Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:Frau Holle hat geschrieben:
Die Werte wurden schwarz auf weiß genau so registriert. Die Zeitkoordinaten der Wheelerschen Drucker sind in ihrem System ja permanent synchron. Es wurde korrekt die in jedem System vergangene Zeit ausgedruckt. Die Reise zwischen Erde und Mond hat also unterschiedlich lange gedauert in S und S'. Das kann man nicht anders sehen.
⇒ Resultat A: Während der Relativbewegung läuft anscheinend die Zeit zwischen zwei Ereignissen (hier E₀₀ und E₀₃) in S' langsamer als in in S.
Gut, wir haben die ganze Zeit die bekannte Reise eines Objektes, erst H nun V, von der Erde zum Mond über 18,14 Ls mit v = 0,672 c und das dauert schon nach Newton in
S eben
27 s. Und nach der SRT geht die im System bewegte Uhr langsamer, also
27 s γ⁻¹ = 20 s
Na also, geht doch. Du stimmst zu. Ist ja auch ganz eindeutig und schon länger Konsens. Das reicht für Fall A.
Nun ja, ist die ganze Zeit Konsens, von meiner Seite, habe nie etwas anderes behauptet oder? Seit einem halben Jahr schreibe ich genau das.
Frau Holle hat geschrieben:
Dein ganzes langes Geschwurbel drumrum, was ich angeblich nicht verstanden habe ist in meinen Augen unnötige Rhetorik und Verwirrungstaktik.
Sicher nicht, es macht keinen Sinn Dich noch zusätzlich zu verwirren, die Verwirrung scheint so schon groß genug, wenn Du jetzt auf mal schreibst, geht doch, Konsens für Fall A. Der ist doch schon kalt ...
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Was Holle nie zeigt, weil nicht verstanden, die 2. Reise, beschrieben aus S' ➞ V 'bewegt' sich von E₀₀ V/E nach E₀₃ V/M
Typische haltlose Unterstellung "weil nicht verstanden"
. Frau Holle zeigt das nicht,
weil es unnötig ist für das, was gezeigt werden soll und gezeigt wird.
Unsinnige unbelegte Behauptung, natürlich ist das wichtig, eben einscheidend. Denn sonst zeigst Du nur wieder Fall A in anderen Gewändern, wie die ganze Zeit, Du hast nie was anderes als Fall A bisher gezeigt, Du änderst weiterhin stur und störrisch nur die Bezeichner und dann verkaufst Du es als etwas anderes.
Frau Holle hat geschrieben:Frau Holle zeigt weiter nur das, was nötig ist für die Beweisführung:Daniel K. hat geschrieben:Frau Holle hat geschrieben:
Jetzt bleiben diese Karteikarten auf dem Mond liegen, bis beim Ereignis E₂₇ die Rakete H beim Mond M ist.
Nur ist da kein H weit und breit auf einer Karte.
H ist noch weit weg. Wir sind erst bei
E₀₃. Eine Karteikarte von
H gibt es erst bei einem Treffen von
M und
H bei
E₂₇. Es werden immer nur die Treffen betrachtet, falls dir das entgangen ist.
So, so, sehr präzise, also H ist noch weit weg. Und wo genau? Es geht bei einer Reise immer und die Reise einer Uhr zwischen zwei anderen, nämlich einer am Start- und der anderen am Zielort. Ohne wenn und aber und natürlich wird die Uhr am Startort das erste mal abgelesen, also wo genau startet nun die Uhr H bei Dir? Wo ist der Startort, nenne das Ereignis und vor allem die Startzeiten in beiden Systemen.
Frau Holle hat geschrieben:
Es werden immer nur die Treffen betrachtet, falls dir das entgangen ist.
