Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Frau Holle » Mo 24. Mär 2025, 14:10

Kurt hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:@Kurt

Zur vorübergehenden Linderung deiner Crankheit habe ich einen Mittelchen anzubieten: Setz' einfach mal kurz deine Ätherbrille ab und schau' dir die Bezugsysteme separat an:

1. Das Gleis mit den Bahnhöfen, den Umkehrpunkten der U2 und den Werten, die sich in diesem Bezugsystem ergeben. Die U2 bestimmt lediglich, wo die Umkehrpunkte am Gleis sind. Es gelten die Zeitpunkte t der Gleisuhren an den Umkehrpunkten (ihre gezählten Takte bei jedem Treffen der U2), die räumlichen Abstände s der Umkehrpunkte und die damit sich ergebenden Geschwindigkeiten v der U2 ggü. dem Gleis.

"Das Gleis mit den Bahnhöfen"
ist das festgelegte Bezugssystem für Aussagen zu Geschwindigkeiten, Bewegtsein, Zuständen usw. (falls nichts anderes angegeben ist).
Dieses BS ist an die Umstände, wie sie auf der Erde zu finden sind, angelehnt. Der auf der Erde sich zeigende Sagnac-Effekt ist ausgeblendet.
Damit ist das BS mit dem ECI identisch.

Es geht um reine Theorie. Da muss man vereinfachen so weit es geht und nur das Wesentliche betrachten. Das Wesentliche ist hier der Zug mitsamt Inhalt und die Gleise, auf denen er fährt, meinetwegen auch mit Bahnhöfen.

Vergiss das ECI, vergiss die Erde, die Sonne, alles! Betrachte nur das Gleis mit den Bahnhöfen und dem Zug drauf und blende alles andere aus, als wäre das Universum ansonsten ganz leer. Schaffst du das?

Das Gleis sei schnurgerade und darauf fährt der Zug mit konstanter Geschwindigkeit v. Das reicht für diese theoretische Betrachtung. Alles andere lenkt nur ab und tut nichts zur Sache.

Kurt hat geschrieben:"den Umkehrpunkten der U2"
die Umkehrpunkte befinden sich auf der Plattform welche auf einen Waggon des Zuges montiert ist.

Ja, und sie sind bei jeder Umkehr der U2 auch an einem bestimmten Ort vom Gleis. Um diese Orte am Gleis geht es, wo sich die U2 bei einem Umkehr-Ereignis jeweils befindet, und um die räumlichen Abstände s dieser Umkehrpunkte am Gleis. Alles immer nur bezogen auf das Gleis.

Kurt hat geschrieben:"Die U2 bestimmt lediglich, wo die Umkehrpunkte am Gleis sind"
die U2 taktet und zeigt ihre aufsummierte Taktzahl ständig an.

Es spielt hier keine Rolle, dass sie taktet und etwas anzeigt! Wir sind im Bezugsystem vom Gleis. Da zählt nur die Tatsache, dass sie hin und wieder im Zug umkehrt, wo am Gleis sie sich jeweils befindet im Moment so einer Umkehr (Abstände s am Gleis zwischen diesen Umkehrpunkten), und was die dort befindliche Gleis-Uhr im selben Moment jeweils anzeigt (Gleis-Takte t) (dasselbe wie auch alle Bahnhofuhren). Daraus ergibt sich jeweils die Geschwindigkeit v der U2 bezogen auf das Gleis mit v = s/t.

Kapierst du das denn nicht?
 
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Kurt » Mo 24. Mär 2025, 17:50

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:"Die U2 bestimmt lediglich, wo die Umkehrpunkte am Gleis sind"
die U2 taktet und zeigt ihre aufsummierte Taktzahl ständig an.

Es spielt hier keine Rolle, dass sie taktet und etwas anzeigt!


Hahaha, das hättest du wohl gerne.
Da bleibt dir aber der Schnabel sauber.
Die U2 macht das wofür sie eingesetzt wurde.

Frau Holle hat geschrieben:Kapierst du das denn nicht?


