Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon Trigemina » Sa 14. Nov 2009, 01:29

Highway hat geschrieben:Hi Trigemina,

Trigemina hat geschrieben:...Irgendwie wird es hier langsam unerträglich. Sämtliche halbgegorenen Kritiken basieren auf Unwissen, Fehlinterpretationen und hartnäckiger Lernresistenz...


Jetzt reg dch mal nicht auf, das ist nicht gut - wegen dem Herzinfarkt und so. ;)

Dich interessieren die Dinge doch genauso wie uns alle hier. Oder? Sonst wärst du doch überhaupt nicht hier. Du willst dich doch nicht mit Relativisten auseinander setzen, weil das eh langweilig ist für dich.
Lass uns doch noch mal das Thema Längenkontraktion schnacken.

Was hälst du von einer perspektivischen Lösung?

Grüße,

Highway


Hallo Highway

Na ja. Ich komme mir schon wie "Eine gegen den Rest der Welt" vor. Wie jemand die Zeit verleugnen kann, wo doch offensichtlich die Lichtgeschwindigkeit c=s/t genauso wie die Schwingungsfrequenz f=ΔN/Δt (oder f=1/T über die Schwingungsdauer T) eine Funktion der Zeit ist, kann ich mir nur mit Trolleigenschaften erklären.

Anscheinend erweise ich der soziologischen Funktion eines Forums zu wenig Achtung, indem ich davon ausgehe, dass beim Thema Physik auch ebensolche drin sein sollte.

Wegen deiner perspektivischen Lösung: Warten wir lieben noch damit zu, sonst habe ich zu viele Baustellen hier, wo ich mich sozusagen bei jedem rechtfertigen muss. Und das kostet nur Zeit und Nerven.

Gruss
Trigemina
 
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Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon Mordred » Sa 14. Nov 2009, 14:49

Hallo, Trigemina,



Trigemina hat geschrieben:Na ja. Ich komme mir schon wie "Eine gegen den Rest der Welt" vor.

Kenn ich, hab ich iN Joachims Quantenforum so erfahren.


Trigemina hat geschrieben:Wie jemand die Zeit verleugnen kann, wo doch offensichtlich die Lichtgeschwindigkeit c=s/t eine Funktion der Zeit ist,

Ich glaube ihr redet da aneinander vorbei.
Wenn aristo schreibt Licht hat mit geschwindigkeit nichts zu tun, dann habe ich das in etwa so verstanden als würde ich sagen, ..

Temperatur hat mit warm nichts zu tun.
Licht macht hell.
Hell hat aber mit Geschwindigkeit nichts zu tun.
Hell oder Licht wird zwar mit c transportiert, aber die geschwindigkeit hat mit hell sogesehen nichts zu tun.
Würde also das Licht von der Sonne zur Erde 3 Jahre brauchen, weil es so langsam wäre, ...wäre es trotzdem auf der Erde gleich hell als würde es nur 8 Minuten brauchen.

Das meinte, wie ich denke, Aristo mit der Aussage, Licht hat mit Geschwindigkeit nichts zu tun.

Trigemina hat geschrieben:Anscheinend erweise ich der soziologischen Funktion eines Forums zu wenig Achtung, indem ich davon ausgehe, dass beim Thema Physik auch ebensolche drin sein sollte.


Was man erwartet und was man bekommt kann durchaus different sein.
Kommen allerdings Missverständnisse hinzu, oder werden Worte verdreht, macht es wenig Sinn sich damit auf zu halten.
Es nützt auch mal kreativ zu denken, und wenn es nicht klar formuliert ist, nach dem, ..wie könnte er das gemeint haben, ..zu suchen.

Gruß derweil..
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Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon Kurt » So 15. Nov 2009, 20:10

Mordred hat geschrieben:
Dann sind wir uns einig in der Einschätzung, das Uhren keine Zeit messen.

Ne, ..das tun sie schon, ...nur halt nach unserem Maßstab.