Unfug, es werden zwei Treffen betrachtet, das erste Treffen der reisenden Uhr mit einer anderen Uhr am Startort und das zweite Treffen der reisenden Uhr am Zielort. Stellst Du Dich dumm, versuchst Du zu tricksen oder soll ich glauben, Du schnallst das echt nicht und machst das aus Mangel an Können und Verständnis? Denn das jetzt so nicht zu schnallen wäre hart, dann wäre da bei Dir echt wenig zu erwarten, ich will man zu Deinen Gusten annehmen, Du weißt was Sache ist und trickst nun herum. Von wegen, die Uhr H ist weit weg, mehr interessiert doch nicht.
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Du willst doch die Reise der Rakete H von der Erde zum Mond zeigen ...
Nein. Der erste Teil ist mit
Resultat A erledigt, dem du ja zugestimmt hast, siehe oben. Das ging von
E₀₀ bis
E₀₃:
V von der Erde zum Mond.
Doch Du, eine Reise beginnt mit einem Treffen von zwei Uhren und endet mit dem zweiten Treffen von zwei Uhren und die reisende Uhr ist bei beiden Treffen vor Ort. Wir haben die Reise von V von der Erde zum Mond gesehen, das war eine Reise. Gut und fertig. Nun kann gerne eine zweite Reise beginnen, braucht wieder eine Uhr die auf die Reise geht, und an beiden Treffen dann vor Ort ist. Willst Du mit
E₀₃ als erstes Treffen an den Start gehen, dann ist das die Reise von der Uhr M von V nach H. Diese Reise findet aber in S' statt. Kann man ja machen, aber dann musst man selber erkennen, dass man nun das Ruhesystem wechselt in dem die Uhr auf die Reise geht. Denn das war für die Uhr V ja das System S, die Uhr V war in S bewegt und das zwischen E und M.
Willst Du die Reise von M zeigen, zwischen V und H, dann findet die Bewegung der Uhr in S' statt, dort ist der Mond dann bewegt. Da ist dann auch egal, wo H ist, weil wir haben ja M/H als Startort und M/H als Zielort.
Frau Holle hat geschrieben:Ich halte mich hier genau wie du mit deinen Rechnungen und Grafiken an die Animation von sanchez. Ursprünglich bei mir war's H von der Erde zum Mond, aber du hast es mit
V gezeigt und gerechnet. Und ich jetzt eben auch,
um genau diese Verwirrung zu vermeiden.
Bei Deinem Fall A war es die Uhr H die von E nach M gereist ist und bei Sanchez beginnt es mit V und H kommt dann später auch noch mal nach.
Frau Holle hat geschrieben:Es steht deutlich oben drüber:Frau Holle hat geschrieben:
Betrachten wir zuerst Daniels Ereignis E₀₀ (V startet bei der Erde)
Jetzt geht es nahtlos weiter mit meinem Fall B ab
E₀₃ (
V bei
M) bis
E₂₇ (
H bei
M), was du ja auch gerechnet hast und gezeigt hast in deiner Grafik.
Nein es geht nicht einfach so weiter, Du wechselst das System in dem die Bewegung stattfindet. Du willst doch aber immer nur in einem bleiben oder nicht? Wie auch immer, mach das was Du machst transparent. In S hat sich V bewegt zwischen E/M nun bewegt sich dann M zwischen V/H. Ich sage ja nicht, dass man das nicht machen kann, aber Du musst es transparent machen und sagen, aus welchem System Du nun die Szene weiter beschreiben willst, willst Du in S bleiben, oder willst Du den reisenden Mond aus S' beschreiben.
Was nicht geht ist einfach zu sagen, ja nun geht es um die Reise von H zum Mond. Denn da ist dann die Frage, wo bitte startet dann H? Wo ist H, welches Ereignis haben wir als Startereignis. Bei t = 27 s ist H ganz sicher schon an der Erde vorbei, in S. Damit hast Du ein falschen Startzeitpunkt für H. Wenn Du E₀₃ als Startereignis nehmen willst und als Startort, dann kannst Du nur die Reise von M von V nach H beschreiben. Ich sage nicht, dass das nicht geht. Nur muss man es richtig machen.
