Relativistisches Additionstheorem unter die Lupe genommen

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Relativistisches Additionstheorem unter die Lupe genommen

Beitragvon bumbumpeng » Do 1. Jun 2023, 19:54

Mikesch hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Wenn das Universum expandieren würde, dann müsste es eine Hubble Konstante geben, die dann aber auch konstant wäre.
Warum? H0 ist konstant.
Werte von 67 bis 72 mit 8 % Unterschied?
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Re: Relativistisches Additionstheorem unter die Lupe genommen

Beitragvon bumbumpeng » Do 1. Jun 2023, 19:59

Mikesch hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben: Da aber die Anzahl der Galaxien auf unterschiedlichen Wegen schwankt, schwankt auch der Hubble-Wert.
Galaxien schwanken? Bist du sicher dass es die Galaxien sind, die schwanken?
Hab ich das exakt so geschrieben? Von welchen Galaxien sprichst du?
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Re: Relativistisches Additionstheorem unter die Lupe genommen

Beitragvon Mikesch » Do 1. Jun 2023, 20:52

julian apostata hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben: Aus deiner Beschreibung kann man entnehmen, dass du das System am Fahrgast beschreibst. Also hast du eine nach innen gerichtete Zentripedalkraft.

Und genau deswegen brauchte ich einen nach außen gerichteten Ortsvektor. Damit warst du allerdings nicht einverstanden. Wieso? Und warum willst du auf Teufel komm raus einen Geschwindigkeitsvektor haben, der entgegen der Bewegungsrichtung des Fahrgastes gerichtet ist?
Ich weiss ja nicht, was in dich gefahren ist, mich so anzugehen.
Ich will nur verstehen, was du beschreibst. Ich sehe nämlich drei Rotationen, du schreibst aber von zwei.
Dann will ich nur wissen, welches ist dein Bezugssystem. Denn du zeichnest die Ortskurve des Fahrgasts aus dem übergeordnetem System, da gibt es aber keine Zentrifugalkraft von der Mitte zum Fahrgast, weil das Bezugssystem unbeschleunigt ist. Wenn du allerdings den Fahrgast als Bezugssystem nimmst, dann gibt es, weil es beschleunigt, eine Zentrifugalkraft und der Punkt des Fahrgastes ist ortsfest.
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Re: Relativistisches Additionstheorem unter die Lupe genommen

Beitragvon Mikesch » Do 1. Jun 2023, 21:01

bumbumpeng hat geschrieben:Es ist nunmal Driften. Dagegen hilft kein Kraut.
Nix ixt widerlegt. Es fehlt der Beweis.
Das Driften ist ganz leicht zu wifderlegen.
Weil das Licht dann seitversetzt wird, aber seine Richtung beibehalten soll, kann es niemals von Objekten stammen, die hinter einer Masse verdeckt liegen.

Das kann man aber mit der Beugung erklären. Und das ist auch vielfach nachgewiesen worden und nicht dein komisches Driften.
Zumal du auch behauptest, dass es durch EM-Felder verursacht wird, aber nicht einen Versuch nennen kannst, wo deine Vorstellung nachgewiesen wird oder eine Theorie, wo sie hergeleitet wird.

Es gibt keinen einzigen ernstzunehmenden Physiker, der deine Vorstellung unterstützt.
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Re: Relativistisches Additionstheorem unter die Lupe genommen

Beitragvon Mikesch » Do 1. Jun 2023, 21:05

bumbumpeng hat geschrieben:Wir wissen, dass Zwicky recht hatte.
Es gibt kein wir. Du bist der einzige, der der Lichtermüdung noch anhängt.
Alle relevanten Physiker sind sich anhand der Messungen im Klaren, dass die Idee der Lichtermüdung schon vor 80 Jahren erledigt war.
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Re: Relativistisches Additionstheorem unter die Lupe genommen

Beitragvon Mikesch » Do 1. Jun 2023, 21:09

bumbumpeng hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:das ist Doppler rot, also Rotverschiebung. Das hatten wir schon, weil das Licht im Medium eine längere Strecke zurücklegen muss, wie der Schwimmer bei seitlicher Strömung z.B. .
Und warum ist das Licht der Andromeda-Galaxis blauverschoben?
Nun ja, das frage ich dich. Guck amoal, wenn das Universum doch angeblich expandieren soll, wie kommt es dann, dass das Licht blauverschoben ist? Ein Paradoxon?
Ja, Mikesch, was ist es? Das ist ja mal was richtig doofes. Sag der Andromeda, dass die sich gefälligst entfernen soll.
Warum sollte ich das machen? Sie ist viel zu dicht an uns dran und kommt auf uns zu.
Ganz nach den Regeln der Expansion des Universums und den Vorhersagen der RT.