Immer wieder ist zu lesen dass Uhren etwas messen!
Was misst denn eine Uhr??

Ist es nicht so das eine Uhr überhaupt nichts messen kann denn dazu müsste sie eine Referenz haben.
Deren -Grösse- benutzen können, und einen Eingang haben um die zu vermessende Grösse zu erfassen.

Die Uhr zählt, mehr macht sie nicht.
Sie ist also ein Mengenerfasser, sonst nichts.
Jede weitere Hineininterpretation von Irgendwas ist reine Phantasie.


Kurt
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Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon Mordred » So 15. Nov 2009, 23:20

Kurt hat geschrieben:Dann sind wir uns einig in der Einschätzung, das Uhren keine Zeit messen.

Mordred hat geschrieben:Ne, ..das tun sie schon, ...nur halt nach unserem Maßstab.

Immer wieder ist zu lesen dass Uhren etwas messen!
Was misst denn eine Uhr??
Die Uhr zählt, mehr macht sie nicht.


Und was zählt sie ??
Doch das was wir Zeit nennen, oder darunter verstehen, ..oder ???

Sie ist also ein Mengenerfasser, sonst nichts.

Und welche Mengen erfasst sie, ...Stroh, ...Km, ...Geld, ...Steine, ...oder einen Vorgang den wir Zeit nennen ???

Jede weitere Hineininterpretation von Irgendwas ist reine Phantasie.

Welche Hineininterpretationen meinst du ?
Nehmen wir mal an, Zeit wäre eine Strecke. Ein Porsche fährt diese Strecke. Und du läufst diese Strecke.
Ihr beide seid also auf dieser Strecke unterwegs. Der Porsche braucht 3 Minuten, du 30.
Ändert das etwas an der Strecke ???

Wenn ich also Zeit mit einer Uhr erfasse, ...ändere ich dann die Zeit ...oder teile ich die "Strecke (Zeit)" ein ???
Anders gesagt befinde ich mich mit jeder funktionierenden Uhr auf der Strecke Zeit !

Zeit ansich, wie ich schon äußerte, ist lediglich ein Mitbringsel des Raumes und dessen Ausdehnung seit dem Urknall.

Gruß
Mordred
 
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Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon Kurt » Mo 16. Nov 2009, 00:09

Mordred hat geschrieben:Ne, ..das tun sie schon, ...nur halt nach unserem Maßstab.
Immer wieder ist zu lesen dass Uhren etwas messen!
Was misst denn eine Uhr??
Die Uhr zählt, mehr macht sie nicht.


Und was zählt sie ??
Doch das was wir Zeit nennen, oder darunter verstehen, ..oder ???

Was sie zählen, ihre selbsterzeugten Takte, sonst nichts.
Sie zählen, das Zählergebniss nennen wir Zeit.

Mordred hat geschrieben:
Sie ist also ein Mengenerfasser, sonst nichts.

Und welche Mengen erfasst sie, ...Stroh, ...Km, ...Geld, ...Steine, ...oder einen Vorgang den wir Zeit nennen ???


Eine Uhr zählt ihre selbsterzeugten Takte, mehr kann sie nicht, mehr macht sie nicht.


Mordred hat geschrieben:
Jede weitere Hineininterpretation von Irgendwas ist reine Phantasie.

Welche Hineininterpretationen meinst du ?


Z.B diesen Satz hier:

Zeit ansich, wie ich schon äußerte, ist lediglich ein Mitbringsel des Raumes und dessen Ausdehnung seit dem Urknall.

Nun, Zeit an sich, ja was ist denn Zeit an sich?
Wohl nur ein Hilfsmittel unseres Denkapparates.
Zeit an sich gibts ebensowenig wie Raum.

Kurt
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Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon Mordred » Mo 16. Nov 2009, 00:53

Kurt hat geschrieben:Wohl nur ein Hilfsmittel unseres Denkapparates.
Zeit an sich gibts ebensowenig wie Raum.

