Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Skeptiker » So 23. Mär 2025, 17:48

Kurt hat geschrieben:Wieso dasda:

"Dazu müsste er wissen, dass gleiche Fahrzeit im Waggon dasselbe ist wie gleich viele Takte im Waggon"

Kurt

.

Weil die U2 sonst für die Tonne ist. Eine Uhr die mal nach x Takten und mal nach y Takten eine Sekunde weiterzählt halt keine vernünftige Uhr ist.
Wenn die Zeit für die Hin und Rückfahrt immer gleich ist, dann sind auch die gewählten Takte der U2 logischerweise immer gleich viele.
Isteine einfach Gleichung, wie v=s/t. Aber das du damit Schwierigkeiten hast ist ja nix neues.
Traust dich ja auch nicht mehr mir darauf zu antworten weil du da eben keinen Stich machen kannst.
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Frau Holle » So 23. Mär 2025, 18:03

Kurt hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:Mit einfacher Logik ist Kurt offensichtlich überfordert. Dazu müsste er wissen, dass gleiche Fahrzeit im Waggon dasselbe ist wie gleich viele Takte im Waggon.
Kurt hat geschrieben:Wieso?

Wieso was?

Wieso dasda:
"Dazu müsste er wissen, dass gleiche Fahrzeit im Waggon dasselbe ist wie gleich viele Takte im Waggon"

Na wenn du das wüsstest, könntest du nicht auf die Idee kommen, dass es unterschiedlich viele Takte sind. Wie willst du die Fahrzeiten denn angeben, wenn nicht als Anzahl Takte? Und wie sollten sie gleich sein, wenn sie als Anzahl Takte verschieden sind? Das ist unmöglich. Einfaches logisches Denken halt, zu dem du offensichtlich nicht fähig bist.
 
 
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Kurt » So 23. Mär 2025, 18:34

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wieso dasda:
"Dazu müsste er wissen, dass gleiche Fahrzeit im Waggon dasselbe ist wie gleich viele Takte im Waggon"

Na wenn du das wüsstest, könntest du nicht auf die Idee kommen, dass es unterschiedlich viele Takte sind. Wie willst du die Fahrzeiten denn angeben, wenn nicht als Anzahl Takte? Und wie sollten sie gleich sein, wenn sie als Anzahl Takte verschieden sind? Das ist unmöglich. Einfaches logisches Denken halt, zu dem du offensichtlich nicht fähig bist.
 
 


Aberaber, du hast aber seltsame Vorstellungen.
Wieso kann ich nicht auf die Idee kommen, dass die U2, je nach Fahrgeschwindigkeit, und somit unterschiedlichem Taktverhalten, unterschiedliche Anzahl Takte bei konstanter Fahrzeit erzeugt und somit feststellt.
Erklär das mal näher.

Kurt

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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Skeptiker » So 23. Mär 2025, 18:41

Kurt hat geschrieben:Wieso kann ich nicht auf die Idee kommen, dass die U2, je nach Fahrgeschwindigkeit, und somit unterschiedlichem Taktverhalten, unterschiedliche Anzahl Takte bei konstanter Fahrzeit erzeugt und somit feststellt.
.

Auf die Idee kann man nur kommen wenn man keine Ahnung von Uhren hat und einfache Gleichungen nicht lösen kann. Aber mit einer defekten Uhr kann man halt auch nicht die RT widerlegen.
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Frau Holle » So 23. Mär 2025, 20:24

Skeptiker hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wieso kann ich nicht auf die Idee kommen, dass die U2, je nach Fahrgeschwindigkeit, und somit unterschiedlichem Taktverhalten, unterschiedliche Anzahl Takte bei konstanter Fahrzeit erzeugt und somit feststellt.

Auf die Idee kann man nur kommen wenn man keine Ahnung von Uhren hat und einfache Gleichungen nicht lösen kann. Aber mit einer defekten Uhr kann man halt auch nicht die RT widerlegen.

So ist es, Kurt. Mit deiner unlogischen Denke kannst du auf alles kommen. Nur bringt dir das nichts ein außer Kopfschütteln.

Zum vernünftig Denken ist die Logik so unverzichtbar wie das Wasser zum Schwimmen. Ohne Wasser geht's nicht. Erklärungen basieren leider auch auf Logik und sind für dich wertlos. So bist du leider hoffnungslos verloren und verstehst das hier natürlich auch nicht.

Kurt hat geschrieben:
Erklär das mal näher.

