Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Ja Du machst ja noch immer ein Battle, wo habe ich denn mal bestritten, der Name wäre egal?
Wo habe ich denn mal behauptet, dass du das bestritten hättest? Um Namen ging es nie.
Doch darum geht es primär, mal sehen wann Du das erkennst, also wieder, Du hast es ja schon mal zugegeben ...
Frau Holle hat geschrieben:
Du hast behauptet:
1. Dass man mit meiner Fallunterscheidung die Symmetrie der SRT nicht nachweisen kann
Das ist eine Tatsache, Du Du ja selber bestätigt hast, auch wenn Du es nicht erkennst. Hatte Dir dazu extra eine Frage gestellt.
Daniel K. » Do 1. Jun 2023, 18:50 hat geschrieben:
Der Tausch der Bezeichner zeigt keine Symmetrie der SRT:
Auch wenn es nun optisch etwas ansprechender formuliert wurde, bleibt es was es ist, Fall B zeigt mathematisch identisch den Fall A nur mit anderen Bezeichnern, ich zeige das mal ganz einfach. Wir haben ein Objekt O welches sich in einem System über eine Strecke A/B von 18,14 Ls mit v = 0,672 c bewegt, eine im System ruhende Uhr zeigt 27 s für die Dauer der Bewegung an, eine mit dem Objekt bewegte Uhr wird dilatieren und 27 s γ⁻¹ = 20 s messen.
So, und nun die Frage, welchen Fall ab ich da eben gerade in Prosa beschrieben, Fall A oder Fall B?
Eben, kann man nicht sagen und nicht entscheiden, weil beide Fälle mathematisch identisch sind. Mit dem Fall A und B von Frau Holle kann man nur zeigen, es ist egal wie das System, das Objekt das darin bewegt ist und wie Start und Zielpunkt heißen. Mehr kann so nicht gezeigt werden, dass sage ich nicht um wen zu ärgern, sondern weil es einfach eine Tatsache ist, und es bleibt so, egal wie hübsch man Fall A und B auch immer noch beschreiben wird.
Du zeigst nur, die in einem System bewegte Uhr zeigt weniger Zeit an, als die dort ruhende Uhr für die Dauer eines Vorgangs. Und?
Deine "Antwort" darauf war ...
Frau Holle » Mi 31. Mai 2023, 23:01 hat geschrieben:
Die Frage stellt sich doch gar nicht. Wenn gemäß SRT mathematisch formuliert wird t = γ∙t', dann zeigt das die Symmetrie gerade deshalb, weil eben nicht gesagt ist, welches das Ruhesystem mit der Variablen t ist. Die Formel gilt mathematisch identisch für je zwei Systeme. Man muss für ein konkretes Beispiel halt ein Ruhesystem wählen und ihm die Variable t zuordnen. So ist das auch mit meinen Fällen A und B. Man sucht sich eines der Systeme aus, vergibt die entsprechenden Namen und zieht damit beide Fälle durch. Klar ist es mathematisch identisch, sonst würde es gar nicht funktionieren. Wo ist das Problem?
Du antwortest nicht, weil Du es nicht kannst, gibst zu, beide Fälle sind mathematisch identisch, Du tauchst also nur die Bezeichner aus. Was Du einfach nicht begreifst ist, dass Du damit nur die "Symmetrie" des Relativitätsprinzips zeigst, im besten Fall. Mir ist unverständlich, wie man das nicht begreifen kann, da beide Fälle mathematisch identisch sind, braucht es gar keinen zweiten Fall B, ist ja der Fall A nur in anderen Tüchern.
Dann brauchst es gar keinen Fall, dann reicht die Aussage:
Nach dem Relativitätsprinzip sind Inertialsysteme gleichberechtig und können nicht physikalisch durch ein Experiment unterschieden werden, auch in der SRT gilt das Relativitätsprinzip.
Das ist dann alles, mehr kannst Du so nämlich einfach nicht zeigen, Du zeigst nur, es ist schnurzegal, wie das System heißt, in dem sich eine Uhr zwischen zwei im System ruhenden Uhren bewegt, wenn die ruhende Uhr x s misst, wird die bewegte Uhr x γ⁻¹ s gezählt haben.
Was Du so "genial" zeigen willst, ist überflüssig geschwurbelt, weil zwei einfache Sätze reichen dafür aus, und im Grunde sind auch die schon so zu viel. Es ist Usus und bekannt, dass in der SRT auch das Relativitätsprinzip gilt. Es würde reichen zu sagen, in der SRT gilt das RP. Und aus die Maus, jeder mit etwas Verstand würde dann wissen, ja egal ob ich es S oder S' nenne und egal ob ich ... nenne ... und gut ist es.