Wenn es keinen Raum gibt, wie nennst du den Inhalt des Universums dann ?? Schokosoße ????
Natürlich gibt es Zeit. Genauso gibt es auch Raum.
Das Hilfsmittel für unseren Denkapperat sind Uhren für die Zeit-(einteilung)
Und das Metermaß für die Raum- (einteilung).
Ohne "Denkapperat" wäre die Frage nach Raum und Zeit wohl überflüssig.
Wer denken kann, bildet sich Hilfsmittel wie das Rad zum Beispiel, ...wer nicht denken kann braucht auch kein Rad.

Ich hat geschrieben:Welche Hineininterpretationen meinst du ?


Kurt hat geschrieben:Z.B diesen Satz hier:

Zeit ansich, wie ich schon äußerte, ist lediglich ein Mitbringsel des Raumes und dessen Ausdehnung seit dem Urknall.

Was soll daran Hineininterpretiert sein ??
Das ist Fakt, was soll ich da also hineininterpretieren ??
Ohne Urknall keine Bewegung, kein vergehen dessen was wir Zeit nennen.
Ohne Urknall keinen Raum/Universum.

Wo ist da interpretation ?

Gruß
Mordred
 
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Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon Kurt » Do 19. Nov 2009, 22:58

Mordred hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wohl nur ein Hilfsmittel unseres Denkapparates.
Zeit an sich gibts ebensowenig wie Raum.

Wenn es keinen Raum gibt, wie nennst du den Inhalt des Universums dann ?? Schokosoße ????


Gegenfrage: was begrenzt den Raum, was kommt da wo er zuende ist?
Schokosossenhaut?
Naja, da würd ich mich mal so richtig reinfressen.


Mordred hat geschrieben:Natürlich gibt es Zeit. Genauso gibt es auch Raum.


Natürlich nicht! wozu denn? nur um unseren Denkapparat zu bedienen!?

Mordred hat geschrieben:Das Hilfsmittel für unseren Denkapperat sind Uhren für die Zeit-(einteilung)
Und das Metermaß für die Raum- (einteilung).
Ohne "Denkapperat" wäre die Frage nach Raum und Zeit wohl überflüssig.
Wer denken kann, bildet sich Hilfsmittel wie das Rad zum Beispiel, ...wer nicht denken kann braucht auch kein Rad.

Eben, ohne Denkapparat überfüssig.
Unser Denkapparat erschafft "Dinge", geben -tuts die- nicht!.


Ich hat geschrieben:Welche Hineininterpretationen meinst du ?


Kurt hat geschrieben:Z.B diesen Satz hier:

Zeit ansich, wie ich schon äußerte, ist lediglich ein Mitbringsel des Raumes und dessen Ausdehnung seit dem Urknall.

Was soll daran Hineininterpretiert sein ??
Das ist Fakt, was soll ich da also hineininterpretieren ??
Ohne Urknall keine Bewegung, kein vergehen dessen was wir Zeit nennen.
Ohne Urknall keinen Raum/Universum.

Wo ist da Interpretation ?



Urknall, die -Urknaller- gehen von einem solchem Ding aus (Illusion, mehr nicht).
Sie sehen nicht dass das All beschleunigt expandiert, sie sehen nicht dass das Teil einer resonanten Oszillation ist.
Es gibt Hinweise dass die Expansion nicht immer so stark war, Zeichen einer resonanten Oszillation.
Wir -sehen- halt nur ein kleines Stückchen des "Kuchens" All.
Vielleicht sehen unabhängige Augen mal etwas mehr und erkennen die Oszillation im All, in der lokal (Zeitlich gesehen) unterschiedlichen Ausdehnung (Beschleunigung) wer weiss!


Kurt
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Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon Mordred » Fr 20. Nov 2009, 19:08

Kurt hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:Wohl nur ein Hilfsmittel unseres Denkapparates.
Zeit an sich gibts ebensowenig wie Raum.

