Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

[Lagrange]

@Lagrange

Zuerst einmal Sagnac.

Was für ein alter Hut.

...

Man würde immer LG zum Lichtäther messen, und
nicht Interferenzmuster aufgrund von Rotation und Lageänderung.

Rotation dient dazu eine Geschwindigkeit zu erzeugen. Es gibt keine Längenänderung. Es gibt nur Bewegung.

[Lagrange]

... Wenn so ein Lichtgyroskop bzw. Laserkreisel auch einen Lichtäther messen würde,
würde dass die Messung verfälschen, und man müsste diesen Effekt aus der Messung herausrechnen, um Lage und Rotation zu bestimmen.
...

Was ist das für ein Schwachsinn?

[sanchez]

... Wenn so ein Lichtgyroskop bzw. Laserkreisel auch einen Lichtäther messen würde,
würde dass die Messung verfälschen, und man müsste diesen Effekt aus der Messung herausrechnen, um Lage und Rotation zu bestimmen.
...

Was ist das für ein Schwachsinn?

Nee kein Schwachsinn, das ist Realität.

Rotation dient dazu eine Geschwindigkeit zu erzeugen. Es gibt keine Längenänderung. Es gibt nur Bewegung.

Nicht Längenänderung, sondern Lageänderung. Ein Laserkreisel misst Rotation und Lageänderung.

[Kurt]

Man würde immer LG zum Lichtäther messen

Genau das passiert, siehe GPS.

Nein in Flugzeugen werden Gyroskope, die Lichtstrahlen verwenden, verbaut (Laser und Faserkreisel). Die nutzen den Sagnac Effekt.

So wie beim GPS auch.
Da sind es Funksignale.

Und die zeigen, so wie beim Gyroskop oder in Wettzell beim Laserkreisel, das sich das Licht anders verhält als es eine weltfremde Theorie behauptet.

Kurt

.

[Lagrange]

... Wenn so ein Lichtgyroskop bzw. Laserkreisel auch einen Lichtäther messen würde,
würde dass die Messung verfälschen, und man müsste diesen Effekt aus der Messung herausrechnen, um Lage und Rotation zu bestimmen.
...

Was ist das für ein Schwachsinn?

Nee kein Schwachsinn, das ist Realität.

Das hat mit der Realität nichts zu tun.

Rotation dient dazu eine Geschwindigkeit zu erzeugen. Es gibt keine Längenänderung. Es gibt nur Bewegung.

Nicht Längenänderung, sondern Lageänderung. Ein Laserkreisel misst Rotation und Lageänderung.

Aber das nur indirekt über die Änderung der Lichtgeschwindigkeit wegen Bewegung relativ zum Äther.

[sanchez]

@Lagrange

Ein Laserkreisel funktioniert mithilfe des Sagnac Effekts. Rotationen und Lageänderung verursachen unterschiedlich lange Laufwege.
Sagnac´s Interferometer war noch zu ungenau, als dass es die Wirkung der Erdrotation aufzeigen konnte.
Das kann man inzwischen mit Ringlasern, die nach dem gleichen Prinzip funktionieren.

Du sagst, der Äther ruht relativ zur Erde, er dreht sich mit der Erde.
Rotation und Lageänderung sind deshalb auf der Erde für den Äther, mit einem Laserkreisel gemessen, richtungsunabhängig. Denkst du das?

Beim Michaelson Morley Interferometer argumentierst du so: Es sei nicht empfindlich genug gewesen.

Also wo sind deine Experimente 2. Ordnung, die einen mitgeführten Äther stützen?
Wie weit reicht denn so ein Äther ins All? Bis zum Mond?

[bumbumpeng]

Ich bin im Zug, dann kann ich die Welt aus Sicht des Zuges beschreiben. Oder ich stehe am Bahndamm und beschreibe von dort aus die Welt. Beides ist gleichwertig und erlaubt.

@sanchez,

Du beobachtest den Mars von der Sonne aus und du beobachtest den Mars von der Erde aus.

Ist das Ergebnis gleich? Siehst du haargenau das gleiche Ergebnis?

Selbst Einstein ist zu dem Schluss gekommen, dass der Mann am Bahndamm eine andere Wahrnehmung hat, als der im Zug.

[bumbumpeng]

Wenn sich Mars und Erde auf ihrer Umlaufbahn näherkommen, wird wohl eine Wechselwirkung auftreten. Minimal aber eben nicht Null.

@sanchez,

Ja, aber indirekt über die Gravitationsfelder der Sonne, die minimal gestört werden.

[bumbumpeng]

Soso Medium aha. Was für ein Medium? Du sagst: Raumschiffe haben keinen Bezug zu einander.

Aber wenn es ein bisschen größer wird, dann ist das größere der Bezug?

Sowie Zug-Erde, oder Auto-Straße?

@sanchez,

Ein Raumschiff bewegt sich zum Medium Gravitationsfeld. Das ist der Bezug.

[bumbumpeng]

O.k. sie sind nicht gleichwertig so wie du schreibst. Ich dachte daran, dass die Naturgesetze für alle Beobachter gleich sind.

@sanchez,

Unter gleichen Bedingungen, schon. Aus unterschiedlichen Perspektiven jedoch nicht.

Schießt ein Jäger auf einen Hirsch, dann sieht das der Jäger anders als der Hirsch.