M startet also bei E₀₃, die Uhr V und H ruhen in S', die Uhr V zeigt 20 s an. Dann kommt M bei H an, die Uhr V zeigt nun gleichzeitig mit der Uhr H 47 s an, also hat die Reise in S' 27 s an Eigenzeit gedauert. Eine in S' bewegte Uhr M hat 27 s γ⁻¹ = 20 s hochgezählt. Zeigt die Uhr M auch so an, beim Start eben 27 s und bei Ankunft 47 s, sind also 20 s dazugekommen, passt.
Selbe Szene nun richtig aus S beschrieben, die Uhr M ruht in S und startet wieder bei E₀₃ mit 27 s und zählt bis
E₂₇ bis 47 s hoch, also wie eben schon in S' die Koordinatenzeit mit 20 s berechnet hier in S eben die Eigenzeit, 20 s. Verfolgen wir mal die Uhr V weiter in S, die ist ja wie H bewegt, beim Startort
E₀₃ zeigt diese 20 s an und schauen wir mal auf diese Uhr gleichzeitig in S', wenn H am Mond ist, wie viel Sekunden hat die Uhr V nun hochgezählt. Generell können wir das so schon ausrechnen, die ruhende Uhr M hat 20 s Eigenzeit gezählt, die bewegten Uhren V und H also 20 s γ⁻¹ = 14,81 s.
Und schauen wir nun auf die Uhr V sehen wir bei
E₂₈ t'₂₈ = 34,81 s. Gestartet ist die Uhr mit 20 s ziehen wir ab und bekommen 14,81 s, wie es die SRT auch vorhersagt. Wie eben auch schon mit dem Lorentzfaktor berechnet.
Ganz sicher wird die im System bewegte Uhr nicht 27 s hochgezählt haben, das steht auch im Widerspruch zur SRT.
Frau Holle hat geschrieben:Am Ende bei E₂₇ ist es dann so:Daniel K. hat geschrieben:Frau Holle hat geschrieben:Es entstehen dort wieder zwei Karten mit
t₂₇ = 47 s vom S-Drucker und
t'₂₇ = 47 s vom S'-Drucker ...
E₂₇ [x₂₇ = + 18,14 Ls; t₂₇ = + 47,00 s | x'₂₇ = − 18,14 Ls; t'₂₇ = + 47,00 s] ➞ Treffen von H/M
Damit ist ganz eindeutig: - In S ist die Zeit Δt₂ = t₂₇ - Δt₁ = 20s vergangen
- In S' ist die Zeit Δt'₂ = t'₂₇ – Δt'₁ = 27s vergangen
Nein, das ist so falsch.
Warum rechnest Du nicht richtig mit dem Startereignis von H bei der Erde
Nochmal: Das Startereignis war
V bei der Erde. Dieser erste Teil (Fall A) mit V bei der Erde ist aber erledigt mit
Resultat A, dem du ja zugestimmt hast, siehe oben. Wir sind jetzt bereits beim zweiten Teil (Fall B), wo bei
M gestartet wird.
Nein und ich bin mir langsam sicher, Du willst schummeln und darum zerlegst Du die Reise in zwei Teile. Wenn Du die Reise von V haben willst, über die ganze Strecke, dann richtig. Habe ich ja auch eben beschrieben, nur reißt V vom Mond eben ins Nichts. Macht wo wenig Sinn, oder? V kommt ja nach dem Mond nirgendwo mehr an, also nichts wo wir was angegeben haben. Also ich weiß schon, dass V dann 31,57 Ls von der Erde entfernt ist, wenn H und M sich treffen, aber was hilft Dir das?
Willst Du eine Uhr über die ganze Strecke jagen, nimm H, H startet in S wenn E und V sich treffen, H ist da bei − 13,44 Ls. H startet bei E₂₁, gut auch frei im Raum, aber wir wissen den Abstand zu V und V ist gleichzeitig beim Start eben bei der Erde. H bewegt sich in S dann bis zur Erde über 13,44 Ls in 20 s. Die Uhr H zeigt aber bei den Ereignis E₂₂ H/E 27 s an, war aber in S bewegt, die Uhr E hat 20 s Eigenzeit gezählt, also gilt für die in S bewegte Uhr wieder 20 s γ⁻¹ = 14,81 s und oh Wunder, bei E₂₁ haben wir t'₂₁ = 12,19 s als Startzeit, ziehen wir von den 27 s ab und haben 14,81 s. So wie es im Rahmen der SRT sein soll.