Wenn es keinen Raum gibt, wie nennst du den Inhalt des Universums dann ?? Schokosoße ????


Kurt hat geschrieben:Gegenfrage: was begrenzt den Raum, was kommt da wo er zuende ist?

Wie ich schon sagte, das NICHTS !
Wenn das Universum expandiert, so wird nichts in Raum gewandelt.
Ich weiß, ist schwer zu verstehen, ...also dass es auch NICHTS geben kann.

Kurt hat geschrieben:
Mordred hat geschrieben:Natürlich gibt es Zeit. Genauso gibt es auch Raum.


Natürlich nicht! wozu denn? nur um unseren Denkapparat zu bedienen!?

Nein, auch ohne unseren Denkapparat gibt es Raum und Zeit.
Wir können nun und dank unseres Denkaparates einen Maßstab anlegen.
Für Raum und Zeit !

Mordred hat geschrieben:Das Hilfsmittel für unseren Denkapperat sind Uhren für die Zeit-(einteilung)
Und das Metermaß für die Raum- (einteilung).
Ohne "Denkapperat" wäre die Frage nach Raum und Zeit wohl überflüssig.
Wer denken kann, bildet sich Hilfsmittel wie das Rad zum Beispiel, ...wer nicht denken kann braucht auch kein Rad.

Kurt hat geschrieben:Eben, ohne Denkapparat überfüssig.

Überflüssig, aber dennoch vorhanden?

Kurt hat geschrieben:Unser Denkapparat erschafft "Dinge", geben -tuts die- nicht!.

Nein, unser Denkaparat ist nur in der Lage Informationen zu verarbeiten !


Ich hat geschrieben:Welche Hineininterpretationen meinst du ?


Kurt hat geschrieben:Z.B diesen Satz hier:

Zeit ansich, wie ich schon äußerte, ist lediglich ein Mitbringsel des Raumes und dessen Ausdehnung seit dem Urknall.

Was soll daran Hineininterpretiert sein ??
Das ist Fakt, was soll ich da also hineininterpretieren ??
Ohne Urknall keine Bewegung, kein vergehen dessen was wir Zeit nennen.
Ohne Urknall keinen Raum/Universum.

Wo ist da Interpretation ?


Kurt hat geschrieben:Urknall, die -Urknaller- gehen von einem solchem Ding aus (Illusion, mehr nicht).
Sie sehen nicht dass das All beschleunigt expandiert,

Natürlich sehe ich das erstens, und kann sogar begründen warum das so ist.
PS: das kannst du gerne nachlesen, ..musst nur etwas suchen, .aber wer suchet, der findet auch.


Kurt hat geschrieben:sie sehen nicht dass das Teil einer resonanten Oszillation ist.
Es gibt Hinweise dass die Expansion nicht immer so stark war, Zeichen einer resonanten Oszillation.

Stimmt, ...als der, ich nenne ihn mal Expansionsdruck, des Urknalls zum erliegen kam, wurden, durch das was unter "Massedefekt" bekannt ist, MX10quanten generiert bis das damalige Universum ausgefüllt war.
Da aber weiterhin MX10quanten durch den Massedeffekt bei nuklearen Reaktionen generiert wurden, wurde nun auch die Dichte innerhalb des Universums erhöht.
Von außerhalb gab es keine Gegenkraft, denn da ist ja nichts. Also konnte sich nun das Universum unter ständig geringem überdruck weiterhin ausdehnen.
Nun hab ichs doch geschrieben und du brauchst nicht zu suchen, ...



Kurt hat geschrieben:Wir -sehen- halt nur ein kleines Stückchen des "Kuchens" All.

das sowieso....

Kurt hat geschrieben:Vielleicht sehen unabhängige Augen mal etwas mehr


So wie meine zum Beispiel....

Gruß derweil, ...
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Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon Hannes » Sa 21. Nov 2009, 15:54

Hallo Mordred !