Will man die Symmetrie der SRT zeigen, bei der Zeitdilatation, dann geht das auf jeden Fall mit meinen "Weg", der nicht mal meiner ist, sondern einfach ganz normal wie man so was zeigt, man beschreibt dieselbe Szene, denselben Vorgang aus S und S'. In S haben wir die bewegte Uhr V die sich zwischen den Uhren E/M in 27 s Eigenzeit bewegt, es gilt 27 s γ⁻¹ s = 20 s. In S' ruht die Uhr V, Start- und Zielereignis sind natürlich dieselben, ist ja derselbe Vorgang (Du wolltest selber mal genau dieselben beiden Ereignisse aus beiden Systemen beschreiben, nur hast Du da fälschlich die Zeiten einfach getauscht), also V ruht, die Bewegung geht hier über 18,14 Ls γ⁻¹ = 13,44 Ls und dauert 20 s Eigenzeit. Die in dieser Zeit bewegte Uhr M (gilt so für jede in S' so bewegte Uhr) zählt 20 γ⁻¹ s = 14,81 s hoch.
Du bist ja mal mit der richtigen Idee an den Start gegangen und wolltest genau dieselben beiden Ereignisse aus S und S' beschreiben. Die Idee war richtig, nur hast Du Dich eben in der Annahme geirrt, Du könntest einfach die beiden Zeiten austauschen. Da habe ich Dir lange erklärt, kannst Du nicht, es sind zwei Ereignisse, die Werte fest, Du kommst nun selber mit Karteikarten an um das zu belegen. Ja die Werte für die Ereignisse sind unveränderlich und darum hat Dein Tausch nicht geklappt.
Hier hättest Du nun einlenken können und das Ruder herumreißen, hast Dich geirrt, nun gut, macht man es richtig weiter, richtig wäre gewesen, bei den absolut selben beiden Ereignissen zu bleiben, und die Dinge dann auch aus S' richtig zu beschreiben, also "Fall B", da wo Du an der richtigen Beschreibung eben gescheitert bist. Du hast leider den falschen Weg genommen, Anstatt nun mit den beiden absolut gleichen Ereignissen auch in S' die Szene zu beschreiben, hast Du darauf bestanden, irgendwie doch noch in S' Deine getauschten Zeiten auf die Uhren zu bekommen. Dein ganzer Tanz über ein halbes Jahr geht nur genau darum Du hast in S eben 27 s auf den im System ruhenden Uhren und auf der bewegten Uhr 20 s. Und nun konstruierst Du einfach etwas, wo Du dann die 20 s auf die Uhr M bekommst und die 27 auf die in S' ruhenden Uhren.
Und damit kannst Du dann eben nicht mehr die Symmetrie der Zeitdilatation der SRT zeigen, dass wechselseitig die bewegte Uhr langsamer als die ruhende Uhr geht. Denn dafür solltest wirklich, wie Du es zuerst richtig gemacht hast, mit der selben Szene arbeiten, mit den beiden absolut gleichen Ereignissen. Einmal ruht die Uhr V oder H in S' und die anderen sind bewegt und einmal ist die Uhr V oder H bewegt und die anderen ruhen. Und weil die Szene per Definition asymmetrisch ist, denn in S wird sich über 18,14 Ls und in S' über 13,44 Ls bewegt, gibt es auch zwei Paare an Reisezeiten, die systemspezifisch sind, eben unterscheidbar.
S: 27 s Eigenzeit ➞ 27 γ⁻¹ s = 20,00 s
S: 20 s Eigenzeit ➞ 20 γ⁻¹ s = 14,81 s
Und so sind die beiden Beschreibungen nicht mathematisch identisch, beschreiben also unterschiedliche Ansichten und zeigen wirklich auf, ein und dieselbe Uhr geht bewegt langsamer und ruhend nicht und andersherum. Hier kann man die Uhr V oder H in beiden Systemen sehen, einmal ruhend und die Eigenzeit messend und die dort bewegten Uhren gehen langsamer und einmal bewegt und dann selber dilatiert und die anderen nun ruhenden Uhren messen die Eigenzeit im System.
