Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon galactic32 » Do 12. Nov 2009, 22:55

Hallo Hannes,

Nach Austritt aus diesem dichten Medium wird die LG spontan wieder schneller
und nimmt die ursprüngliche Geschwindigkeit wieder ein. Und das ohne Zuführung neuer Energie !(Rückbrechung)


Nun da wird erst einaml gar nicht vermutet das bei einem Eintritt Energie Abgeführt wurde![Konstanz der Frequenz!Ok?]
Das war eigentlich so schon etwa angedeutet.
Energie gleich WirkungsquantumsKonsatnte mal Frequenz[E=h*ny].
Ob das Wirkungsquantumskonstäntchen im Vakuum (eigentlich beim Photo-Effekt-Versuch an der Metall-platte) den selben Wert annimmt wie im optisch dichteren Medium
wurde nicht weiter vorgeschrieben.

Ich schließe daraus, dass die Lichtgeschwindigkeit keine Eigengeschwindigkeit der
el-mag-Wellen darstellt, sondern lediglich eine dem jeweiligen Medium angepasste spezifische Weiterleitungsgeschwindigkeit darstellt.


Ja eine Eigenschaft des Mediums ist die Übertragungs-geschwindigkeit.War wohl in der so genannten "klassik" so.Was "Klassik" sein soll (was aus der vergangenheit?), versteh ich nicht so recht.Klingt nach Einheitsbrei.
Klassische Physik ts ts ts.???

Da war mir aus der Hochschul-Physik was mit einer Oszillator-Kette begnet.
Das Weiterleiten eines Signals im Medium wurde mit in einer Linie angereihten "gekoppelten" FederPendeln (Mechanisch) zurecht-ge-bastelt (mehr an Hand von Skizzen),
und zur Orientierung fällt mir so die Beobachtung einer Meter-Langen-Feder in Erinnerung, die mit Hand in Schwingung versetz wird, oder an/in/mit der Eine "Störung" (ein Impuls) (aus der Schule;Videos ...)
weitergeleitet wird.

So weit überschaubar, und einfach!

weiters
Von einer Mindestgeschwindigkeit habe ich nichts erwähnt."

Ja richtig.Die AmtsPhysik auch nicht.Und das hatte ich erwähnt.
Sie kennt keine absolute Ruhe.Oder kannte?

Weiterführende (lineare) Fragen gehen dann in die Richtung:wie ändere ich/ändert sich diese Eigenschaft des Mediums?Wie Könnte es gändert werden?

ok, so weit erst gruß @
galactic32
 
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Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon Hannes » Fr 13. Nov 2009, 10:11

Hallo galactic32 !

galactic32 hat geschrieben:Ja eine Eigenschaft des Mediums ist die Übertragungs-geschwindigkeit.War wohl in der so genannten "klassik" so.Was "Klassik" sein soll (was aus der vergangenheit?), versteh ich nicht so recht.Klingt nach Einheitsbrei.
Klassische Physik ts ts ts.???

Da war mir aus der Hochschul-Physik was mit einer Oszillator-Kette begnet.
Das Weiterleiten eines Signals im Medium wurde mit in einer Linie angereihten "gekoppelten" FederPendeln (Mechanisch) zurecht-ge-bastelt (mehr an Hand von Skizzen),
und zur Orientierung fällt mir so die Beobachtung einer Meter-Langen-Feder in Erinnerung, die mit Hand in Schwingung versetz wird, oder an/in/mit der Eine "Störung" (ein Impuls) (aus der Schule;Videos ...)


Ich kann mir schon vorstellen, dass die Hochschulphysik bei dir eine Prägung
hervorgerufen hat, aus der man nicht leicht entkommen kann.
So und ähnlich geht es vielen akademisch geschulten Menschen.
Eine eigene Meinung wird da gar nicht mehr gesucht.


