Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:Er kannst also echt unterscheiden, ob ich mich gegenüber dem Mond bewege oder der Mond gegenüber mir? Nicht schlecht, ...
Zu viel der Ehre. Das ist nicht mein Verdienst, sondern das von Einstein, Lorentz und Minkowski.
Schwachsinn, vor Einstein galt schon das klassische Relativitätsprinzip und Einstein hat es auch für die SRT übernommen.
Relativitätsprinzip hat geschrieben:Grundprinzip der Speziellen Relativitätstheorie: für zwei mit konstanter Geschwindigkeit gegeneinander bewegte Beobachter (genauer: Inertialbeobachter) sind die Gesetze der Physik dieselben. Es gibt kein Schlüsselexperiment, anhand dessen man argumentieren könnte, einer dieser Beobachter sei absolut „in Ruhe“ – in Bezug auf die Physik sind alle Beobachter gleichberechtigt, jeder kann sich selbst mit dem gleichen Recht als in Ruhe betrachten, und letztendlich gibt es nur Bewegungen der verschiedenen Beobachter relativ zueinander – zumindest, was Bewegungen mit konstanter Geschwindigkeit angeht.
Offenkundig bist Du wirklich zu blöde zu begreifen, dass Deine Behauptung im Widerspruch zum Relativitätsprinzip steht. Man kann nicht unterscheiden, ob man sich gegenüber dem Mond bewegt, oder der Mond gegenüber einem, beides ist gleichwertig und nicht zu unterscheiden, Du scheiterst erbärmlich an den Grundlagen, schon vor der SRT.
Frau Holle hat geschrieben:
Wie oft gedenkst du noch seitenlang meine alten Kamellen zu zitieren und so immer wieder neu beweisen, dass du einfach nicht kapierst, was da ausgesagt ist?
Ich habe es kapiert. Du behauptest das Relativitätsprinzip widerlegen zu können, wir Kurt, nur das Du dafür aus dem Fenster schauen willst.
Frau Holle hat geschrieben:
Es ist nun mal so: Wenn ich relativistisch schnell von Hamburg nach Peking fliege und meine Uhr bei Start und Landung vergleiche mit den beiden in Hamburg und Peking, dann ist für meine Uhr weniger Zeit vergangen. Daher weiß ich auch, dass ich mich mit meiner Uhr bewegt habe zwischen den beiden anderen, die inzwischen synchron und in Ruhe zueinander geblieben sind. So einfach ist das. Du kapierst es im Leben nicht, ist aber nicht mein Problem.
Falsch, steht im Widerspruch zum Relativitätsprinzip, was schnallst Du daran nicht? Die Betrachtung, dass Du ruhst und Hamburg und Peking sich in Bezug zu Dir bewegen ist gleichwertig und man kann das nicht durch ein Experiment unterscheiden. Natürlich macht es Sinn, hier die Erde mal wegzunehmen. Wenn Du Dich zwischen zwei Uhren bewegt, kannst Du nicht durch ein physikalisches Experiment unterscheiden, ob Du Dich wirklich zwischen zwei im Raum ruhenden Uhren bewegt hast oder ob Du im Raum ruhst und die beiden Uhren bewegt sind, das ist unmöglich, dass besagt das Relativitätsprinzip, aber Du schnallst es eben nicht, Kurt 2.0 würde ich sagen.
Frau Holle hat geschrieben:
Und dass das trotzdem nicht absolut sondern relativ und symmetrisch ist, kapierst du halt auch nicht, weil du einfach nicht sehen willst, dass bei diesen Vergleichen einer einzigen Uhr mit zwei anderen von vorneherein ein Ruhesystem als solches bevorzugt wurde, und zwar hier das, in dem Hamburg und Peking zueinander ruhen. Also ruht mein Flugzeug in dem Fall (A) zwangläufig im bewegten System, q.e.d. Das kapierst du im Leben auch nicht, ist aber ebenfalls nicht mein Problem.
Falsch, es gibt kein bevorzugtes Ruhesystem, beide System sind gleichberechtigt. Und Dein
quod
erat
demonstrandum ist fürs Klo, Du hast nicht bewiesen, sondern behauptet, auch den Unterschied kannst Du nicht greifen, wie Kurt, er glaubt auch, sein PDF würde was beweisen.
Frau Holle hat geschrieben:Anscheinend gefällst du dir in der Opferrolle des vermeintlich Belogenen und Betrogenen und beschwerst dich noch über Beleidigungen, während du dauernd sowas absonderst:
Daniel K. hat geschrieben:
Gelogen, bist und bleibst ein kleiner mieser Lügner ...
Einstein hatte wohl auch in diesem Punkt recht: Die menschliche Dummheit ist unendlich.
Einstein hatte sicher Menschen wir Dich im Auge und ich habe belegt, dass Du lügst, immer und immer wieder, klar willst Du das nicht sehen, wie so vieles nicht.