Von E₂₂ kann nun die Uhr H gerne weiter bis
E₂₇ reisen. Die Uhr E zeigt 20 s an beim Start und wenn H am Mond ist die 47 s also sind auf der Uhr E 27 s vergangen. Klar H reist in S auch über 18,14 Ls. Beim Start bei E₂₂ zeigt die Uhr H 27 s an und am Mond 47 s also hat sie 20 s hoch gezählt, wie es sein soll, die bewegte Uhr H zählt 27 s γ⁻¹ = 20 s und geht bewegt in S eben langsamer.
Können wir auch noch eben aus S' anschauen, Startort ist weiter E₂₂, die Uhr H zeigt 27 s an, E fliegt weg und H kommt an, die Uhr H zeigt 47 s also sind 20 s Eigenzeit auf H in S' vergangen. Die Uhr E zeigt gleichzeitig in S' nun 34,81 s an ziehen wir die Startzeit von E mit 20 s ab, haben wir wieder 14,81 s. Die Uhr E und auch die Uhr M waren in S' bewegt, die ruhenden Uhren haben 20 s Eigenzeit für die Reise gezählt, auch hier wieder gilt die SRT, 20 s γ⁻¹ = 14,81 s und passt.
Egal wie Du es machst, wenn Du es richtig machst wirst Du immer weniger Koordinatenzeit auf der im System bewegten Uhr messen, als Du an Eigenzeit auf der im System ruhenden Uhr machst. Du musst es nur richtig machen.
Wenn Du für die im System bewegte Uhr 27 s bekommt und die ruhende Uhr 20 s misst, dann machst Du was falsch, denn die SRT sagt eben für die im System bewegte Uhr 20 s γ⁻¹ = 14,81 s und nicht 20 s γ = 27 s.
Es ist so einfach und trivial, und Du eierst da über sechs Monate rum, Fall A hast Du ja wohl nun verstanden, aber dieselbe Szene nun endlich mal aus dem anderen System zu beschreiben, will Dir nicht gelingen. Dabei ist es wirklich so einfach, Du hast ein System in dem bewegt sich ein Objekt über 13,44 Ls in 20 s Eigenzeit. Die auf dem Objekt mit gereiste Uhr zählt 20 s γ⁻¹ = 14,81 s. Wo ist da nun Dein Problem?
Frau Holle hat geschrieben:
Ich reche es richtig und ganz genau wie du mit deinen Ereignissen und Zahlen gemäß sanchez' Animation. Jetzt geht es nur noch um die Zeit E₀₃ bis E₂₇, wo sich dann H mit dem Mond trifft. Steht doch alles deutlich da. Halte dich einfach an das, was da steht, wenn du es kritisieren oder widerlegen willst!
Mache ich, und was Du falsch machst, habe ich Dir eben wieder mehr als ausführlich erklärt, wirst Du aber wieder nicht verstehen, weil Du auch gar nicht verstehen willst, denn dann müsstest Du einen weiteren Irrtum zugeben, nämlich, man kann nicht im eigenen System die ruhende Uhr langsamer laufen sehen, als die im System bewegte Uhr. Du willst im eigenen System die 20 s messen Eigenzeit auf der ruhenden Uhr und sagen, ja in "Wirklichkeit" ist das aber das System der Rakete, des Zuges, der Bus, der reisende Zwilling von Peter Kroll und der weiß ja, er ist bewegt und darum muss seine eigene Uhr im eigenen Ruhesystem ja dilatiert laufen und die zu ihm bewegten Uhren an denen er vorbeifliegt die laufen schneller, und so willst Du wirklich für die im System bewegten Uhren 20 s γ = 27 s durchdrücken und zeigen und Du versuchst die ganze Zeit das Dir irgendwie zurecht zu biegen.