Mit Gruß

Hannes
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Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon Mordred » Fr 13. Nov 2009, 15:35

Hallo Hannes


Hannes hat geschrieben:Ich möchte vorausschicken, dass es mir nicht darum geht, einen Albert Einstein zu verteufeln oder herunterzumachen. Jeder Mensch hat das Recht, einen Fehler zu machen, besonders dann, wenn ihn der Zeitgeist dazu drängt. Wenn es sich aber herausstellt, dass eine Theorie geändert werden muss, dann soll man das tun.

Absolut ! Aber warum fällt es uns in der heutigen Zeit so schwer ?
Können wir nicht Einstein würdigen, grade weil er für seine Zeit revolutionäre Erkenntnisse und Theorien entwarf, die sich nun (100Jahre später) und zum Teil halt als falsch erweisen?
Dies eingestehen und neue Möglichkeiten in Betracht ziehen ?

Hannes hat geschrieben:Einstein hat diese Zeitdilatation erfunden, weil er sich nicht erklären konnte,
warum im Vakuum immer die Geschwindigkeit c gemessen wird.

Richtig, er wusste eben nicht, dass das nur durch die geringere Quantenfelddichte in einem Vakuum verursacht wird.

Hannes hat geschrieben:Dass diese Geschwindigkeit der Ausbreitung el-mag Wellen eine für das Vacuum
spezifische Weiterleitungsgeschwindigkeit darstellen könnte, war damals nicht
denkbar.

Richtig, denn die Weiterleitungsgeschwindigkeit/Reaktionsgeschw./Übertragungsgeschw. Der MX10quanten wird einzig durch die (verbleibende) Felddichte Derer bestimmt.

Hannes hat geschrieben:So hat er gesagt: Wenn schon die LG immer gleich gemessen wird, muss sich
Zeit und Strecke ändern.(nach der Formel: c= km/sekunde.)


Und da ist eben schon der erste Fehler im System !
Und der wird gnadenlos potenziert. (Zeitdilatation, Längenkontraktion, ..und auch die Massenzunahme reiht sich da mit ein.

Ich möchte eigentlich deine Meinung zu meiner Darstellung der Ausbreitung der El-mag- Wellen als Weiterleitungsgeschwindigkeit. Diese Weiterleitungsgeschwindigkeit bedingt nämlich die Aufgabe des Postulats der INVARIANTEN Lichtgeschwindigkeit.

Die Übertragungsgeschwindigkeit der MX10er ist, in soweit invariant, dass eben diese, Dichteabhängig ist.
Gleiche Dichte = gleiche Geschwindigkeit !
Vakuum = geringe Dichte = schnelle Übertragung.
Athmospäre = höhere Dichte = langsamere Übertragung.

Hannes hat geschrieben:(Zeitdilatation und Lorentzkontraktion wären unnötig und falsch)

Und beides sind sie auch !

Hannes hat geschrieben:Es würde aber die Höchstgeschwindigkeit des Elektromagnetismus bestehen bleiben.

Logisch !
Denn die Höchstgeschwindigkeit der Übertragung liegt Einzig an der Reaktionsgeschwindigkeit und somit der Dichte des Quantenfeldes.

Hannes hat geschrieben:Es wurden bis jetzt alle Theorien von Plato bis Galilei und Newton von besseren Erkenntnissen abgelöst, trotzdem werden diese Menschen geachtet und verehrt.

Und auch oder gerade weil, nicht alles falsch war !

@Aristo
Aristo hat geschrieben:Dem möchte ich widersprechen. Zeit ist eine Größe und die Uhr nur eine Hilfskonstruktion, die das "Medium" Zeit, im Gegensatz zu einem
Thermometer, nicht "direkt" messen kann.

Doch, kann sie, ...
Als Beispiel:
Nehmen wir einen Stab und unterteilen ihn in Inches. Das wäre die absolute Zeit.
Nun messen wir vom Anfang des Stabes einen cm. Das wäre die Sekunde auf eine Uhr.
Nun haben wir also auf diesem Stab einen cm (Sekunde) gemessen.
Der erste Inch (die Zeit als solche) auf dem Stab wird nun um den cm (den wir gemessen haben) verkürzt.