Natürlich kapieren wir hier, dass du verzweifelt nach einem Ausweg suchst.
Kannst aber keinen finden.
Solch einer funktioniert nicht über deine Verdreh- Umlenk- und Veränderungsversuche, sondern nur dadurch, dass du nachweislich zeigst, dass im PDF Falsches steht.
Das ist aber nicht der Fall. Also was ist angesagt? Angesagt ist dass du wiedermal scheiterst und die RT-Behauptung falsifiziert bleibt, damit die RT allgemein.

Kurt

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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Frau Holle » Mo 24. Mär 2025, 19:02

Kurt hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:Es spielt hier keine Rolle, dass sie taktet und etwas anzeigt!

Hahaha, das hättest du wohl gerne.

Nö. Mir ist das doch egal ob du mitdenken kannst oder nicht. Das war nur ein Hilfsangebot, damit du vllt. mal siehst, was Sache ist mit deiner U2. Du siehst es also nicht, na dann lass' es eben.

Kannst du mir vllt. noch verraten, was deiner Meinung nach an den U2-Takten so wichtig ist, wenn man nur mal wissen will, wo und wann sie jeweils diese Messtellen erreicht?

Es könnte ja ein Gleisarbeiter zuschauen wollen, dem ihre Takte ganz egal sind. Er will doch nur wissen, wo und wann er das spektakuläre Ereignis miterleben darf. Schließlich muss er rechtzeitig da sein und die Kamera aufstellen. Sonst kann er seiner Frau das Bild nicht zum Hochzeitstag schenken, das sie sich so sehr gewünscht hat.

Du willst es ihm also nicht sagen, ihn hängen lassen und an seiner Scheidung schuldig sein? Schwaches Bild, sehr schwach. Du kannst es halt nicht, so sieht's doch aus. Sogar dazu bist du zu blöd. Blickst bei deiner eigenen Szenerie nicht mal so weit durch. Das ist wirklich erbärmlich. Große Klappe und nichts dahinter. Aber dich mich Einstein anlegen wollen.
 
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Kurt » Mo 24. Mär 2025, 19:45

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:Es spielt hier keine Rolle, dass sie taktet und etwas anzeigt!

Hahaha, das hättest du wohl gerne.

Nö. Mir ist das doch egal ob du mitdenken kannst oder nicht. Das war nur ein Hilfsangebot, damit du vllt. mal siehst, was Sache ist mit deiner U2. Du siehst es also nicht, na dann lass' es eben.

Soso, nun ist also dein gescheiterter Versuch das PDF, durch allerlei "Umschichtungsversuche", auszuhebeln ein Hilfsangebot.
Wofür eigentlich? Kannst dir einen weiteren Strich zu deinen gescheiterten Versuchen dazumalen.
Die Hoffnung auf Besserung und Einsicht deinerseits ist schon lange gestorben, wies scheint ist es so, dass einer der der RT verfallen ist nicht zu retten ist.
Naja, hätte er "Hirn" wäre er auf diese lächerliche Märchenwelt nicht reingefallen.

Kurt

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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Frau Holle » Mo 24. Mär 2025, 19:57

Kurt hat geschrieben:"Umschichtungsversuche"

Da wird nichts umgeschichtet, nur genau hingeschaut. Das musst du natürlich mit allen Mitteln verhindern, damit dein Zaubertrick nicht auffliegt. Wenn die U2 in flagranti bei der Übergabe erwischt wird, dann war's das nämlich mit deiner Trickserei. Klar, dass dir das nicht passt. :lol:
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Kurt » Mo 24. Mär 2025, 20:25

Frau Holle hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:"Umschichtungsversuche"

Da wird nichts umgeschichtet, nur genau hingeschaut. Das musst du natürlich mit allen Mitteln verhindern, damit dein Zaubertrick nicht auffliegt. Wenn die U2 in flagranti bei der Übergabe erwischt wird, dann war's das nämlich mit deiner Trickserei. Klar, dass dir das nicht passt. :lol:

Soll ich dich bei deinem Wundenlecken bestärken?

Nein, du hast es dir selber eingebrockt. Oder soll ich doch? Werds mir noch überlegen.


Kurt

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Das war nun seit langem der erste Verlegenheitshüpfegesichterer, erfahrungsgemäss steigt deren Anzahl mit dem Erkennen und der Gewissheit deines unvermeindlichen Untergangs und der Aussichtslosigkeit dies zu verhindern. Verlegenheit halt.