Wenn Holle das will, dann hat die Physik sich zu beugen.
Frau Holle hat geschrieben:
Dein E₀₃ steht da mit deinen Zahlen und dein E₂₇ steht da mit deinen Zahlen, extra mit deiner Notation hingeschrieben. Du wirst doch wohl dein eigenes Zeug noch verstehen. Alles ist nach Wheeler eindeutig auf Karteikarten gedruckt. Da geht nix mehr mit ja aber und ... Die Fakten liegen auf dem Tisch:
E₀₃ [x₀₃ = + 18,14 Ls; t₀₃ = + 27,00 s | x'₀₃ = ± 00,00 Ls; t'₀₃ = + 20,00 s] ➞ Treffen von V/M
E₂₇ [x₂₇ = + 18,14 Ls; t₂₇ = + 47,00 s | x'₂₇ = − 18,14 Ls; t'₂₇ = + 47,00 s] ➞ Treffen von H/M
Natürlich kannst Du mit meinen richtigen Werten und Ereignissen dann falsch weiterrechnen, sehen wir doch gerade.
Frau Holle hat geschrieben:Und wenn du jetzt noch ein bisschen rechnest mit deinen Zahlen, dann wirst du feststellen, die vergangene Zeit in Fall B von
E₀₃ bis
E₂₇ ist
- in S: t₂₇ – t₀₃= 20 s
- in S': t'₂₇ – t'₀₃= 27 s
Da muss ich nicht noch ein wenig rechnen, ich habe das ja berechnet und mir ist das klar, sage ich die ganze Zeit, ein Objekt nennen wir es M bewegt sich in einem System, nennen wir es S' über die Strecke 18,14 Ls von einem Ort, sagen wir V zu einem anderen Ort, sagen wir H. Ja geht mit Newton, dauert 27 s oh magisch .... und nun etwas SRT, die im System bewegte Uhr geht langsamer als die im System ruhende Uhr, Obacht 27 s γ⁻¹= 20 s. Die ruhende Uhr im System misst 27 s Eigenzeit und die bewegte Uhr M zählt eben 20 s in den 27 s hoch. Und? Was ist da nun so toll dran? Haben wir auch bei Fall A, gut, da nennst Du das Objekt eben V und das System S und den Startort nicht V sondern E und den Zielort eben M. Und oh Wunder, macht keinen Unterschied ob das System nun S oder S' heißt, auch nicht ob das bewegte Objekt nun V oder M heißt, nicht mal ob der Startort nun E oder V heißt und ebenso wenig ob der Zielort M oder H heißt. Echt Hammer so die Physik was ... ?
Frau Holle hat geschrieben:und in Fall A von
E₀₀ und
E₀₃ war die Zeit bekanntlich von dir akzeptiert
- in S: t₀₃ – t₀₀= 27 s
- in S': t'₀₃ – t'₀₀= 20 s
Fällt dir was auf? Es ist symmetrisch! Eine Bewegung kann mal in S länger dauern als in S', aber eine Bewegung kann auch in S' länger dauern als in S.
Und fällt Dir was auf? Ich habe das nie bestritten, Du kannst S als Ruhesystem nehmen, dann geht die darin bewegte Uhr langsamer, und oh Wunder, wenn Du S' als Ruhesystem nimmst, dann geht dort die Uhr langsamer. Wie geil, die Symmetrie der SRT endlich bewiesen, es ist egal ob man das System in dem sich das Objekt oder die Uhr bewegt S oder S' nennt. Der nackte Wahnsinn.
Fällt Dir was auf, ich schreibe Dir über ein halbes Jahr, es ist egal, wie Du das Ruhesystem nennst, in dem sich die Uhr bewegt, die bewegte Uhr wird immer langsamer als die im System ruhende Uhr gehen. Wahnsinn, echt, Du hast also nun erkannt, es ist wirklich schnurz wie das System benannt wird, das Ruhesystem, in dem die darin bewegte Uhr langsamer geht. Toll, bin echt stolz auf Dich, darfst Du auch echt sein, hat ja gedauert ...