Messen wir nun also eine Sekunde, so können wir diese Sekunde auf dem Maßstab der Zeit anlegen, und abhaken.

Aristo hat geschrieben:Verändert sich das Tempo eines Prozesses, so verändert sich die Hilfskonstruktion, aber nicht die Zeit.


Richtig, aber dennoch liegt die Hilfskonstruktion (egal mit welchem Tempo) immer noch auf dem Prozess Zeit.

Aristo hat geschrieben:Oder um es so zu formulieren, verändere ich die Messeinheit für Temperatur ( es gibt ja mehrere, Fahrenheit, Celsius, Kelvin), verändere ich aber niemals die Temperatur als solche.

EXAKT !
Aber jede Temperatur lässt sich über die Einheiten der einzelnen Messvorgaben (Kelvin Celsius, etc.) definieren.
Wäre also Temperatur = Zeit
Und ich habe 10°C dann ist das nicht mehr als eine Einteilung der Temperatur/Zeit
Dennoch habe ich die Grundtemperatur an sich. Die ich eben different einteilen kann.

Aristo hat geschrieben:Da Einstein ja angenommen hat, das die Zeit für einen mit c Bewegten
langsamer (im Vergleich) zu einem Unbewegtem (in der Schwerelosigkeit) vergeht.

Was hat Zeit mit Licht zu tun ?
Nur weil Licht schnell übertragen wird, beeinflusst es doch nicht den Lauf der Zeit.
Warum sollte Geschwindigkeit Einfluss auf den Lauf der Zeit nehmen ?
Das ist unlogisch !

Wenn das so wäre, und Licht einen Einfluss auf die Zeit hätte, diese Also verlangsamen würde, warum sehen wir dann die Vergangenheit einer Galaxie die wir beobachten.
Wenn Licht also Zeit langsamer machen würde, dann müssten wir doch die Galaxien in „Echtzeit“ beobachten können.
Dem zufolge hat dann auch Licht und dessen Geschwindigkeit nicht das geringste mit einem langsameren oder schnelleren Vergehen der Zeit zu tun.

@Hannes.
Hannes hat geschrieben:Ich beschäftige mich schon längere Zeit mit den Widersprüchen in der SRT.

Warum belastest du dich mit diesem Unsinn ??
Anstatt du deine Energie davon abwendest um Anderes zu erkennen ?

Hannes hat geschrieben:Mir ist zuerst einmal aufgefallen, dass die Lichtgeschwindigkeit bei Durchgang
durch eine optisch dichte Materie (Glas, Wasser) eine um bis zu 1/3 verminderte
Geschwindigkeit aufweist. (Lichtbrechung).

Lichtgeschwindigkeit ist Medienabhängig !
Licht im Universum und in Athmospären wird Einzig durch MX10quanten (oder wie man es auch nennen mag) übertragen.
In Anderen Medien ist das Medium selbst der Überträger.
Somit ist Lichtgeschwindigkeit nicht gleich Lichtgeschwindigkeit !

Nehme ich mal eine Glasscheibe die 10 cm dick wäre.
Das energetische Spektrum wird von MX10quanten auf das Objekt Scheibe mit c Athmosphere abgegeben.
Die Scheibe verarbeitet (gibt weiter mit ¾ c) das energetische Spektrum, schwächt, und sondiert es (wärme, reflektion, etc.) und gibt dieses „gefilterte Spektrum hinter der Scheibe wieder an MX10quanten weiter.
Diese übertragen das verbleibende energetische Spektrum mit der Reaktions/Übergabe/Weitergabegeschwindigkeit c Athmosphere weiter bis zu einem weiteren Objekt.

Hannes hat geschrieben:Nach Austritt aus diesem dichten Medium wird die LG spontan wieder schneller
und nimmt die ursprüngliche Geschwindigkeit wieder ein. Und das ohne Zuführung neuer Energie !(Rückbrechung)

Eben weil die Reaktions/Übergabe/Weitergabegeschwindigkeit nun wieder von den MX10quanten bestimmt wird. Und diese ist nun mal abhängig von der Quantenfelddichte der Athmosphere oder des Vakuum.

