Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Schau, Holle schreibt immer und immer wieder, ja egal was die Uhr B auch anzeigt, beim Treffen A/C, dass ist egal, B ist ganz wo anders, dass ist ein anderer Ort, das ist ein andere Ereignis, kann ja sein, dass die vorgeht, aber interessiert nicht, nur was die Uhr A anzeigt ist wichtig, die ist beim Ereignis dabei, diese Zeit halten wir mal fest.
Na also, geht doch. So sieht's aus.
Von wegen, ich würde Dich nicht verstehen, Holle, die ganze Zeit verstehe ich Dich, Rudi versteht Dich auch und so sagen wir Dir beide immer Unisono, Deine Aussagen sind falsch, ...
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Und dann beim zweiten Treffen B/C zählt nur die Uhr B, was die jetzt anzeigt und von dieser Anzeige wird eben die Anzeige A abgezogen und so bekommt man dann mehr als Differenz als die Uhr C anzeigt.
Genau, so weiß man:
- wieviel Zeit im Ruhesystem von A und B vergangen ist
- wieviel Zeit im Ruhesystem von C vergangen ist zwischen den beiden Treffen A/C und B/C (siehe unten).
Man kann es direkt an den Differenzen sehen.
Falsch Holle, ich sage ja, da ist eben der Punkt an dem Du es nicht verstehen kannst. Im Beispiel hier mit London und Paris, willst Du also die Uhr A in London mit 0:00 Uhr ablesen und dann die Uhr B in Paris mit 2:20 Uhr und die Differenz von 2:20 h ausrechnen. Was eben falsch ist, weil die Uhren A und B asynchron gehen. Richtig rechnet man es, wenn man die Uhr B in Paris gleichzeitig beim Start in London bei der Uhr A das erst mal mit 1:00 Uhr abliest und dann die Uhr B bei Ankunft mit 2:20 Uhr das zweite Mal und dann die Differenz 2:20 h − 1:00 h = 1:20 h an Flugzeit ausrechnet. Was auch mit der gemessenen Zeit im Flieger zusammenpasst.
Du würdest also wirklich auch im echten Leben hier die Zeit aus London nehmen, bist als dämlicher als gedacht, oder borniert, oder wie auch immer Du es gerne nennen magst.
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Diese Spiel spielt Holle so die ganze Zeit, man erklärt ihm immer wieder, ja aber die Uhr B geht ja asynchron, juckt ihn nicht die Bohne, er findet anscheinend gar nicht den Bezug dazu. Er ist auf die Uhr A fixiert.
Juckt nicht ist korrekt, aber dass ich keinen Bezug dazu finde ist Unsinn. Ich weiß das seit Jahren. Es ist allgemein bekannt. Ganz normale RdG. Daniel erklärt es unnötigerweise seit einem Jahr wieder und wieder und meinst noch immer, dass ich es nicht begreife. Hab's DK erst wieder vorgerechnet mit den 3,2 Minuten Vorlauf, woran er ja gescheitert ist, weil ihm diese banale Rechnung "zu stressig" war.
Den Vorlauf hat Rudi hier vorgerechnet, Du hast Dich da nur angehängt im Wissen was als Ergebnis stehen muss. Und ich bin nicht am Vorlauf gescheitert, ich habe ich so oft berechnet, Du bist gescheitert Holle, Du hast behauptet, meine 14,81 s und die 12,19 s wären falsch. Soll ich Dir dazu eine Wand zitieren, wie lange Du an diesen Werten gescheitert bist und einfach nicht geschnallt hast, dass diese Wert so richtig sind? Also ich bin nicht gescheitert, ich war nur müde und hatte keine Lust es auszurechnen, auch weil es ja eh egal ist, wie genau nun dieser Wert ist. Fand das nur cool, dass Rudi es eben gemacht hat.
Fakt ist, Du hast es auch da wieder nicht geschnallt, die RdG, eben dass im Ruhesystem der Uhr C die Eier A und B eben nicht gleichzeitig ins Wasser kommen. Das geht nicht in Deinen Kopf Holle, für Dich zählt nur, es ist im Ruhesystem der Uhren A und B gleichzeitig, nur dieser Gleichzeitigkeit ist die echte, alles andere zählt nicht, keiner da, Sack Reis, nicht vor Ort, C schaut wo in die Zukunft von B wo keiner ist, unwichtig. Du bist es, der scheitert Holle.
Frau Holle hat geschrieben:
Ich habe Daniel K. von Anfang an gesagt, dass mich der Vorlauf einfach nicht interessiert, weil ich die Dilatation von A oder B im Ruhesystem von C anders zeigen will. Es geht auch anders. Man muss es nicht zwingend mit dem Vorlauf und der RdG ausrechnen!