Ja, man fühlt sich von Dir einfach nur verarscht, oder man muss wirklich glauben, Du bist so was von ... nenne es wie auch immer Du willst, ich sage mal so was von Kurt ... wobei der ja immerhin schnallt, das Koordinatenwerte nicht physikalisch sind.
Frau Holle hat geschrieben:
Man zeigt das einfach mit Hilfe der Koordinaten bei den Treffen der Objekte, ganz ohne RdG-Rechnerei.
Meine Fresse, das geht noch viel einfacher, sage einfach, es ist egal ob das Ruhesystem S oder S' heißt, die im System bewegte Uhr wird immer x γ⁻¹ s hochzählen, während die im System ruhende Uhr x s Eigenzeit zählt.
Das ist mit einem Satz erledigt, da braucht man keine zwei Fälle für. Mal ernsthaft, so jetzt nach all der Zeit, Du veralberst uns doch, Du bist doch nicht wirklich so was von begriffsstutzig? Du kannst das alles doch nicht wirklich ernst meinen.
Frau Holle hat geschrieben:
Wie das? Wenn man doch angeblich mit bloßen Ablesungen bei den Treffen keine Symmetrie zeigen kann?
Unfug, ich habe nur gesagt, wenn Du immer dasselbe nur in anderen Tüchern zeigst, kannst Du damit nichts weiter belegen, als das die Tücher egal sind. Und so ist es ja auch weiterhin, Du jonglierst seit über einem halben Jahr mit einer Uhr die sich in einem System über 18,14 Ls in 27 s bewegt und selber dabei 27 s γ⁻¹ = 20 s hoch zählt. Und das zeigst Du in allen möglichen Variationen, mal heißt die bewegte Uhr H dann V, dann bewegt sie sich in S von E nach M, dann heißt sie M und bewegt sich in S' von V nach H und so weiter.
Entweder bist Du Kurt² oder Du willst mich und alle hier verarschen. Schwer zu glauben, dass wer so was von verpeilt sein kann und das hier so wirklich verkaufen will, er haben nun ganz genial die Symmetrie der SRT gezeigt, ja der Wahnsinn Holle, echt jetzt ...
Frau Holle hat geschrieben:
Sicher fällt dir noch eine verschwurbelte und verworrene Erklärung ein. Meine Erklärung steht, es ist immer das einzelne Objekt, dessen Koordinaten zweimal abgelesen werden, das weniger vergangene Zeit ausweist (V in Fall A und M in Fall B). Das andere System ist dann automatisch das Ruhesystem mit permanent synchronen Uhren und mehr vergangener Zeit.
Mehr schwurbeln als Du wäre echt eine Leistung, selbst Kurt geht in die Knie vor Dir und verneigt sich tief. Und ich kann das viel kürzer, ...
Die im Ruhesystem bewegte Uhr zählt weniger Sekunden, als die ruhende Uhr.
Ich kann das sogar noch mit SRT drin wo man echte Werte bekommt.
Die im System bewegte Uhr zählt immer x γ⁻¹ s in x s vergangener Eigenzeit.
Da wirst Du aber blass was?
Frau Holle hat geschrieben:Besser als weitere verworrene Erklärungen deinerseits wäre allerdings, du würdest diesen klaren Beweis endlich akzeptieren und damit aufhören die Fallunterscheidung als unmöglich und falsch hinzustellen und auch aufhören zu spekulieren, was ich angeblich alles von der SRT und RdG nicht verstanden habe. Falls du es noch nicht gemerkt hast: Du bist mit mit deinen eigenen Waffen geschlagen, mit deinen eigenen Rechnungen und Grafiken.
Ja Du machst ja noch immer ein Battle, der Don Quijote der SRT ... Du hast keine klaren Beweise, nur überflüssiges Geschwurbel, denn was Du ja an "Symmetrie" zeigen willst, zeige ich mit dem Satz "Die im System bewegte Uhr zählt immer x γ⁻¹ s in x s vergangener Eigenzeit." Und ich kann anfügen, schnurz wie das System benannt wird. Auch schnurz wie die Uhr heißt.