Hannes hat geschrieben:Ich schließe daraus, dass die Lichtgeschwindigkeit keine Eigengeschwindigkeit der
el-mag-Wellen darstellt, sondern lediglich eine dem jeweiligen Medium angepasste spezifische Weiterleitungsgeschwindigkeit darstellt.

Was absolut korrekt ist !

Hannes hat geschrieben:Das bedingt aber, dass die postulierte Invarianz nicht vorhanden ist.

Doch, allerdings abhängig von der Mediendichte.
In gleichen Medien ist c also invariant.
Vergleiche ich nun aber verschiedene Medien miteinander, so ist natürlich auch die Übertragungsgeschwindigkeit variant.

gruß derweil..
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Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon Hannes » Fr 13. Nov 2009, 16:45

Hallo Mordred !

    Hannes hat geschrieben:Ich beschäftige mich schon längere Zeit mit den Widersprüchen in der SRT.

    Warum belastest du dich mit diesem Unsinn ??
Es ist für mich keine Belastung. Es ist nur interessant, zu verfolgen,wie sich
im Laufe der Zeit die Meinung der Diskussionspartner ändert.

Vor ca 10 Jahren wurde man von Diskussionspartnern schon niedergemacht,
wenn man sich nur eine ganz vorsichtige Kritik an der SRT erlaubt hat.
Es waren nur ganz wenige Kollegen bereit, eine sachliche Aussage zu machen.

So eine Aussage wie du machst, stimmt mit meiner Meinung bis auf kleine Details
überein.So hat sich die Zeit geändert.

    „Licht im Universum und in Athmospären wird Einzig durch MX10quanten
    (oder wie man es auch nennen mag) übertragen.“

Ich möchte mich auch noch intensiver mit den von dir ins Spiel gebrachten
MX10quanten beschäftigen, Aber dazu wäre es notwendig, wenn du deine
Vorstellung näher erklären könntest. Was können solche Quanten sein, wie
könnte man sie nachweisen, welche Eigenschaft können sie haben,welchen
Zusammenhang mit der baryonischen Materie können sie haben usw.
Eine ganze Handvoll Fragen,die auch dir helfen könnte, deine Vorstellung zu
präzisieren.

Mit Gruß

Hannes
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Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon Mordred » Fr 13. Nov 2009, 18:58

Hallo Hannes !

Hannes hat geschrieben:Ich beschäftige mich schon längere Zeit mit den Widersprüchen in der SRT.

Warum belastest du dich mit diesem Unsinn ??

Es ist für mich keine Belastung. Es ist nur interessant, zu verfolgen,wie sich
im Laufe der Zeit die Meinung der Diskussionspartner ändert.
Vor ca 10 Jahren wurde man von Diskussionspartnern schon niedergemacht,
wenn man sich nur eine ganz vorsichtige Kritik an der SRT erlaubt hat.


Vor 10 Jahren hätte ich auch noch alles wo Einstein darunter steht unterschrieben, ..da habe ich mich allerdings noch nicht so wirklich damit befasst.
Nun, da ich die tue, winke ich eher ab als zu unteschreiben.
Hannes hat geschrieben:Es waren nur ganz wenige Kollegen bereit, eine sachliche Aussage zu machen.

Aus dem einfachen Grund heraus, dass sie das nicht können.
Die richtige Grundlage fehlt !
Wenn ich also von falschen Voraussetzungen aus gehe, dann fällt es schwer folgende Aussagen mit sachlichem Inhalt stimmig zu vermitteln.
Hannes hat geschrieben:So eine Aussage wie du machst, stimmt mit meiner Meinung bis auf kleine Details
überein.So hat sich die Zeit geändert.

Das freut mich.
Auch dass sich die Zeit ändert und man nun offener wird und Dinge auch von einer anderen Perspektive betrachten kann.
Leider ist mir das momentan noch etwas zu wenig, aber ich bin guten Mutes dass eines Tages die Revolution erfolgt.