Du kannst die Zeitdilatation der Uhren A und B nicht wirklich sinnvoll im Ruhesystem der Uhr C zeigen, wenn Du nur die Bezeichner umbenennst und dann genau dasselbe nur unter anderer Flagge zeigst. Zentral sollte immer die gemessene Eigenzeit der Uhr C sein, die eben als bewegte Uhr im Ruhesystem der Uhren A und B dilatiert geht, aber in deren Ruhesystem die Uhren A und B dilatiert gehen, und dennoch zeigt die Uhr B mehr an als die Uhr C. Das kann man nur über den Vorlauf zeigen, dass ist der Kern der SRT, die wechselseitige Zeitdilatation und dass das Relativitätsprinzip auch weiter gilt, wenn die Uhr C weniger als die Uhr B anzeigt. Genau das kannst Du aber so nicht zeigen, wenn Du zweimal denselben Fall nur mit getauschten Bezeichnern zeigst.
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
[...] in unseren Beispielen sind die Ruhesystem der Uhr C nie anders geartet. Es ist genau so, auch da geht die Uhr B eben vor, zur Uhr A asynchron und auch da muss man eben schauen, was zeigt die Uhr B gleichzeitig beim Start von C bei A an. So wie man schauen muss, was zeigt die Uhr B in Paris beim Start bei A an.
Wenn Daniel mal begreifen könnte, dass man das nicht muss, das wäre der erste Schritt. Man kann, aber man muss nicht. Es steht mir frei, separate Aussagen zu machen über die vergangene Eigenzeit Δt im ganzen Ruhesystem S von A und B und Δt' im ganzen Ruhesystem von C. Das ist geschehen mit den festgestellten Differenzen zwischen A/C und B/C: Δt = γ∙Δt'.
Eben, Du verstehst es nicht, Eigenzeit Δt kannst Du nur auf einer Uhr selber messen, zwischen zwei Ereignissen bei denen diese Uhr vor Ort war. Eigenzeit ist keine Systemzeit die Du in einem System messen kannst. Die Eigenzeit kann man auf der Uhr A messen und auf der Uhr B, wenn man beide zweimal abliest, so wie ich es mache. Wenn Du erst die Uhr A abliest und dann die Uhr B und bekommst Du Blödsinn raus, das geht nur einmal gut, im Ruhesystem der Uhren A, B weil nur dort beide "zufällig" synchron gehen. Somit misst Du mit A eben auch das erste mal die Uhr B. Dass ist aber eine Ausnahme. Im Ruhesystem der Uhr C wo A und B bewegt sind, gehen beide asynchron, wie oft man Dir das wohl schon erklärt hat, und darum ist die Differenz die Du errechnet, wenn Du den Wert der Anzeige der Uhr A von der Anzeige der Uhr B abziehst eben falsch.
In dem bewegten System S ist für C weniger Zeit vergangen, als in seinem eigenen System und nicht mehr!
Die SRT gibt das auch richtig vor, in C gemessen auf der Uhr C eben 2 Jahre, bedeutet, die Uhren A und B haben in den 2 Jahren nur Δt = Δt' γ⁻¹ J = 2 γ⁻¹ J = 1,33 Jahre gezählt, je nach aktuellem Beispiel versteht sich. Fakt ist, es ist immer weniger Holle, und nie mehr, Dein Δt = γ∙Δt' ist falsch.
Dass ist was Du nicht versteht, wenn die Uhr B in S' 1,49 Lj weit entfernt ist, und in S gleichzeitig mit der Uhr A eben 1 kg radioaktive Isotope in die Box bekommen hat, dann ist das ganz real in S' nicht gleichzeitig, sondern schon 1,67 J her. Und das ist in S' wirklich real so, und da ist auch wer vor Ort, even D und D hat eine Uhr die synchron zur Uhr C geht, beide zeigen gleichzeitig 0 Jahre an. Damit zerfallen in der Box B ganz real weniger Isotope in den 2 Jahren bis die Box bei C ist, als in der Box C selber. Auch wenn die Box B dann weniger als die Box C an Isotopen hat, dass liegt alleine daran, dass vor der Reise eben schon 1,67 J lang diese fröhlich zerfallen sind.
Du scheiterst am Relativitätsprinzip, Du kannst einfach nicht das System S' von C als gleichberechtigt zu dem System S anerkennen, Du bevorzugst immer S. Und weil Du das so machst, nimmst Du auch die 3 Jahre als absoluten Wert, der ist aber so nicht gegeben, vor allem werden da nie wo 3 Jahre Eigenzeit gemessen zwischen den beiden konkreten Ereignissen, denn dafür müsste die Uhr A oder B bei beiden Ereignissen selber vor Ort gewesen sein, sind sie nicht, es ist nur immer eine Uhr beim Ereignis dabei.