Dass das nichts bringt ist bewiesen. Es wurde dir ja schon mehrfach im Detail erklärt, vor Jahren schon.

Trotzdem – hier nochmal für dich zum nicht verstehen – deine Vorgaben:
1. Die U2 fährt vor und zurück im Waggon.
2. Die Strecke s hin und zurück im Waggon ist gleich.
3. Die Fahrzeit t hin und zurück im Waggon ist gleich.

Aus diesen Vorgaben folgt zwingend – Achtung Logik:
1. Die Geschwindigkeit v hin und zurück im Waggon ist gleich: v = s/t.
2. Gleiche Fahrzeit t im Waggon bedeutet gleiche Anzahl Takte im Waggon.

Aber jetzt kommst du und schwafelst – Achtung Unlogik – von "je nach Fahrgeschwindigkeit" und "unterschiedliche Anzahl Takte bei konstanter Fahrzeit". Das widerspricht völlig deinen Vorgaben und ist deshalb – Achtung Logik – kompletter Unsinn.

Es ist offensichtlich, dass du hier ganz verschiedene Sachverhalte einfach vermischst. Dass das nicht verhebt ist jedem logisch denkenden Menschen klar. Nur dir natürlich nicht, wie man seit Jahren sieht, weil du nicht logisch denkst, was zu beweisen war.

Nachtrag: Was auch jedem logisch denkenden Menschen klar ist:
Falls so ein Äther oder "Träger" existierte, der überall herumlungerte und Uhren in ihrem Taktverhalten beeinflussen würde – man beachte den Konjunktiv "falls" – dann könnte deine U2 auch so seltsam takten wie du meinst. Aber das ist nur eine rein hypothetische Vorstellung. Dass durch deine Hypothese die RT widerlegt sei, wie du immer behauptest, das ist – Achtung Logik – kompletter Unsinn. Eine Theorie wird grundsätzlich nicht durch eine Hypothese widerlegt, sondern nur durch harte Fakten.
 
 
Zuletzt geändert von Frau Holle am So 23. Mär 2025, 20:49, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Kurt » So 23. Mär 2025, 20:34

Frau Holle hat geschrieben:Es ist offensichtlich, dass du hier ganz verschiedene Sachverhalte einfach vermischst. Dass das nicht verhebt ist jedem logisch denkenden Menschen klar. Nur dir natürlich nicht, wie man seit Jahren sieht, weil du nicht logisch denkst, was zu beweisen war.
 


Was ist denn nun, wo bleibt deine Erklärung zu:

------------------
Wieso kann ich nicht auf die Idee kommen, dass die U2, je nach Fahrgeschwindigkeit, und somit unterschiedlichem Taktverhalten, unterschiedliche Anzahl Takte bei konstanter Fahrzeit erzeugt und somit feststellt.
Erklär das mal näher.
-----------------

Ein kleiner Tipp dazu:
Du fährst mit dem Auto eine Stunde lang mit 50 km/h, zählst dabei die Radumdrehungen.
Dann fährst du eine Stunde lang mit 100 km/h und zählst ebenfalls die Radumdrehungen.
Nach deinen Aussagen sind beide Zahlen identisch, wie soll das gehen?
Erklär das mal.

Kurt

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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Frau Holle » So 23. Mär 2025, 20:46

Kurt hat geschrieben:Nach deinen Aussagen sind beide Zahlen identisch, wie soll das gehen?

Das sind nicht meine Aussagen. Kleiner Tipp dazu: Lies sie nochmal.
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Kurt » So 23. Mär 2025, 20:57

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Nach deinen Aussagen sind beide Zahlen identisch, wie soll das gehen?

Das sind nicht meine Aussagen. Kleiner Tipp dazu: Lies sie nochmal.


Die Zahlen beim Autofahren sind dann wohl nicht identisch, warum sollten sie beim fahrenden Zug und bei aktiver U2 identisch sein?
Erklär das doch mal.
Welchen Grund setzt du dafür an?
Sind die Zahlen, die die U2, dann wenn sie aktiv ist und der Zug im Bahnhof steht, erzeugt auch identisch?

Kurt

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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Frau Holle » So 23. Mär 2025, 21:28

Kurt hat geschrieben:Die Zahlen beim Autofahren sind dann wohl nicht identisch

Richtig. Und weißt du auch wieso?
Tipp: Verschiedene Geschwindigkeiten auf der Straße bei gleicher Fahrzeit auf der Straße ergibt verschieden lange Strecken auf der Straße: s = vt. Daher verschieden viele Radumdrehungen (s). Die Formel wirst du wohl nie kapieren.