Mordred hat geschrieben: „Licht im Universum und in Athmospären wird Einzig durch MX10quanten
(oder wie man es auch nennen mag) übertragen.“


Hannes hat geschrieben:Ich möchte mich auch noch intensiver mit den von dir ins Spiel gebrachten
MX10quanten beschäftigen, Aber dazu wäre es notwendig, wenn du deine
Vorstellung näher erklären könntest.


schau einfach mal hier rein:
http://freenet-homepage.de/Lichtprinzip/index.html

Hannes hat geschrieben:Was können solche Quanten sein,

Genau weiß ich das natürlich nicht, aber ich denke dass es eine Einheit ist.
Bestehend aus einer energetischen Selbsterhaltungsmasse.
Diese hat durch ihre/diese Selbsterhaltungsmasse gravitative Eigenschaften.

Hannes hat geschrieben: wie könnte man sie nachweisen,

Hätten wir ein Messgerät (Strophoskop dass mit c agiert, vorrausgesetzt wir könnten es wahrnehmen, würden wir erkennen dass Strahlung von einen Quant zum Anderen Übertragen wird. (Dadurch natürlich auch streut.
Ein Faktischer Nachweis dürfte also extrem schwer sein.
Momentan jedenfalls noch unmöglich.
Was aber die Möglichkeit an sich nicht ausschließt.

Hannes hat geschrieben:welche Eigenschaft können sie haben,

Eigentlich nur eine.
Dadurch dass die Gravitation der Selbsterhaltungsmasse des MX10quants größer ist als die Masse an sich aufzeigen würde, kann ein MX10quant energetische Masse bis zur Sättigung (also dem Neutralen Masse/Gravirationsverhältnis) aufnehmen kann. (Dann wäre es aktiv, also Photon in meinem Sinne)
Da nun aber andere, passive MX10quanten, ein stärkeres gravitationsfeld, also ein nicht neutrales Verhältnis haben, kann ein aktives MX10quant, das ja ein ausgeglichenes Verhältnis hat, "anzapfen"
Gäbe es also nur ein einziges passives MX10quant, würde dieses die energetische Masse eines Spektrums bis zum neutralen Verhältnis aufnehmen und nie wieder abgeben.
Denn es wäre auf ewig gesättigt.
Da aber an der Ende der Kette ein Verbraucher steht (Objekte jeder Art) welche die Energetische Information weiter verarbeiten, wird auch immer, solange die Quelle information liefert die vom "Verbraucher", dem Objekt verarbeitet wird ein "anzapfen" und "angezapft" werden sich mit der Übertragungs/Reaktionsgeschwindigkeit c fortsetzen.

Ein MX10quant hat also nur eine Eigenschaft.
Energetische Masse eines Spektrums auf Grund der erhöten Gravitation erleichtert auf zu nehmen.

Hannes hat geschrieben:welchen Zusammenhang mit der baryonischen Materie können sie haben usw.


Baryonen sind (werden genannt) stark wechselwirkende Elementarteilchen.
MX10quanten haben auch eine stark wechselwirkende Eigenschaft. Passiv /Aktiv in der Reaktionsgeschwindigkeit c

Wenn ich nun Also nur ein Teilchen wie das MX10quant habe.
Passiv sagen wir einfach MX10quant dazu.
Aktiv wird es zum Photon.
Je nach Art des Energetischen Teil des Spektrums wird es nun zum Quant im herkömmlichen Sinne. Und dieses hat dann auch je nach Ladung einen anderen "Spin".
Das Quant als Phonon
Das Quant als Plasmon
Das Quant als Magnon
Das Quant des Drehimpulses, das nicht als Teilchen interpretiert wird.
Das Quant als Gluon
Das Quant als Graviton
Tausend Namen und doch ist es letztlich nur ein Einziges Teilchen.
Nur dessen Auftreten ändert sich je nach der aufgenommenen Ladung und natürlich auch das was wir Spin nennen.