    Stimmt, ...als der, ich nenne ihn mal Expansionsdruck, des Urknalls zum erliegen kam, wurden, durch das was unter "Massedefekt" bekannt ist, MX10quanten generiert bis das damalige Universum ausgefüllt war.
    Da aber weiterhin MX10quanten durch den Massedeffekt bei nuklearen Reaktionen generiert wurden, wurde nun auch die Dichte innerhalb des Universums erhöht.
    Von außerhalb gab es keine Gegenkraft, denn da ist ja nichts. Also konnte sich nun das Universum unter ständig geringem überdruck weiterhin ausdehnen
.

So wie du es jetzt versuchst, bist du auf der richtigen Fährte:
Du musst wie ein Kriminalist ein „Profil“ des gesuchten Teilchens anlegen. Du musst sagen: Die und jene Eigenschaft muss das Teilchen haben und das und jenes muss es können.
Du wirst dabei daraufkommen, dass dieses Teilchen schon über 100 Jahre und länger gesucht wird.
Es ist nämlich genau das, was die Physiker vor 100 Jahren als „Aether“ bezeichnet haben.
Weil sie nicht imstande waren, etwas mit ihren damaligen Detektoren zu entdecken, hat der
große Albert gesagt : Brauchen wir nicht, die Photonen bewegen sich wie Schrotkugeln.
Heute hat sich die Meinung wieder geändert, weil man über die Quantenphysik bereits ähnliche Teilchen kennt (virtuelle e+e-Paare)) und weil die Astronomie Materie verlangt, die nicht detektierbar ist und mit der normalen Materie nicht wechselwirkt.
Ausserdem verlangt die Astronomie noch eine Energie, die das Weltall auseinandertreibt, die sogenannte „dunkle Energie“.

Das dürfte alles mit den von dir ins Spiel gebrachten MX10 Quanten in Zusammenhang stehen.
Warten wir ab , was bei dem heute angelaufenen Protonenbeschleuniger CERN entdeckt wird.
Auch dort sucht man nach noch unbekannten Teilchen.

Mit Gruß

Hannes
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Re: Hafele-Keating-Experiment sollte wiederholt werden

Beitragvon Mordred » Mo 23. Nov 2009, 00:15

Hallo Hannes,
Hannes hat geschrieben:Du musst wie ein Kriminalist ein „Profil“ des gesuchten Teilchens anlegen. Du musst sagen: Die und jene Eigenschaft muss das Teilchen haben und das und jenes muss es können.

Exakt !
Und da gehe ich sogar noch einen kleinen schritt weiter und sage, es ist an Einfachheit nicht zu überbieten.
Ein Teilchen, Eine Eigenschaft, one for all !

Hannes hat geschrieben:Weil sie nicht imstande waren, etwas mit ihren damaligen Detektoren zu entdecken, hat der
große Albert gesagt : Brauchen wir nicht, die Photonen bewegen sich wie Schrotkugeln.

Womit wir den Knackpunkt des ganzen hätten.

Hannes hat geschrieben:Warten wir ab , was bei dem heute angelaufenen Protonenbeschleuniger CERN entdeckt wird.
Auch dort sucht man nach noch unbekannten Teilchen.


Möglich dass eine Detektion in naher Zukunft erfolgt, Die Frage ist allerdings, ob man das dann auch richtig zu ordnen kann.

Schauen wir nur auf Heisenberg und seine Unschärfe.
Man hat etwas entdeckt, konnte es aber nicht richtig zu ordnen, und schon ist man auf der falschen Fährte.
Und um aus dem Schlammasel einigermasen heil wieder raus zu kommen, sagt man, das liegt an der Heisenbergschen Unschärferelation.
Es reicht also nicht etwas zu finden, ..man n´muss es auch richtig zu ordnenkönnen, oder mögen...
Ich hoffe halt mal.....

Gruß
Mordred
 
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