Kurt hat geschrieben:warum sollten sie beim fahrenden Zug und bei aktiver U2 identisch sein?
Erklär das doch mal.
Welchen Grund setzt du dafür an?

Das hab' ich erklärt. Kannst du denn nicht lesen? Denke schon, aber halt nicht verstehen ohne Logik, war ja klar.
Tipp: Gleiche Geschwindigkeit im Waggon auf gleicher Strecke im Waggon ergibt gleiche Fahrzeit im Waggon: t = s/v. Daher gleich viele Takte im Waggon (t).

Wieso willst du das nicht kapieren? Erklär' das doch mal.
Tipp: Bist wohl zu blöd.
 
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Kurt » So 23. Mär 2025, 21:53

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die Zahlen beim Autofahren sind dann wohl nicht identisch

Richtig. Und weißt du auch wieso?
Tipp: Verschiedene Geschwindigkeiten auf der Straße bei gleicher Fahrzeit auf der Straße ergibt verschieden lange Strecken auf der Straße: s = vt. Daher verschieden viele Radumdrehungen (s). Die Formel wirst du wohl nie kapieren.

Kurt hat geschrieben:warum sollten sie beim fahrenden Zug und bei aktiver U2 identisch sein?
Erklär das doch mal.
Welchen Grund setzt du dafür an?

Das hab' ich erklärt. Kannst du denn nicht lesen? Denke schon, aber halt nicht verstehen ohne Logik, war ja klar.
Tipp: Gleiche Geschwindigkeit im Waggon auf gleicher Strecke im Waggon ergibt gleiche Fahrzeit im Waggon: t = s/v. Daher gleich viele Takte im Waggon (t).

Wieso willst du das nicht kapieren? Erklär' das doch mal.
Tipp: Bist wohl zu blöd.
 


Ach das war deine Erklärung?!
Soll wohl diese hier gewesen sein:

---------------------------------------------------------------

Trotzdem – hier nochmal für dich zum nicht verstehen – deine Vorgaben:
1. Die U2 fährt vor und zurück im Waggon.
2. Die Strecke s hin und zurück im Waggon ist gleich.
3. Die Fahrzeit t hin und zurück im Waggon ist gleich.

Aus diesen Vorgaben folgt zwingend – Achtung Logik:
1. Die Geschwindigkeit v hin und zurück im Waggon ist gleich: v = s/t.
2. Gleiche Fahrzeit t im Waggon bedeutet gleiche Anzahl Takte im Waggon.
------------------------------

Zu den "Vorgaben":

1. Die U2 fährt vor und zurück im Waggon.
Stimmt.

2. Die Strecke s hin und zurück im Waggon ist gleich.
Stimmt auch, immer die selbe Strecke.

3. Die Fahrzeit t hin und zurück im Waggon ist gleich.
Auch das stimmt, die Fahrzeit ist immer die gleiche.

Das ist alles OK, nun zu deiner zwingenden -Achtung Logik
---------------------------
Aus diesen Vorgaben folgt zwingend – Achtung Logik:
1. Die Geschwindigkeit v hin und zurück im Waggon ist gleich: v = s/t.
2. Gleiche Fahrzeit t im Waggon bedeutet gleiche Anzahl Takte im Waggon.
-------------------------

1. Die Geschwindigkeit v hin und zurück im Waggon ist gleich: v = s/t.
Ist richtig, sie ist ja auch auf den Waggon bezogen, sellbstverständlich gilt da: v = s/t .

2. Gleiche Fahrzeit t im Waggon bedeutet gleiche Anzahl Takte im Waggon.
Da ziehst du den falschen Schluss, die Anzahl der Takte ist unterschiedlich.
Selbstverständlich gilt da auch v = s/t.

Tipp: diese beiden Fragen sollten deinen Logikverstand aufwecken.

a) Sind die Zahlen, die die U2 erzeugt wenn sie aktiv ist und der Zug im Bahnhof steht identisch?
b) Sind die Zahlen, die die U2 erzeugt wenn sie aktiv ist und der Zug unterwegs ist identisch?

Wenn du logisch und realitätsnah denkst dann sollte die Aussage kommen: sie sind nur im Fall a) identisch, im Fall b) nicht.

Kurt

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