MX10quanten sind quasi als Abfallprodukt zu sehen.
Erkennbar als Massendefekt bei einer Kernspaltung zum Beispiel.
Dieser Massendefekt, also die "Produktion von MX10quanten über 14,7 Milliarden Jahren führt letztlich nun zu einer Ausdehnung unseres Universums.
Wenn der zur verfügung stehende Raum gesättigt ist, aber weiterhin MX10quanten durch nukleare Prozesse produziert werden, kommt es zu einem Überdruck innerhalb des Raumes. Da nun von "Außerhalb" keine Kraft dagegen wirkt, so dass sich inerhalb also alles bis ins unermessliche verdichten würde, dehnt sich der Raum also unter einem geringen Überdruck weiterhin aus.
So lange, bis die "Produktion" zum erliegen kommt.
Hannes hat geschrieben:Eine ganze Handvoll Fragen,

Die ich gerne versuche (mit meinen Möglichkeiten) zu erklären.

Hannes hat geschrieben:die auch dir helfen könnte, deine Vorstellung zu präzisieren.


Natürlich, ...und auch sie verständlich rüber zu bringen.
Schlecht ist es halt, wenn man eine solche Möglichkeit nicht nur von Grund auf ablehnt, sondern sich darüber gar lustig macht und sie in die Magische zauberecke verdrängt ohne sich überhaupt darüber mal Gedanken gemacht zu haben.

Mit Gruß zurück,

Mordred
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Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon Hannes » Fr 13. Nov 2009, 22:37

Hallo Mordred !

    Auch dass sich die Zeit ändert und man nun offener wird und Dinge auch von einer anderen Perspektive betrachten kann.
    Leider ist mir das momentan noch etwas zu wenig, aber ich bin guten Mutes dass eines Tages die Revolution erfolgt.

So schnell wird das nicht gehen.Es sind noch sehr starke konservative
Kräfte an führender Stelle.Ein Diskussionspartner hat vor einigen Jahren
gemeint, zwei Jahre würden genügen.
Ich glaube, dass zwei Jahrzehnte noch zu wenig sind.

Zu deiner Erklärung der MX10 Quanten:
Deine Vorstellung ist sehr interessant und ist wert, weiterentwickelt zu werden.
Es existieren noch viele unbekannte Materieteilchen und Energien
im Universum, wie wir auch von den Astronomen wissen.
Die Erforschung dieser unbekannten Materie befindet sich erst im Anfangsstadium.
Ist aber ein sehr interessantes Gebiet.

Mit Gruß
Hannes
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Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon aristo » Fr 13. Nov 2009, 22:45

Aristo hat geschrieben:Dem möchte ich widersprechen. Zeit ist eine Größe und die Uhr nur eine Hilfskonstruktion, die das "Medium" Zeit, im Gegensatz zu einem
Thermometer, nicht "direkt" messen kann.


Mordred schrieb...

Doch, kann sie, ...
Als Beispiel:
Nehmen wir einen Stab und unterteilen ihn in Inches. Das wäre die absolute Zeit.


Was Zeit ist, wissen wir nicht.

Nun messen wir vom Anfang des Stabes einen cm. Das wäre die Sekunde auf eine Uhr.
Nun haben wir also auf diesem Stab einen cm (Sekunde) gemessen.


Das ist das, was die Hilfskonstruktion zeigt.

Aristo hat geschrieben:Da Einstein ja angenommen hat, das die Zeit für einen mit c Bewegten
langsamer (im Vergleich) zu einem Unbewegtem (in der Schwerelosigkeit) vergeht.


Was hat Zeit mit Licht zu tun ?
Nur weil Licht schnell übertragen wird, beeinflusst es doch nicht den Lauf der Zeit.
Warum sollte Geschwindigkeit Einfluss auf den Lauf der Zeit nehmen ?
Das ist unlogisch !


Zeit hat mit Licht gar nichts zu tun. Einstein sprach von Geschwindigkeit.

Ich wollte den Gedankengang von Einstein nachvollziehen.

Das war und ist nicht einfach.

Das Zwillingsparadoxon ist nicht absolut, wie oft publiziert,
sondern relativ.