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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon bumbumpeng » Mo 24. Mär 2025, 20:33

Kurt hat geschrieben:Die Realität ist halt nunmal so dass Uhren langsamer takten wenn sie bewegt sind.
Aus diesem Umstand lässt sich erkennen ob eine Uhr bewegt ist oder nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hafele-Keating-Experiment
.............................................vorhergesagt
..............Gravitation gemäß ART Geschwindigkeit gemäß SRT gesamt ......gemessen
ostwärts 144 ± 14 ns .............−184 ± 18 ns ....................−40 ± 23 ns ...−59 ± 10 ns
westwärts 179 ± 18 ns ..............96 ± 10 ns ....................275 ± 21 ns ...273 ± 7 ns

Was heißt das, wenn dort steht: −59 ± 10 ns
und dann : ........................: 273 ± 7 ns ???

Einmal: Minus 59 und dann plus 273. Also bei - 59 könnte ich das noch verstehen, aber bei 273?

Nun ist es ja so, dass dieses Experiment real durchgeführt worden ist.
Frage: Wann hat Kurt experimentiert?
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Kurt » Mo 24. Mär 2025, 20:58

bumbumpeng hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die Realität ist halt nunmal so dass Uhren langsamer takten wenn sie bewegt sind.
Aus diesem Umstand lässt sich erkennen ob eine Uhr bewegt ist oder nicht.


bumbumpeng hat geschrieben:Einmal: Minus 59 und dann plus 273. Also bei - 59 könnte ich das noch verstehen, aber bei 273?

Diese Zahlen sind nicht von mir.
Sie zeigen, dann wenn man sie richtig interpretiert und ihnen uneingeschränkt glaubt, eine ganz wichtige Sache.

Es gab eine Referenzstation auf der Erde, in Bezug zu dieser wurden die Zahlen erstellt.
Es zeigt sich, dass eine Uhr schneller taktete, eine langsamer als die der Referenzstation.
Und zwar abhängig von der Flugrichtung um die Erde.
Sie zeigen eine Richtungsabhängigkeit in O/W.
Denkt man weiter wird klar was hier noch fehlt. Es ist eine Uhr.

Kurt

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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Lagrange » Mo 24. Mär 2025, 21:48

bumbumpeng hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die Realität ist halt nunmal so dass Uhren langsamer takten wenn sie bewegt sind.
Aus diesem Umstand lässt sich erkennen ob eine Uhr bewegt ist oder nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hafele-Keating-Experiment
.............................................vorhergesagt
..............Gravitation gemäß ART Geschwindigkeit gemäß SRT gesamt ......gemessen
ostwärts 144 ± 14 ns .............−184 ± 18 ns ....................−40 ± 23 ns ...−59 ± 10 ns
westwärts 179 ± 18 ns ..............96 ± 10 ns ....................275 ± 21 ns ...273 ± 7 ns

Was heißt das, wenn dort steht: −59 ± 10 ns
und dann : ........................: 273 ± 7 ns ???

Einmal: Minus 59 und dann plus 273. Also bei - 59 könnte ich das noch verstehen, aber bei 273?
...

Hier sieht man, dass die Relativgeschwindigkeit zwischen Bodenuhren und Flugzeuguhren keinen Einfluss auf die Uhren hat. Relativgeschwindigkeit ist in beiden Richtungen ungefähr gleich. Das Experiment widerlegt die SRT.
Lagrange
 
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Re: Nutzen und Schaden der Einsteinschen ART und SRT

Beitragvon Frau Holle » Mo 24. Mär 2025, 22:02

Lagrange hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:https://de.wikipedia.org/wiki/Hafele-Keating-Experiment
.............................................vorhergesagt
..............Gravitation gemäß ART Geschwindigkeit gemäß SRT gesamt ......gemessen
ostwärts 144 ± 14 ns .............−184 ± 18 ns ....................−40 ± 23 ns ...−59 ± 10 ns
westwärts 179 ± 18 ns ..............96 ± 10 ns ....................275 ± 21 ns ...273 ± 7 ns
...

Hier sieht man, dass die Relativgeschwindigkeit zwischen Bodenuhren und Flugzeuguhren keinen Einfluss auf die Uhren hat.

Wo genau sieht man das?
Ich sehe das Gegenteil.
 
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