Entweder Dir ist das auch alles lange schon so klar, und Du willst oder kannst einfach nicht zugeben Dich so richtig tief in den Wald verrannt zu haben, oder, was echt traurig wäre, Dir fehlt es wirklich an geistigen Kontingent das richtig zu erkennen und zu begreifen.
Frau Holle hat geschrieben:
2. Dass damit nicht bewiesen ist: Es existiert kein von der Natur bevorzugtes Bezugsystem
Ja, weil Du eine Symmetrie nur zeigen kannst, zwischen zwei verschiedenen Dingen und nicht ein und demselben. Schau, wenn ich Dir sage, Peter ist genauso groß wie Peter, dann wirst Du wohl die Stirn runzeln und fragen, ja und? Also zeige ich Dir das erst mal Peter und dann noch mal Peter, sage Dir aber, das ist jetzt Thomas und Peter und Thomas sind beide gleich groß, symmetrisch eben.
Egal was, damit kannst Du nichts beweisen. So machst Du es auch, Du zeigst Fall A (Peter) und dann Fall B (auch Peter, nennst ihn aber Thomas) und sagst, seht her, beides gleich. Ja oh Wunder, ist ja auch beides mal dasselbe. Damit kannst Du doch nichts zeigen, Du musst schon zwei verschiedene Dinge zeigen, so wie ich, so wie Du es mal angefangen hast. Dieselbe Szene aber mit dem Unterschied, die Uhr die in S bewegt ist ruht nun in S' und die beiden am Start- und Zielort in S ruhenden Uhren sind in S' bewegt und ganz entscheidet, die Strecke über die sich das Objekt, die Uhr im System bewegt ist in S 18,14 Ls und in S' 18,14 γ⁻¹ Ls = 13,44 Ls. Denn damit ist dieselbe Szene in beiden Darstellungen asymmetrisch und nicht mathematisch identisch.
Frau Holle hat geschrieben:
3. Dass es dem Relativitätsprinzip widerspricht, wenn man sich anhand der Zeiten als bewegt ansieht
Nein so in der Weise habe ich das nicht gesagt, kannst mich gerne dazu zitieren. Ich habe Dir immer wieder auch extra Deine Aussagen mit Quelle zitiert und dann genau erklärt, wo das dem Relativitätsprinzip widerspricht. Du meintest ja eine Fallunterscheidung machen zu können, durch das Messen der Uhren.
Frau Holle » Di 9. Mai 2023, 22:03 hat geschrieben:
Man kann in Kurts Zug feststellen wer sich bewegt und wer nicht, wenn man rausschaut auf die Bahnhofsuhren.
Frau Holle » Do 11. Mai 2023, 01:55 hat geschrieben:
Das geht durch Uhrenvergleich wie beschrieben mit Fall A: Im Bus lese ich die eigene Uhrzeit ab und gleichzeitig die Uhrzeit draußen vom Kirchturm, der gerade vorbeikommt. Das mache ich später nochmal in der nächsten Ortschaft mit meiner Uhr und der Kirchturmuhr dort. Wenn auf meiner Uhr dann weniger Zeit vergangen ist als draußen, dann weiß ich, dass sich nicht die Orte draußen an mir vorbei bewegen, sondern ich mich mit dem Bus von einem ruhenden Ort zum anderen bewege. Denn: Bewegte Uhren gehen langsamer als ruhende. Meine ist langsamer, das habe ich ja sicher festgestellt, also ruhen die relativ schnelleren draußen und ich bewege mich mit dem Bus, q.e.d.
Ganz konkret das, bis zum 1. Juni hast Du die Dinge noch immer nicht richtig verstanden, wie das folgende Zitat belegt:
Frau Holle » Do 1. Jun 2023, 21:21 hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:Frau Holle » Mi 31. Mai 2023, 23:01 hat geschrieben:
Ich will nur zeigen, dass man im selben System (zum Beispiel einem langen Zug) sowohl eine eigene Uhr (zu der man ruht) als auch eine fremde Uhr (zu der man nicht ruht) dilatiert sehen kann. Je nachdem, wie man die Vergleiche anstellt, so wie mit Fall A oder anders wie mit Fall B beschrieben. Das widerlegt zum Beispiel Kurts Behauptung, dass ein von der Natur ausgezeichnetes Bezugsystem existiert und die Uhren im Zug auf jeden Fall langsamer laufen als am Bahnhof.
Nein, man kann nie nicht eine im eigenen System ruhende Uhr dilatiert sehen, man kann das nur bei Uhren die im eigenen System bewegt sind, genau das ist der Punkt.