Unterstellen wir das es Zeitdehnung gibt, so wäre diese
bei einer Bewegung mit c nur feststellbar, wenn
der Zwilling seinen Bruder trifft.

Trifft er ihn, wird er feststellen, (biologisch) das
sie gleich alt sind.

Der mit c bewegte Zwilling ist nur für einen
dritten, im Vergleich zum Unbewegtem, jünger.

Und damit wird eines deutlich.

Die Bedeutungslosigkeit von Einsteins RTs.

Ein weiteres Beispiel.

Im Zentrum ener Bahnhofshalle stehen 10 Personen
in der Mitte nah beieinander.

Im Hintergrund ist die Bahnhofsuhr zu sehen.

Ich bewege mich, die Bahnhofsuhr und die Gruppe
im Blick, von links nach rechts und umgekehrt mit
c.

Die Grenzen meiner visuellen Wahrnehmung sind aufgehoben,
was bedeutet, das ich in der Lage bin, trotz der
Geschwindigkeit, jeweils bei einer Richtungsänderung
ein Bild wahrzunehmen (ähnlich einer Hochgeschwindigkeitskamera).

Nun entsteht für mich der Eindruck, als wäre die
Zeit "eingefroren". Es dauert ewig, bis sich der
Sekundenzeiger der Bahnhofsuhr bewegt, ewig, bis
sich die Personen in der Mitte des Raumes bewegen.

Relativ, oder besser, subjektiv vergeht für mich
nun die Zeit langsamer.

Das war wohl Einsteins Gedankengang, den
er fälschlicherweise als absolut betrachtete,
bzw. Heute noch so betrachtet wird.
aristo
 
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Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon Mordred » Fr 13. Nov 2009, 23:35

aristo hat geschrieben:
Aristo hat geschrieben:Dem möchte ich widersprechen. Zeit ist eine Größe und die Uhr nur eine Hilfskonstruktion, die das "Medium" Zeit, im Gegensatz zu einem
Thermometer, nicht "direkt" messen kann.


Mordred schrieb...
Doch, kann sie, ...
Als Beispiel:
Nehmen wir einen Stab und unterteilen ihn in Inches. Das wäre die absolute Zeit.

aristo hat geschrieben:Was Zeit ist, wissen wir nicht.

Doch, das wissen wir.
Zeit wird durch Bewegung definiert. Und damit meine ich nicht die Bewegung einer Uhr oder eines Menschen.
Wenn der Urknall Auslöser der Bewegung Raum/Universum ist, so ist "Zeit" nicht mehr als ein Mitbringsel das wir nun anhand von Uhren und Sonnenlauf zu bestimmen versuchen.

Mordred hat geschrieben:Nun messen wir vom Anfang des Stabes einen cm. Das wäre die Sekunde auf eine Uhr.
Nun haben wir also auf diesem Stab einen cm (Sekunde) gemessen.


aristo hat geschrieben:Das ist das, was die Hilfskonstruktion zeigt.


Richtig. Aber dennoch liegt die Hilfskonstruktion auf dem eigentlichen Konstrukt welches wir Zeit nennen!
Eben wie der cm auf dem Ichesstab.

aristo hat geschrieben:Da Einstein ja angenommen hat, das die Zeit für einen mit c Bewegten
langsamer (im Vergleich) zu einem Unbewegtem (in der Schwerelosigkeit) vergeht.

Was sie aber halt nicht tut. (objektiv gesehen)

Mordred hat geschrieben:Was hat Zeit mit Licht zu tun ?
Nur weil Licht schnell übertragen wird, beeinflusst es doch nicht den Lauf der Zeit.
Warum sollte Geschwindigkeit Einfluss auf den Lauf der Zeit nehmen ?
Das ist unlogisch !


Zeit hat mit Licht gar nichts zu tun. Einstein sprach von Geschwindigkeit.


Ja, dann müsste, wenn ich mich mit c (also der Geschwindigkeit) bewege, die Zeit stehen bleiben.

