Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Frau Holle » So 23. Mär 2025, 22:24

Kurt hat geschrieben:
a) Sind die Zahlen, die die U2 erzeugt wenn sie aktiv ist und der Zug im Bahnhof steht identisch?
b) Sind die Zahlen, die die U2 erzeugt wenn sie aktiv ist und der Zug unterwegs ist identisch?

Wenn du logisch und realitätsnah denkst dann sollte die Aussage kommen: sie sind nur im Fall a) identisch, im Fall b) nicht.

Wenn du die Realität einfach erfinden dürftest und alle müssten sich daran halten, dann hättest du ja recht. Aber die Realität ist von der Natur vorgegeben und nicht von einem Crank namens Kurt, der sich mal eben etwas ausdenkt, was im Widerspruch zu allen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Beobachtungen steht. :mrgreen:
 
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Skeptiker » So 23. Mär 2025, 22:36

Kurt hat geschrieben:Tipp: diese beiden Fragen sollten deinen Logikverstand aufwecken.

a) Sind die Zahlen, die die U2 erzeugt wenn sie aktiv ist und der Zug im Bahnhof steht identisch?
b) Sind die Zahlen, die die U2 erzeugt wenn sie aktiv ist und der Zug unterwegs ist identisch?

Wenn du logisch und realitätsnah denkst dann sollte die Aussage kommen: sie sind nur im Fall a) identisch, im Fall b) nicht.

Kurt

.

Natürlich sind die Zahlen immer identisch. Wenn eine Uhr immer die gleiche Zeit anzeigt, hat sie immer dieselbe Anzahl an Takten gezählt.
Ich sag ja, man muss halt schon wissen wie Uhren funktionieren. Die angezeigte Zeit und die Takte sind halt immer proportional zueinander.
Bezeichnend ist das du darauf nie eingehst und Angst hast mir darauf zu antworten. :mrgreen:
Dir wird schon klar sein das du falsch liegst,
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Kurt » So 23. Mär 2025, 23:01

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
a) Sind die Zahlen, die die U2 erzeugt wenn sie aktiv ist und der Zug im Bahnhof steht identisch?
b) Sind die Zahlen, die die U2 erzeugt wenn sie aktiv ist und der Zug unterwegs ist identisch?

Wenn du logisch und realitätsnah denkst dann sollte die Aussage kommen: sie sind nur im Fall a) identisch, im Fall b) nicht.

Wenn du die Realität einfach erfinden dürftest und alle müssten sich daran halten, dann hättest du ja recht. Aber die Realität ist von der Natur vorgegeben und nicht von einem Crank namens Kurt, der sich mal eben etwas ausdenkt, was im Widerspruch zu allen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Beobachtungen steht. :mrgreen:
 


Das wars dann wohl wiedermal.

"was im Widerspruch zu allen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Beobachtungen steht" ist nicht das was ich anführe, es ist das was sich RT-Ler ausgedacht haben um ihre Märchenwelt zu verteidigen.
Ich berufe mich auf das was Wissenschaft und moderne technische Einrichtung vorfinden und worauf sie aufbauen um funktionierende Anwendungen zu erstellen.

Lass dir noch erklären was es mit den beiden letzten Fragen an dich auf sich hat.
Den Widerspruch kannst du nicht auflösen, die Wirkgeschwindigkeit der U2 bei bewegtem Zug wechselt je nach Fahrtrichtung im Waggon, beim unbewegtem Zuge nicht.
Selbstverständlich gilt auch hier die Geschwindigkeits/Strecken/Zeitfomel. Man sollte sie halt richtig anwenden und nicht versuchen die lächerlichen RT-Postulate damit beweisen zu wollen.
Noch ein Argument für deine "Unterlagen":
Wenn der Zug steht dann überschreitet die U2 immer die selbe Anzahl an Schwellen, egal ob sie nach vorne oder nach hinten fährt.
Ist der Zug bewegt dann überschreitet die U2 eine unterschiedliche Anzahl während der jeweiligen Fahrt.
Das alleine sollte reichen damit jemand wie du kapiert, dass seine Aussage nicht richtig sein kann, in die Hose geht.
Wem aber die Verteidigung der lächerlichen Märchenwelt so wichtig ist das er sich so darstellt wie du, dem ist wohl weder zu helfen noch wird er in der Lage sein das was ihm gezeigt wird zu akzeptieren. (anscheinend ist er/bist du nicht in der Lage logische Sachen zu kapieren)
Also warten wir auf den nächsten "Durchgang". Das Ergebnis steht ja schon fest.