Denk' nochmal darüber nach. Du kennst das sog. Zwillingsparadoxon? Da kommt ein Zwilling nach schneller Fahrt zurück zum Bruder und wähnt sich dabei permanent in Ruhe (Umkehr durch kräftefreie Swing-By-Manöver)... und bei der Rückkehr stellt er was fest?
Zur Aussage im Kern der Zitate, Du will zeigen, dass die im eigenen System ruhende Uhr dilatiert gesehen werden kann. Das kann man nicht zeigen, egal wie man es auch anstellt, die im eigenen System ruhende Uhr misst immer die Eigenzeit oder ist kaputt, man kann nie die eigene im eigenen Ruhesystem ruhende Uhr dort dilatiert sehen. Im eigenen Ruhesystem dilatiert nur was dort an bewegten Uhren gegeben ist. Da man die erste Behauptung nicht erfüllen kann, die Aussage eben falsch ist, kann man damit dann auch nicht die Behauptung von Kurt widerlegen. Ex falso sequitur quodlibet.
Alleine die Aussage mit dem Bus ist eindeutig, die Uhren, die schnelleren (schnellere ruhende Uhren ...) draußen ruhen und Du bist mit dem Bus bewegt. Nein so eine Unterscheidung ist nicht möglich in dieser Art, Du beziehst diese Aussage ja auch explizit auf die davor, dass bewegte Uhren langsamer gehen. Du meinst also nun erkennen zu können, Deine Uhr ist die wirklich bewegte Uhr, weil Du glaubst sie geht langsamer, als die "schnelleren" ruhenden Uhren draußen. Die Uhren draußen liest Du nicht richtig ab, denn Du musst jede einzeln zweimal ablesen um die Laufzeitdifferenz der einzelnen für Dich im Deinem Ruhesystem bewegten Uhr zu bekommen. Du liest aber unterschiedliche Uhren ab, die sich an Dir vorbeibewegen. Und wegen der RdG gehen die asynchron, jeder einzelne geht in Deinem Ruhesystem bewegt natürlich langsamer, als Deine dort zu Dir ruhende Uhr. Aber jede bewegte Uhr hat durch die RdG eben einen "Vorlauf" und alleine durch diesen Vorlauf schaut es so aus, als würden die bewegten Uhren schneller als Deine ruhende Uhr gehen. Fakt ist, machen sie nicht. Und wenn sie das nicht machen, kannst Du natürlich nicht feststellen, ob Du mit Bus oder die Uhren bewegt sind. Alleine die Idee und Behauptung das zu können, steht schon im Widerspruch zum Relativitätsprinzip.
Frau Holle hat geschrieben:
4. Dass die Fallunterscheidung nur eine um Umbenennung ist keine empirischen Unterschiede zeigt
Das hatten wir doch schon eben und ja Du hast das auch zugegeben, dass beide Fälle mathematisch identisch sind und nur die Variablen umbenannt. Ich habe Dir das sogar sehr schön an Deinen beiden eigenen Grafiken gezeigt, wo Du einfach die Bezeichner getauscht hast. Willst die Animation noch mal sehen, ich finde die ist sehr beweiskräftig.
Frau Holle hat geschrieben:
5. Dass man zur Bestimmung der Reisezeit unbedingt schon beim Start die Zeit am Ziel kennen muss
Nein habe ich so nie behauptet, da hast Du ganz sicher was falsch verstanden, kannst mich aber zitieren und ich erkläre es Dir, mal sehen ob Du es dann mal richtig verstehen kannst.
Frau Holle hat geschrieben:
... und noch vielen Unsinn mehr. Das ist alles falsch.
Ja Du hast noch vielen falschen Unsinn erzählt und alle meine Aussagen dazu sind richtig. Du hast falsche Aussagen über das Relativitätsprinzip gemacht, über Ereignisse, über Koordinaten, ach, die Liste ist doch wirklich lang, muss ich echt wieder die Zitate suchen?