Wenn ich nun also mit c an einem Wasserfall vorbei rausche, dann sehe ich klar den Wasserfall "langsamer" fallen, aber das ist eben nur eine subjektive Wahrnehmung. Ich lege in einer Sekunde eine Strecke zurück.
Und auch der Wasserfall fällt in einer Sekunde eine bestimmte Strecke.
Und das eben egal wie schnell ich mich bewege. Der Wasserfall wird immer eine bestimmte Strecke in einer Sekunde zurück legen.

aristo hat geschrieben:Ich wollte den Gedankengang von Einstein nachvollziehen.
Das war und ist nicht einfach.

Ich glaub Drogen könnten da helfen ^^ (Nicht ernst gemeint)

aristo hat geschrieben:Das Zwillingsparadoxon ist nicht absolut, wie oft publiziert,
sondern relativ.

Doch, das Zwilingsparadoxon ist absolut.
Und zwar absolut Bullshit !
Und relativ ist es auch, ...relativ bescheuert nämlich.

aristo hat geschrieben:Unterstellen wir das es Zeitdehnung gibt,.....

......so stellen wir nach kurzem fest dass es unlogisch ist.
Folglich sollten wir uns nicht weiter damit belasten.

aristo hat geschrieben:Und damit wird eines deutlich.
Die Bedeutungslosigkeit von Einsteins RTs.

Nüchter, ganz nüchtern betrachtet, ..ja !

aristo hat geschrieben:Nun entsteht für mich der Eindruck, als wäre die
Zeit "eingefroren". Es dauert ewig, bis sich der
Sekundenzeiger der Bahnhofsuhr bewegt, ewig, bis
sich die Personen in der Mitte des Raumes bewegen.
Relativ, oder besser, subjektiv vergeht für mich
nun die Zeit langsamer.


Subjektiv vergeht für dich die Zeit langsamer, objektiv erlebst du im gleichen Zeitraum aber mehr.

aristo hat geschrieben:Relativ, oder besser, subjektiv vergeht für mich
nun die Zeit langsamer. Das war wohl Einsteins Gedankengang, den
er fälschlicherweise als absolut betrachtete,
bzw. Heute noch so betrachtet wird.

Sad but true...

Gruß derweil.....
Mordred
 
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Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon Trigemina » Fr 13. Nov 2009, 23:40

aristo hat geschrieben:Zeit hat mit Licht gar nichts zu tun. Einstein sprach von Geschwindigkeit.


Noch so ein Spezialist. Was ist denn Geschwindigkeit wenn nicht Weg geteilt durch Zeit?
Und was ist mit der Frequenz des Lichts? Die Anzahl Schwingungen pro Sekunde haben wohl auch nichts mit der Zeit zu tun, oder was?

Irgendwie wird es hier langsam unerträglich. Sämtliche halbgegorenen Kritiken basieren auf Unwissen, Fehlinterpretationen und hartnäckiger Lernresistenz.

Gruss
Trigemina
 
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Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon aristo » Fr 13. Nov 2009, 23:55

Trigemina hat geschrieben:
aristo hat geschrieben:Zeit hat mit Licht gar nichts zu tun. Einstein sprach von Geschwindigkeit.


Noch so ein Spezialist. Was ist denn Geschwindigkeit wenn nicht Weg geteilt durch Zeit?


Noch so ein Komiker. Licht hat mit Geschwindigkeit nichts zu tun.

Trigemina hat geschrieben:Und was ist mit der Frequenz des Lichts? Die Anzahl Schwingungen pro Sekunde haben wohl auch nichts mit der Zeit zu tun, oder was?


Stimmt. Hat mit Zeit nichts zu tun.
Trigemina hat geschrieben:Irgendwie wird es hier langsam unerträglich. Sämtliche halbgegorenen Kritiken basieren auf Unwissen, Fehlinterpretationen und hartnäckiger Lernresistenz.


Dann kannst Du offenbar nicht "Lesen", im Sinne von Textverständnis.

Aber ich freue mich auf eine Antwort von Dir. Dadurch wird das Thema auch für Gastleser klarer.

Mal sehen, was da kommt.
aristo
 
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