Hallo Hannes
Hannes hat geschrieben:Ich möchte vorausschicken, dass es mir nicht darum geht, einen Albert Einstein zu verteufeln oder herunterzumachen. Jeder Mensch hat das Recht, einen Fehler zu machen, besonders dann, wenn ihn der Zeitgeist dazu drängt. Wenn es sich aber herausstellt, dass eine Theorie geändert werden muss, dann soll man das tun.
Absolut ! Aber warum fällt es uns in der heutigen Zeit so schwer ?
Können wir nicht Einstein würdigen, grade weil er für seine Zeit revolutionäre Erkenntnisse und Theorien entwarf, die sich nun (100Jahre später) und zum Teil halt als falsch erweisen?
Dies eingestehen und neue Möglichkeiten in Betracht ziehen ?
Hannes hat geschrieben:Einstein hat diese Zeitdilatation erfunden, weil er sich nicht erklären konnte,
warum im Vakuum immer die Geschwindigkeit c gemessen wird.
Richtig, er wusste eben nicht, dass das nur durch die geringere Quantenfelddichte in einem Vakuum verursacht wird.
Hannes hat geschrieben:Dass diese Geschwindigkeit der Ausbreitung el-mag Wellen eine für das Vacuum
spezifische Weiterleitungsgeschwindigkeit darstellen könnte, war damals nicht
denkbar.
Richtig, denn die Weiterleitungsgeschwindigkeit/Reaktionsgeschw./Übertragungsgeschw. Der MX10quanten wird einzig durch die (verbleibende) Felddichte Derer bestimmt.
Hannes hat geschrieben:So hat er gesagt: Wenn schon die LG immer gleich gemessen wird, muss sich
Zeit und Strecke ändern.(nach der Formel: c= km/sekunde.)
Und da ist eben schon der erste Fehler im System !
Und der wird gnadenlos potenziert. (Zeitdilatation, Längenkontraktion, ..und auch die Massenzunahme reiht sich da mit ein.
Ich möchte eigentlich deine Meinung zu meiner Darstellung der Ausbreitung der El-mag- Wellen als Weiterleitungsgeschwindigkeit. Diese Weiterleitungsgeschwindigkeit bedingt nämlich die Aufgabe des Postulats der INVARIANTEN Lichtgeschwindigkeit.
Die Übertragungsgeschwindigkeit der MX10er ist, in soweit invariant, dass eben diese, Dichteabhängig ist.
Gleiche Dichte = gleiche Geschwindigkeit !
Vakuum = geringe Dichte = schnelle Übertragung.
Athmospäre = höhere Dichte = langsamere Übertragung.
Hannes hat geschrieben:(Zeitdilatation und Lorentzkontraktion wären unnötig und falsch)
Und beides sind sie auch !
Hannes hat geschrieben:Es würde aber die Höchstgeschwindigkeit des Elektromagnetismus bestehen bleiben.
Logisch !
Denn die Höchstgeschwindigkeit der Übertragung liegt Einzig an der Reaktionsgeschwindigkeit und somit der Dichte des Quantenfeldes.
Hannes hat geschrieben:Es wurden bis jetzt alle Theorien von Plato bis Galilei und Newton von besseren Erkenntnissen abgelöst, trotzdem werden diese Menschen geachtet und verehrt.
Und auch oder gerade weil, nicht alles falsch war !
@Aristo
Aristo hat geschrieben:Dem möchte ich widersprechen. Zeit ist eine Größe und die Uhr nur eine Hilfskonstruktion, die das "Medium" Zeit, im Gegensatz zu einem
Thermometer, nicht "direkt" messen kann.
Doch, kann sie, ...
Als Beispiel:
Nehmen wir einen Stab und unterteilen ihn in Inches. Das wäre die absolute Zeit.
Nun messen wir vom Anfang des Stabes einen cm. Das wäre die Sekunde auf eine Uhr.
Nun haben wir also auf diesem Stab einen cm (Sekunde) gemessen.
Der erste Inch (die Zeit als solche) auf dem Stab wird nun um den cm (den wir gemessen haben) verkürzt.
Messen wir nun also eine Sekunde, so können wir diese Sekunde auf dem Maßstab der Zeit anlegen, und abhaken.
Aristo hat geschrieben:Verändert sich das Tempo eines Prozesses, so verändert sich die Hilfskonstruktion, aber nicht die Zeit.
Richtig, aber dennoch liegt die Hilfskonstruktion (egal mit welchem Tempo) immer noch auf dem Prozess Zeit.