Frau Holle hat geschrieben:
Dabei ist längst ausführlich und zuletzt auch mit deinen eigenen Ereignissen und Zahlen nachgewiesen:
- dass die Fallunterscheidung funktioniert
- wie sie funktioniert und
- warum sie funktioniert
Nein, "Du" hast "nachgewiesen", dass Peter so groß wie Peter ist, auch wenn man ihn Thomas nennt. Und nachgewiesen habe ich, das die Szene (Fall A) aus S' richtig beschrieben zeigt, die in S' bewegten Uhren M/E zählen wie die SRT es auch vorhersagt, in den 20 s Eigenzeit, welche jede in S' ruhende Uhr wie V/H für die Bewegung über 13,44 Ls eben 20 γ⁻¹ s = 14,81 s hochzählen. Das was Du nie gezeigt hast, Du hast nie gezeigt, wie der Fall A aus S' richtig beschrieben ausschaut, wie dort die ruhenden Uhren eben 20 s Eigenzeit für die Bewegung über die 13,44 Ls messen und die im System S' bewegten Uhren dafür dann 20 γ⁻¹ s = 14,81 s hochzählen. Und ich habe Dir neulich sogar den identischen mathematischen Fall als Grafik und Rechnung geliefert, in jedem System hast Du bei dem Beispiel von Sanchez nun die 20 s und 27 s und noch mal beide Werte vertauscht.
Und da kommst Du Nase nach Tagen an, greifst nicht diese schöne symmetrische Darstellung auf, wo Du ja nun mit E₀₃ und E₂₂:
E₀₃ (M/V) [x₀₃ = + 18,14 Ls; t₀₃ = + 27,00 s | x'₀₃ = ± 00,00 Ls; t'₀₃ = + 20,00 s]
E₂₂ (E/H) [x₂₂ = ± 00,00 Ls; t₂₂ = + 20,00 s | x'₂₂ = − 18,14 Ls; t'₂₂ = + 27,00 s]
genau die vertauschen Zeiten hast, die Du so gerne haben willst.
Frau Holle hat geschrieben:
Kapiere es oder kapiere es nicht.
Nett, und fasse Dir mal an die eigene Nase, ich habe diese Dinge lange verstanden, gerechnet, visualisiert und erkläre es Dir der nicht versteht oder nicht verstehen will, es über ein halbes Jahr. Ich kann viele Ereignisse schon auswendig tippen ...
Frau Holle hat geschrieben:
Du hast lediglich bewiesen, dass du bis jetzt nicht mal verstanden hast, dass es tatsächlich nur darum geht, Fall A symmetrisch aufzuziehen, was die Symmetrie bereits empirisch nachweist.
Warum schießt Du Dir bei jedem Beitrag eigentlich immer mindestens einmal ins eigene Knie? Was hat das mit "empirisch" zu tun? Echt Holle, nun sage mal, stellst Du Dich so gaga an oder verarschst Du mich? Peter ist so groß wie Thomas, der auch nur Peter ist, aber nun mal Thomas genannt wird und damit wurde die Symmetrie von Peter und Peter, ach, von Peter und Thomas in der Größe empirisch nachgewiesen, die Fachwelt liegt staunend am Boden.
Frau Holle hat geschrieben:
Du hast auch bewiesen, dass du meinst, hinter der Symmetrie der SRT würde Wunder was für ein tiefes Geheimnis stecken, das man nur mit umständlicher RdG-Rechnung aufzeigen kann.
Unfug, ich habe bewiesen, dass Du keine richtige Ahnung hast, sogar sehr weit unten in der Physik bei den Basics schon nicht, dass Du sehr rechthaberisch bist, Fehler nur ganz schwer zugeben kannst, es übel persönlich nimmst, wenn man Dir Fehler die Du gemacht hast aufzeigt, wenn man es wagt Dir zu widersprechen und dass Du dann beleidigend und unverschämt wirst. Die Rechnung zur RdG ist nicht umständlich, Du findest sie umständlich und Du scheiterst daran, grundsätzlich schon am Verstehen. Es gibt in der SRT immer wieder Dinge, die man neu entdecken kann, die auch mir so noch nicht in der Weise bekannt waren. Wie dass aus der Sicht des reisenden Zwilling für ihn mehr Zeit vergeht, als für den der zurückgeblieben ist. Ja das ist schwierig in Prosa zu zu formulieren, dass es unangreifbar richtig ist. Sollte man genauer differenzierte ausformulieren, damit es unmissverständlich ist. Aber wie auch immer, diese Erkenntnis nehme ich mit einigen anderen aus dem halben Jahr hier mit. Du hingegen hast nicht wirklich viel an Wissen dazugewonnen, es tropft bei Dir nur ganz langsam in den Kopf.
Frau Holle hat geschrieben:
Dabei ist der Nachweis durch Uhrenvergleich bei den Treffen so logisch, einfach und trivial, dass es kaum der Rede wert wäre, wenn nicht gerade diese Einfachheit auch eine gewisse Genialität hätte. Das siehst du halt nicht, na dann halt nicht.