Kurt

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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Frau Holle » Mo 24. Mär 2025, 01:17

Kurt hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
a) Sind die Zahlen, die die U2 erzeugt wenn sie aktiv ist und der Zug im Bahnhof steht identisch?
b) Sind die Zahlen, die die U2 erzeugt wenn sie aktiv ist und der Zug unterwegs ist identisch?

Wenn du logisch und realitätsnah denkst dann sollte die Aussage kommen: sie sind nur im Fall a) identisch, im Fall b) nicht.

Wenn du die Realität einfach erfinden dürftest und alle müssten sich daran halten, dann hättest du ja recht. Aber die Realität ist von der Natur vorgegeben und nicht von einem Crank namens Kurt, der sich mal eben etwas ausdenkt, was im Widerspruch zu allen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Beobachtungen steht. :mrgreen:


Das wars dann wohl wiedermal.

Klar, wie immer.

Kurt hat geschrieben:Lass dir noch erklären was es mit den beiden letzten Fragen an dich auf sich hat.

Das hättest du dir sparen können. Ich kenne deine Vorstellungen zur Genüge.

Kurt hat geschrieben:Den Widerspruch kannst du nicht auflösen

Du behauptest einfach einen Widerspruch zum Relativitätsprinzip und meinst, dass es dadurch widerlegt sei. Du willst beweisen, was du bereits voraussetzt: Die U2 soll vom Äther beeinflusst sein und das soll beweisen, dass sie langsamer taktet, und damit soll dann die ganze RT widerlegt sein. Suche den Ausgang in deinem geistigen Kreisverkehr.

Kurt hat geschrieben:die Wirkgeschwindigkeit der U2 bei bewegtem Zug wechselt je nach Fahrtrichtung im Waggon, beim unbewegtem Zuge nicht.

Das wäre nur dann richtig, wenn die U2 von einem Äther oder "Träger", wie du das nennst, beeinflusst werden könnte. Den hast du aber frei erfunden, setzt ihn einfach voraus. So geht's eben nicht.

Kurt hat geschrieben:Ist der Zug bewegt dann überschreitet die U2 eine unterschiedliche Anzahl [Schwellen] während der jeweiligen Fahrt.

Ja klar! Das habe ich dir schon mehrfach gesagt: Die Umkehrpunkte der U2 im fahrenden Zug haben am Gleis nicht den gleichen Abstand. Das erklärt die beiden Geschwindigkeiten zum Gleis und die beiden Fahrzeiten, die am Gleis natürlich auch verschieden sind. Aber eben nur am Gleis.

- Weil die Abstände der Umkehrpunkte am Gleis unterschiedlich sind, zählen die Uhren am Gleis und synchron an den Bahnhöfen auch eine unterschiedliche Anzahl Takte zwischen den Umkehr-Ereignissen. Aber eben nur die Uhren am Gleis und den Bahnhöfen. Mit den Takten der U2 haben die überhaupt nichts zu schaffen.

- Und weil die Abstände im Zug immer gleich sind und die Geschwindigkeit der U2 im Zug ebenfalls, zählt die U2 immer die gleiche Anzahl Takte zwischen den Umkehr-Ereignissen. Mit dem Gleis und den Bahnhöfen hat sie überhaupt nichts zu schaffen. Bahnschwellen oder sowas beeindrucken sie nicht, wie sollten sie denn?

Das geht halt nicht in deinen Schädel, da kann man wohl nichts machen.
 
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Kurt » Mo 24. Mär 2025, 08:55

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
a) Sind die Zahlen, die die U2 erzeugt wenn sie aktiv ist und der Zug im Bahnhof steht identisch?
b) Sind die Zahlen, die die U2 erzeugt wenn sie aktiv ist und der Zug unterwegs ist identisch?

Wenn du logisch und realitätsnah denkst dann sollte die Aussage kommen: sie sind nur im Fall a) identisch, im Fall b) nicht.

Wenn du die Realität einfach erfinden dürftest und alle müssten sich daran halten, dann hättest du ja recht.


Die Realität ist halt nunmal so dass Uhren langsamer takten wenn sie bewegt sind.
Aus diesem Umstand lässt sich erkennen ob eine Uhr bewegt ist oder nicht.

Frau Holle hat geschrieben:- Weil die Abstände der Umkehrpunkte am Gleis unterschiedlich sind, zählen die Uhren am Gleis und synchron an den Bahnhöfen auch eine unterschiedliche Anzahl Takte zwischen den Umkehr-Ereignissen. Aber eben nur die Uhren am Gleis und den Bahnhöfen. Mit den Takten der U2 haben die überhaupt nichts zu schaffen.
 

