ergibt sich aus der RdG und dem Vorlauf, den Du nicht verstehst und den Du leugnest und nicht zeigen willst. Dein Fall B ist falsch, habe ich Dir erklärt und vorgerechnet, Du kannst dem nicht folgen, ist Dir wohl einfach zu schwer. Dein Fall B erklärt nichts, sondern schickt die Leute die keine Ahnung haben in die Irre, aber Sanchez hat es nun wohl Dir zum Trotze selber verstanden. Und es ist - meiner Meinung nach - dämlich zu versuchen die SRT zu erklären und genau den Teil wegzulassen oder zu versuchen ihn wegzulassen, der die SRT von Newton unterscheidet. Es ist ja gerade die Zeitdilatation, die Lorentzkontraktion, die RdG, welche die SRT eben von Newton unterscheidet.
Du verstehst diese Dinge aber nicht und willst nun anderen Menschen die SRT erklären, so als Kenner der SRT, und meinst es wäre gut und sogar ein "Sahnehäubchen", eben genau das wegzulassen, was die SRT ausmacht, genial ...
Frau Holle hat geschrieben:
Aber das ist wohl nichts für dich. Du klebst einfach an der RdG fest ohne Hoffnung dich jemals davon befreien zu können.
Da bringst Du es auf den Punkt, Du schließt von Dir auf andere, auf mich, ich müsste ja den Wunsch haben mich von der RdG zu befreien, also müsste mich doch "gefesselt" fühlen, oder unfrei, ja traurig, diese Hoffnungslosigkeit, gefangen von der RdG, nie werde ich mich davon befreien können. Wie albern ist das denn nun wieder?
Es ist ganz anders, ich fühle mich nicht durch die RdG gefangen, sondern von Newton befreit. Du rennst in die falsche Richtung, ich sage ja, Dir macht die RdG Angst, Du verstehst sie nicht, in die Zukunft oder Vergangenheit blicken, unterschiedliche Gleichzeitigkeiten, wie verwirrend, da blickst Du nicht mehr durch, die Welt wird schwammig, und davon willst Du Dich befreien und schlussfolgerst nun, auch anderen müsste es doch so gehen wie Dir, und die sind Dir so richtig fett dankbar, wenn Du ihnen einen Weg zeigst, wie sie sich endlich von der RdG und auch der Lorentzkontraktion "befreien" können, endlich nur wieder Newton.
Frau Holle hat geschrieben:
Die RdG ist nur relevant wenn man zwei Uhren gleichzeitig an verschiedenen Orten abliest.
Die RdG ist relevant, wenn man es mit der SRT zu tun hat, mit relativistischen Geschwindigkeiten, will man wem die SRT erklären geht man davon aus, Newton kennt der schon, dann will man dem eben den Teil zeigen, der nun anders als bei Newton ist. Und nicht den Teil unterschlagen, weil man ihn selber nicht versteht. Du wirst Deinen Wolf nicht los, wenn Du Dir die Augen zuhältst.
Schau, Kurt geht es eben um die Zeitdilatation, also nicht Newton, da ist die SRT und da gibt es eben die RdG und die Lorentzkontraktion, dem muss man sich dann schon stellen. Und es spielt bei Kurt auch eine Rolle, zentral, denn er hat ja zwei Orte, den Ort wo die Uhr startet und den wo sie ankommt, sie bewegt sich über eine Strecke. Und will man die Dauer der Bewegung wissen, so am Ort der Ankunft, sollte die Uhr dort und die am Ort der Abfahrt ja wohl synchron gehen, also gleichzeitig gleiche Zeiten zeigen, da die beide im Zug ruhen, passt das, aber vom Bahnhof aus beschrieben gehen diese beiden Uhren nicht mehr synchron.
Frau Holle hat geschrieben:
Das wird in meinen Szenarien A und B aber nicht gemacht (nur im grünen Ruhesystem, wo es problemlos ist), und so wird man die RdG ganz einfach los und kann sie als irrelevant ignorieren. Es reicht völlig, wenn man stellvertretend für alle asynchronen Uhren im bewegten System eine mit Fragezeichen einzeichnet. Das ist eine geniale Vereinfachung und völlig korrekt. Für dich mit deinem RdG-fixierten Tunnelblick eben falsch. Da kann man wohl nichts machen^^.