Passt bloss nicht zu deiner Lichtermüdung- und Driftvorstellung.
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Re: Relativistisches Additionstheorem unter die Lupe genommen

Beitragvon Mikesch » Do 1. Jun 2023, 21:12

bumbumpeng hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Aber klar doch gibt es beim Driften das Einsteinkreuz und Einsteinring. Mit absoluter Sicherheit.
Glaubhaftmachung unter heftigem beteuern. Billiger hast du es nicht?
Wo ist das Problem?
Wir haben keine geradlinigen Felder, wir haben keine Gitterstruktur, wir haben keine Würfelstruktur.
Das Problem ist, dass du keinen Nachweis hast, dass deine Vorstellung stimmt.
Zeige, dass Driften auch ein Einsteinkreuz erzeugen kann.
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Re: Relativistisches Additionstheorem unter die Lupe genommen

Beitragvon Mikesch » Do 1. Jun 2023, 21:20

bumbumpeng hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Wenn das Universum expandieren würde, dann müsste es eine Hubble Konstante geben, die dann aber auch konstant wäre.
Warum? H0 ist konstant.
Werte von 67 bis 72 mit 8 % Unterschied?
Es ist eine komplexe Messung.
Die H0-Bestimmung vom Max-Planck-Institut ist mit 67 km/s/MPc mittlerweile wohl arg zu niedrig. Da lag der Meßfehler aber noch bei 13%, wenn ich mich nicht täusche. Jetzt liegen die neueren Messungen deutlich höher, sind also im oberen Toleranzbereich der alten Messung, dafür aber genauer.
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Re: Relativistisches Additionstheorem unter die Lupe genommen

Beitragvon Mikesch » Do 1. Jun 2023, 21:20

bumbumpeng hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben: Da aber die Anzahl der Galaxien auf unterschiedlichen Wegen schwankt, schwankt auch der Hubble-Wert.
Galaxien schwanken? Bist du sicher dass es die Galaxien sind, die schwanken?
Hab ich das exakt so geschrieben? Von welchen Galaxien sprichst du?
Keine Ahnung. Dein Text.
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Re: Relativistisches Additionstheorem unter die Lupe genommen

Beitragvon bumbumpeng » Do 1. Jun 2023, 22:03

Mikesch hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Es ist nunmal Driften. Dagegen hilft kein Kraut.
Nix ixt widerlegt. Es fehlt der Beweis.
Das Driften ist ganz leicht zu wifderlegen.
Weil das Licht dann seitversetzt wird, aber seine Richtung beibehalten soll, kann es niemals von Objekten stammen, die hinter einer Masse verdeckt liegen.

Das kann man aber mit der Beugung erklären. Und das ist auch vielfach nachgewiesen worden und nicht dein komisches Driften.
Zumal du auch behauptest, dass es durch EM-Felder verursacht wird, aber nicht einen Versuch nennen kannst, wo deine Vorstellung nachgewiesen wird oder eine Theorie, wo sie hergeleitet wird.

Es gibt keinen einzigen ernstzunehmenden Physiker, der deine Vorstellung unterstützt.
Aber klar doch kann es von Objekten stammen, die verdeckt sind.

Was heißt seitversetzt. Wird ein Flugzeug seitversetzt beim Driften?

Was ist denn der "Äther", wie es früher genannt wurde? Das sind die el. und magn. Felder.

Es soll aber den Faraday-Effekt geben, wobei die Polarisation durch magn. Felder geändert wird. Das wäre immerhin ein Beweis, dass Magnetfelder das Licht beeinflussen.

Eine derartige Vorrichtung zur Ablenkung eines Laserstrahls auf Basis einer MEMS-Technologie mit elektro- magnetischen Aktuatoren ist ...
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