Die Abstände der Umkehrpunkte am Gleis sind also unterschiedlich, die Zeit dazwischen aber immer gleich.
Das geht nur wenn die Geschwindigkeit der U2 dabei unterschiedlich ist.
Unterschiedliche Geschwindigkeit der U2 bedeutet unterschiedliches Takten.
Die Erfassungszeit der Uhrentakte der U2 ist immer gleich, somit ergeben sich unterschiedliche Werte.

Frau Holle hat geschrieben:Das geht halt nicht in deinen Schädel, da kann man wohl nichts machen.

Natürlich kannst du da nichts machen, die Absolutbehauptung von Galileo und den RT-Lern ist damit widerlegt, damit die ganze RT.

Kurt

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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Frau Holle » Mo 24. Mär 2025, 09:48

Kurt hat geschrieben:Die Abstände der Umkehrpunkte am Gleis sind also unterschiedlich, die Zeit dazwischen aber immer gleich.

Unsinn. Du wirfst alles durcheinander mit deiner Unlogik.

Der Zeitpunkt an jedem Umkehrpunkt wird von einer Gleisuhr am Umkehrpunkt (synchron zu jeder Bahnhofsuhr) erfasst. Diese zeitlichen Abstände sind unterschiedlich und nicht immer gleich, die räumlichen Abstände am Gleis auch nicht und die Geschwindigkeit zum Gleis auch nicht. Es gilt stets s=vt, v=s/t und t=s/v für die drei Werte, wie in jedem Inertialsystem. Und alle drei Werte sind unterschiedlich von einem Umkehrpukt zum andern. Das Bezugsystem für diese Werte ist das Gleis und nichts anderes.

Kurt hat geschrieben:Unterschiedliche Geschwindigkeit der U2 bedeutet unterschiedliches Takten.

Es bedeutet bloß unterschiedliche Zeitpunkte am Gleis für jedes Umkehrereignis am Gleis. Mit den Takten der U2 hat das überhaupt gar nichts zu tun. Die U2 kann auch bloß ein Holzklotz sein, der gar nicht taktet. Das ändert nichts an den genannten Fakten und den drei Werten, die sich alle auf das Gleis beziehen.

Kurt hat geschrieben:Die Erfassungszeit der Uhrentakte der U2 ist immer gleich, somit ergeben sich unterschiedliche Werte.

Blödsinn. Gleich ist gleich und nicht unterschiedlich. Logik halt, für dich natürlich nicht nachvollziehbar. Im Volksmund wird deine angeborene Unlogik auch Dummheit genannt. Diese Crankheit ist leider unheilbar. Musst dich halt damit abfinden^^.
 
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Kurt » Mo 24. Mär 2025, 10:47

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die Erfassungszeit der Uhrentakte der U2 ist immer gleich, somit ergeben sich unterschiedliche Werte.

Blödsinn. Gleich ist gleich und nicht unterschiedlich. Logik halt, für dich natürlich nicht nachvollziehbar. Im Volksmund wird deine angeborene Unlogik auch Dummheit genannt. Diese Crankheit ist leider unheilbar. Musst dich halt damit abfinden^^.
 


Du hast keine Chance, warum versuchst du es dennoch immer wieder.
Ist denn die Märchenweltverfallenheit von dir so ausgeprägt, dass Logik und Beweise da nichts ausrichten können, nicht durchdringen.
Die U2 taktet nunmal Geschwindigkeitsabhängig, da sie mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten unterwegs ist ergeben sich halt unterschiedliche Taktzahlen pro Fahrt.
Wenn du das PDF aushebeln willst dann bringe entsprechende Nachweise das meine Ausführungen falsch sind.
Solche hast du aber nicht.

Kurt

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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Frau Holle » Mo 24. Mär 2025, 12:16

@Kurt

Zur vorübergehenden Linderung deiner Crankheit habe ich ein Mittelchen anzubieten: Setz' einfach mal kurz deine Ätherbrille ab und schau' dir die Bezugsysteme separat an:

1. Das Gleis mit den Bahnhöfen, den Umkehrpunkten der U2 und den Werten, die sich in diesem Bezugsystem ergeben. Die U2 bestimmt lediglich, wo die Umkehrpunkte am Gleis sind. Es gelten die Zeitpunkte t der Gleisuhren an den Umkehrpunkten (ihre gezählten Takte bei jedem Treffen der U2), die räumlichen Abstände s der Umkehrpunkte und die damit sich ergebenden Geschwindigkeiten v der U2 ggü. dem Gleis.

2. Den Zug mit den Umkehrpunkten der U2 und den Werten, die sich in diesem Bezugsystem ergeben. Es gelten die Zeitpunkte t der Uhren an den Umkehrpunkten (ihre gezählten Takte bei dem Treffen mit der U2), der räumliche Abstand s der Umkehrpunkte und die damit sich ergebende Geschwindigkeit v der U2 ggü. dem Zug.