Und ich habe nie behauptet, es macht einen Unterschied wie das System heißt, im Gegenteil habe ich immer erklärt, es ist egal. Du zeigst ja nur immer dasselbe und änderst die Bezeichner.
Deine Aussage hier ist falsch, darum geht es:Frau Holle » Fr 20. Jan 2023, 21:10 hat geschrieben:...
Wie man auch in den Grafiken deutlich sieht, werden die verschiedenen Uhren entlang der Strecke nicht dilatiert abgelesen, ganz und gar nicht.Das ist ja auch genau das,
was Peter Kroll sagt und was ich dir schon am
Minkowski-Diagramm bewiesen habe. ...
Frau Holle » Di 9. Mai 2023, 22:03 hat geschrieben: Man kann in Kurts Zug feststellen
wer sich bewegt und wer nicht, wenn man rausschaut auf die Bahnhofsuhren.
Frau Holle » Do 11. Mai 2023, 01:55 hat geschrieben:Das geht durch Uhrenvergleich wie beschrieben mit Fall A: Im Bus lese ich die eigene Uhrzeit ab und gleichzeitig die Uhrzeit draußen vom Kirchturm, der gerade vorbeikommt. Das mache ich später nochmal in der nächsten Ortschaft mit meiner Uhr und der Kirchturmuhr dort. Wenn auf meiner Uhr dann weniger Zeit vergangen ist als draußen, dann weiß ich, dass sich nicht die Orte draußen an mir vorbei bewegen, sondern ich mich mit dem Bus von einem ruhenden Ort zum anderen bewege.
Denn: Bewegte Uhren gehen langsamer als ruhende. Meine ist langsamer, das habe ich ja sicher festgestellt, also ruhen die relativ schnelleren draußen und ich bewege mich mit dem Bus, q.e.d.
Ganz konkret das, bis zum 1. Juni hast Du die Dinge noch immer nicht richtig verstanden, wie das folgende Zitat belegt:Frau Holle » Do 1. Jun 2023, 21:21 hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:Frau Holle » Mi 31. Mai 2023, 23:01 hat geschrieben:Ich will nur zeigen, dass man im selben System (zum Beispiel einem langen Zug) sowohl eine eigene Uhr (zu der man ruht) als auch eine fremde Uhr (zu der man nicht ruht) dilatiert sehen kann. Je nachdem, wie man die Vergleiche anstellt,
so wie mit Fall A oder anders wie mit Fall B beschrieben.
Das widerlegt zum Beispiel Kurts Behauptung, dass ein von der Natur ausgezeichnetes Bezugsystem existiert und die Uhren im Zug auf jeden Fall langsamer laufen als am Bahnhof.
Nein, man kann nie nicht eine im eigenen System ruhende Uhr dilatiert sehen, man kann das nur bei Uhren die im eigenen System bewegt sind, genau das ist der Punkt.
Denk' nochmal darüber nach. Du kennst das sog. Zwillingsparadoxon? Da kommt ein Zwilling nach schneller Fahrt zurück zum Bruder und wähnt sich dabei permanent in Ruhe (Umkehr durch kräftefreie Swing-By-Manöver)... und bei der Rückkehr stellt er was fest?
Zur Aussage im Kern der Zitate, Du will zeigen, dass die im eigenen System ruhende Uhr dilatiert gesehen werden kann. Das kann man nicht zeigen, egal wie man es auch anstellt, die im eigenen System ruhende Uhr misst immer die Eigenzeit oder ist kaputt, man kann nie die eigene im eigenen Ruhesystem ruhende Uhr dort dilatiert sehen. Im eigenen Ruhesystem dilatiert nur was dort an bewegten Uhren gegeben ist. Da man die erste Behauptung nicht erfüllen kann, die Aussage eben falsch ist, kann man damit dann auch nicht die Behauptung von Kurt widerlegen. Ex falso sequitur quodlibet.
Das ist der Weg ...