Aristo hat geschrieben:Oder um es so zu formulieren, verändere ich die Messeinheit für Temperatur ( es gibt ja mehrere, Fahrenheit, Celsius, Kelvin), verändere ich aber niemals die Temperatur als solche.
EXAKT !
Aber jede Temperatur lässt sich über die Einheiten der einzelnen Messvorgaben (Kelvin Celsius, etc.) definieren.
Wäre also Temperatur = Zeit
Und ich habe 10°C dann ist das nicht mehr als eine Einteilung der Temperatur/Zeit
Dennoch habe ich die Grundtemperatur an sich. Die ich eben different einteilen kann.
Aristo hat geschrieben:Da Einstein ja angenommen hat, das die Zeit für einen mit c Bewegten
langsamer (im Vergleich) zu einem Unbewegtem (in der Schwerelosigkeit) vergeht.
Was hat Zeit mit Licht zu tun ?
Nur weil Licht schnell übertragen wird, beeinflusst es doch nicht den Lauf der Zeit.
Warum sollte Geschwindigkeit Einfluss auf den Lauf der Zeit nehmen ?
Das ist unlogisch !
Wenn das so wäre, und Licht einen Einfluss auf die Zeit hätte, diese Also verlangsamen würde, warum sehen wir dann die Vergangenheit einer Galaxie die wir beobachten.
Wenn Licht also Zeit langsamer machen würde, dann müssten wir doch die Galaxien in „Echtzeit“ beobachten können.
Dem zufolge hat dann auch Licht und dessen Geschwindigkeit nicht das geringste mit einem langsameren oder schnelleren Vergehen der Zeit zu tun.
@Hannes.
Hannes hat geschrieben:Ich beschäftige mich schon längere Zeit mit den Widersprüchen in der SRT.
Warum belastest du dich mit diesem Unsinn ??
Anstatt du deine Energie davon abwendest um Anderes zu erkennen ?
Hannes hat geschrieben:Mir ist zuerst einmal aufgefallen, dass die Lichtgeschwindigkeit bei Durchgang
durch eine optisch dichte Materie (Glas, Wasser) eine um bis zu 1/3 verminderte
Geschwindigkeit aufweist. (Lichtbrechung).
Lichtgeschwindigkeit ist Medienabhängig !
Licht im Universum und in Athmospären wird Einzig durch MX10quanten (oder wie man es auch nennen mag) übertragen.
In Anderen Medien ist das Medium selbst der Überträger.
Somit ist Lichtgeschwindigkeit nicht gleich Lichtgeschwindigkeit !
Nehme ich mal eine Glasscheibe die 10 cm dick wäre.
Das energetische Spektrum wird von MX10quanten auf das Objekt Scheibe mit c Athmosphere abgegeben.
Die Scheibe verarbeitet (gibt weiter mit ¾ c) das energetische Spektrum, schwächt, und sondiert es (wärme, reflektion, etc.) und gibt dieses „gefilterte Spektrum hinter der Scheibe wieder an MX10quanten weiter.
Diese übertragen das verbleibende energetische Spektrum mit der Reaktions/Übergabe/Weitergabegeschwindigkeit c Athmosphere weiter bis zu einem weiteren Objekt.
Hannes hat geschrieben:Nach Austritt aus diesem dichten Medium wird die LG spontan wieder schneller
und nimmt die ursprüngliche Geschwindigkeit wieder ein. Und das ohne Zuführung neuer Energie !(Rückbrechung)
Eben weil die Reaktions/Übergabe/Weitergabegeschwindigkeit nun wieder von den MX10quanten bestimmt wird. Und diese ist nun mal abhängig von der Quantenfelddichte der Athmosphere oder des Vakuum.
Hannes hat geschrieben:Ich schließe daraus, dass die Lichtgeschwindigkeit keine Eigengeschwindigkeit der
el-mag-Wellen darstellt, sondern lediglich eine dem jeweiligen Medium angepasste spezifische Weiterleitungsgeschwindigkeit darstellt.
Was absolut korrekt ist !
Hannes hat geschrieben:Das bedingt aber, dass die postulierte Invarianz nicht vorhanden ist.
Doch, allerdings abhängig von der Mediendichte.
In gleichen Medien ist c also invariant.
Vergleiche ich nun aber verschiedene Medien miteinander, so ist natürlich auch die Übertragungsgeschwindigkeit variant.
gruß derweil..