Oh man, Du bist echt auf dem obersten Gipfel des Mount Stupid angekommen ...
teamworks-gmbh » Mount Stupid hat geschrieben:
Mount Stupid: Der Gipfel der Ahnungslosigkeit, den keiner merkt
Kennst du das? Mit absoluter Überzeugungskraft erklärt dir jemand die Welt. Du wolltest eigentlich links abbiegen, doch nun fährst du rechts. Natürlich war das falsch. Denn: Gerade sehr selbstbewusste Menschen sind oft weniger kompetent. Sie stehen oben auf dem Mount Stupid.
Der Mount Stupid ist der Punkt, an dem Menschen glauben, etwas verstanden zu haben – aber da ist maximal Halbwissen. Dieser Irrtum bleibt ihnen selbst verborgen. Auch andere merken ihn nicht, weil selbstüberzeugte Menschen eben besonders überzeugend wirken. Je weniger Selbstzweifel, desto mehr Vertrauen erzeugt das bei anderen. Der Stümper erkennt sich selbst nicht – wahre Meisterschaft ist ihm suspekt. Der Mount Stupid ist hier der Gipfel der überzogenen Erwartungen.
Was steckt aus psychologischer Sicht dahinter?
Wir mögen es, wenn andere uns Sicherheit geben, denn das entlastet uns davon, selbst nachdenken und Entscheidungen treffen zu müssen, deren Komplexität uns überfordert. Gerade Manager sind oft vor allem deshalb so erfolgreich, weil sie nach außen sehr selbstbewusst wirken. Sogar eine überzogene Selbstüberschätzung zahlt sich aus. Kompetenz eines Kollegen ist subjektiv, und wir neigen dazu sie zu überschätzen.
Die Wahrheit jedoch ist: Wirkliche Meisterschaft führt durch ein Tal der Selbstbewusstseinseinbußen – dann, wenn ich richtig merke und spüre, dass ich etwas eben doch nicht so kann wie gedacht.
Wir alle haben bereits selbst fröhlich und nichtsahnend auf dem Mount Stupid gestanden und auch Kollegen auf diesem Gipfel. Eine Erschütterung täte gut – etwa durch „Auflaufen“, die Erfahrung eigener Grenzen und richtig gutes Feedback. Dadurch muss man nicht gleich im Tal der Verzweiflung landen, jedoch ist es eine logische Konsequenz, dass nun das Selbstbewusstsein abknickt. Das in Kauf zu nehmen ist die Basis für weiteren Kompetenzaufbau. Es folgt eine oft sehr lange Zeit des Lernens – und der kleinen Brötchen. Der Lohn könnte eine neue Meisterschaft sein.
Noch ein Link: https://shirahime.ch/2022/03/valleys-of ... -the-time/
Da ist nichts mit "Genialität", man ist das zum Fremdschämen wieder, Du bist wohl echt nicht in der Lage zu erkennen, wie wenig Du erkennen kannst, wie sehr Du Deine eigene Leistung und Dein eigenes Wissen und Können überschätzt und wie sehr Du das von anderen unterschätzt.
Frau Holle hat geschrieben:
Mir wäre es wie gesagt ganz egal, wenn du mir nicht ständig das Wort im Mund umdrehen würdest und nicht dauernd frech behaupten würdest, dass ich dieses und jenes nicht verstanden hätte, die RdG nicht, die SRT nicht, die Physik nicht und dass ich dauernd lügen würde und und und, immer garniert mit reichlich Hohn und Spott. Lass' den Mist einfach stecken und gut.
Ja, gut, Du kannst die Wahrheit nicht ertragen und willst die nicht mehr hören, verständlich, aber ich bin ein recht ehrlicher Mensch und auch wenn es schmerzt, nur so kannst Du dann wachsen, Du musst es eben ehrlich gesagt bekommen und brauchst ein ehrliches Feedback. Ich drehe Dir ganz sicher nicht die Worte im Mund um, das machst Du hingegen hier und da dann doch mal mit meinen, ich zitiere Dich und belege meine Aussagen mit Quellen. Man muss Dir die Worte nicht umdrehen, würde man es, wären Deine Aussagen mehrheitlich ja richtig und nicht falsch. Und ja, Du hast oft gelogen, habe ich auch belegt, ist wie es ist. Lass Du es doch stecken, dann muss ich es Dir nicht mehr sagen, und gut ist es ...
Das ist der Weg ...