Gut, ich erkenne immer mehr, das wird nichts mehr mit Dir, Du fühlst Dich von der RdG gefesselt, macht Dir eben alles Angst, Du willst die unbedingt loswerden und nicht verstehen. Und es ist keine geniale Vereinfachung, und nicht wirklich wer scheint nun da vor Deiner Genialität zu erblassen. Du empfindest wirklich die RdG als etwas negatives, wer die versteht ist von der eingeschränkt, gefesselt, belastet, und da kommst Du Genius daher und bietest ihm Befreiung, willst die Fesseln lösen und wie nun, der will gar nicht befreit werden? Und wie nun, der widerspricht und zerbröselt doch mit böser Mathematik Deine geniale Lösung, SRT ohne SRT? Schon echt böse der Kerl, gar nicht nett.
Frau Holle hat geschrieben:Nochmal, speziell für dich zum Sacken lassen:
Links oben = vorher: Beide Uhren
beim Mond zeigen
beim Mond gleichzeitig 0.
Rechts oben = nachher: Die grünen Uhren V...H im Ruhesystem der Rakete sind am Mond vorbei gezogen, bzw. der Mond an ihnen, und die Monduhr zeigt entsprechend weniger Zeit an:

Überall auf der grünen Ruhestrecke V...H kann die Monduhr direkt vor Ort mit der dort befindlichen grünen Uhr vergleichen werden, und die grüne zeigt jeweils
mehr Zeit an
Genau so wie es Peter Kroll erklärt. Dass das blaue Erde-Mond-System dabei kontrahiert ist und die andere blaue Uhr mit Fragezeichen nicht synchron läuft mit den grünen, das ist richtig, aber
irrelevant! Es spielt bei der Betrachtung nur eine einzige blaue Uhr eine Rolle, und das ist die Monduhr! Kapierst du das denn wirklich nicht? Wie kann man nur so vernagelt sein?
Mumpitz, Du verstehst mich nicht und Peter nicht, und der erklärt es so weit ich es verfolgt habe da auch nicht näher, das macht aber Markus Pössel, das hat Dir aber nicht gefallen, SRT mit RdG und was mit Vorlauf, wie unschön.
Was Du nicht verstehst, ist, Du hast da zwei unterschiedliche Szenarien, und die verwechselst Du dann, so kommst Du auch zu dem Glauben, es gäbe zwei Realitäten.
Frau Holle » Fr 20. Jan 2023, 21:10 hat geschrieben:Es gibt bzgl. der vergangenen Zeit zwischen den Ereignissen nicht nur eine Realität, ...
Gibt es aber nicht. Es gibt ein System mit einer gegebenen Länge, Ruhelänge, hier Erde/Mond mit 18,14 Ls. Da hast Du im Fall A so vorgeben. Nun soll H sich entlang dieser Strecke, dieser Ruhelänge bewegen. Da nimmst man die Geschwindigkeit von v = 0,672 c und die Strecke und kommt auf 27 s für diese Reise.
Und nun kannst Du machen was immer Du willst, Uhren wo auf 0 setzen oder gegen die Wand werfen, dass ist die Realität. Und diese 27 s wird die Uhr auf der Erde und auch auf dem Mond so für die Reise von H anzeigen, und auch wenn Du diese Szene nun aus dem Ruhesystem der Rakete beschreibst. Auch dann wird die Uhr auf dem Mond nie nur 20 s für die Reisedauer von H von der Erde zum Mond anzeigen können.
20 s bekommt man nur bei einer Reise über die Strecke von 13,44 Ls und das ist die lorentz-kontrahierte Strecke. Das ist was die Uhr in H misst, denn Erde/Mond ist für H auf eben genau diese 13,44 Ls kontrahiert. Und es gibt keine andere Realität, wo Du nun die Uhr auf dem Mond dazu bringen kannst, für die Reise von H nur 20 s zu messen. Das geht einfach nicht.
Es steht Dir aber weiter frei, nicht nur zu faseln, sondern mal was wirklich eigenes zu liefern, rechne mal vor, wie Du die Uhr auf dem Mond dazu bringen willst, die Erde aufmal nur in 13,44 Ls zu haben, damit die Reise von H nun nur noch 20 s dauert. Ich hatte es Dir gezeigt, Du vertauschst im Fall B nur die Namen der Objekte. Daran ist mal gar nichts genial.
Frau Holle hat geschrieben:Yukterez hat geschrieben:
... wenn der Potato falsch liegt wird er das mit Sicherheit niemals zugeben ...
Tja, sieht ganz so aus.
Sehr schön, Du findest als noch immer Luft nach unten um Dein Niveau runterzuschrauben, toll ...