3. Die U2 mit den Umkehrpunkten und den Werten, die sich in ihrem Bezugsystem ergeben. Es gelten die Zeitpunkte der U2 an den Umkehrpunkten (ihre gezählten Takte beim Treffen mit diesen), der räumliche Abstand der Umkehrpunkte zur U2 und die damit sich ergebende Geschwindigkeit der Umkehrpunkte ggü. der U2.

Schaffst du das? Wenn ja, dann sollte dir auffallen: Alles passt jeweils prima zusammen mit den drei Werten für Geschwindigkeit v, räumlicher Abstand s und zeitlicher Abstand t, immer bezogen auf jeweilige Bezugsystem: v=s/t.

Das ist es eben, was das Relativitätsprinzip aussagt: Dass alles prima zusammenpasst in einem Inertialsystem, und zwar in jedem separat. Mit anderen Worten: Die Naturgesetze sind in allen Inertialsystemen gleich.

Jetzt kannst du meinetwegen deine Ätherbrille wieder aufsetzen, die Werte durcheinander würfeln und behaupten, dass damit das Relativitätsprinzip widerlegt sei, was nach wie vor unsinnig ist. Gute Besserung.
Zuletzt geändert von Frau Holle am Mo 24. Mär 2025, 14:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Kurt » Mo 24. Mär 2025, 12:56

Frau Holle hat geschrieben:@Kurt

Zur vorübergehenden Linderung deiner Crankheit habe ich einen Mittelchen anzubieten: Setz' einfach mal kurz deine Ätherbrille ab und schau' dir die Bezugsysteme separat an:

1. Das Gleis mit den Bahnhöfen, den Umkehrpunkten der U2 und den Werten, die sich in diesem Bezugsystem ergeben. Die U2 bestimmt lediglich, wo die Umkehrpunkte am Gleis sind. Es gelten die Zeitpunkte t der Gleisuhren an den Umkehrpunkten (ihre gezählten Takte bei jedem Treffen der U2), die räumlichen Abstände s der Umkehrpunkte und die damit sich ergebenden Geschwindigkeiten v der U2 ggü. dem Gleis.


"Das Gleis mit den Bahnhöfen"
ist das festgelegte Bezugssystem für Aussagen zu Geschwindigkeiten, Bewegtsein, Zuständen usw. (falls nichts anderes angegeben ist).
Dieses BS ist an die Umstände, wie sie auf der Erde zu finden sind, angelehnt. Der auf der Erde sich zeigende Sagnac-Effekt ist ausgeblendet.
Damit ist das BS mit dem ECI identisch.

"den Umkehrpunkten der U2"
die Umkehrpunkte befinden sich auf der Plattform welche auf einen Waggon des Zuges montiert ist.

"Die U2 bestimmt lediglich, wo die Umkehrpunkte am Gleis sind"
die U2 taktet und zeigt ihre aufsummierte Taktzahl ständig an.
Der Zählerstand wird bei Fahrtanfang (an einer Messstation) auf Null gesetzt und nach Überschreitung der Strecke von der anderen Messstation abgelesen und gespeichert.
Die U2 wird von der Plattform bewegt.

Ist das klar, oder hast du die "Methode" immer noch nicht kapiert?

Kurt

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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Skeptiker » Mo 24. Mär 2025, 13:09

Kurt hat geschrieben:Ist das klar, oder hast du die "Methode" immer noch nicht kapiert?

Natürlich ist das klar:
Kurt hat geschrieben: Die Strecke s hin und zurück im Waggon ist gleich.

U2 bewegt sich entlang der Strecke s hin und zurück: s (Hinweg) = s (Rückweg)
Kurt hat geschrieben:Die Fahrzeit t hin und zurück im Waggon ist gleich.

t(Hinweg) = t(Rückweg)

Daraus folgt gem. v=s/t: v(Hinweg) = s(Hinweg) / t(Hinweg) und v(Rückweg) = s(Rückweg) / t(Rückweg)
Da: s(Hinweg) = s(Rückweg) UND t(Hinweg) = t(Rückweg) folgt: v(Hinweg) = v(Rückweg)

Wie du siehst ändert sich die Geschwindigkeit der Uhr nicht. Aber mit einfachen Gleichungen hast du es ja bekanntlich nicht so.
Wenn sich also beweisbar die Geschwindigkeit v nicht ändert, kann sich natürlich auch nicht die Anzahl der Takte der U2 auf dem Hinweg und Rückweg ändern.
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