Du verstehst das ganze Konzept einfach nicht Holle.
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Aktuell packt Holle diesen zweiten Schritt nicht, er will einfach nicht begreifen, dass man hier die Anzeige der Uhr B nehmen muss, um die richtige Differenz zu berechnen, er erklärt immer wieder, ja egal was B anzeigt, ist ja nicht beim Treffen A/C dabei, ist ja wo anders, nicht vor Ort, ein anderes Ereignis, die Anzeigen von Uhren bei anderen Ereignissen zählen nicht, man darf nur mit der Anzeige der Uhr A rechnen.
Seit einem Jahr packt Daniel diesen Schritt nicht. Er er will einfach nicht begreifen, dass man hier nicht die Anzeige der Uhr B beim Treffen A/C nehmen darf, wenn man die in jedem System separat vergangene Eigenzeit bestimmen will. Diese wird von allen zueinander ruhenden Uhren im System synchron gezählt.
Es wird nicht besser, wenn Du nur meine Sätze nimmst und nachplapperst, Du verstehst ja offenkundig den Sinn nicht im Ansatz. Du hast ja nicht mal geschnallt, dass man die Eigenzeit auf einer konkreten Uhr misst und nicht auf zwei unterschiedlichen Uhren für das System. Was Du da schwurbelst geht überhaupt gar nicht. Eigenzeit kann man nur auf den Uhren A und B separat messen, zwei mal die Uhr A und zweimal die Uhr B. Man kann keine Eigenzeit für ein System messen, in dem man einmal die Uhr A misst und dann die Uhr B, dass ist totaler Unfug Holle.
Frau Holle hat geschrieben:
Asynchron laufende Uhren des anderen Systems an anderem Ort zu betrachten ist hier nicht zielführend. Die zwei Eigenzeiten von S und S' werden invariant festgestellt mit den Differenzen Δt in S und Δt' in S' zwischen den Ereignissen A/C und B/C vor Ort: Δt = γ∙Δt'.
Was soll das sein Holle, Eigenzeiten von S und S'?
Gibt es nicht, es gibt Eigenzeiten in S und in S' die von Uhren gemessen wurden, die müssen dafür zweimal abgelesen werden und die Eigenzeit wird immer nur auf einer Uhr gemessen, kann man nicht die eine Zeit auf A und die zweite Zeit auf B nehmen und verrechnen und dann erklären, ist die Eigenzeit für das System Pustekuchen. Du scheiterst so elementar Holle und das immer mit so einer großen arroganten Fresse, echt peinlich.
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Mir geht es hier primär erstmal nur darum das Holle begreift, warum man die Anzeige der Uhr B nehmen muss, auch wenn das ein anderes Ereignis ist, nicht vor Ort und so weiter, der Sack Reis in China, kennst das ja.
Mir geht es primär darum, dass Daniel begreift, warum man nicht die Anzeige der Uhr B beim Treffen von A/C nehmen muss, wenn man gar keine Aussage über den Gang einzelner Uhren machen will. Es geht mir allein um die korrekte Aussage über den Gang aller zueinander ruhenden Uhren in jedem der beiden Systeme separat.
Holle, meine Sätze zu nehmen und umzubauen zeigt nur, wie geistlos Du bist und unfähig selber eigenständig Leistung zu erbringen, keine Kreativität gegeben bei Dir. Und was Du auch wieder nicht schnallst, die Differenz die ich auf der Uhr B errechne, hier übrigens wirklich Eigenzeit, ist dieselbe die auch auf der Uhr A gemessen wird. Auch wenn A und B in S' asynchron gehen, gehen sie gleichschnell dilatiert, die Differenz die sich auf der Uhr B ergibt, ergibt sich so auch auf der Uhr A, die Uhr B misst eben 1,67 J − 3 J = 1,33 J und genau diese Eigenzeit hat die Uhr B bewegt im Ruhesystem der Uhr C gemessen, sie ging eben bewegt dilatiert, die SRT bestätigt das Δt = Δt' γ⁻¹ J = 2 γ⁻¹ J = 1,33 Jahre und die Uhr A misst natürlich genau auch nur diese 1,33 J an Eigenzeit, sie startet beim Treffen A/C und zeigt dann gleichzeitigt mit B/C genau 1,33 J an, die Differenz errechnet sich hier aus 1,33 J − 0 J = 1,33 J. Passt alles perfekt zusammen Holle.
Dein 3 Jahre gibt es hier nicht.
Frau Holle hat geschrieben:
Es geht explizit nicht systemübergreifend um einzelne Uhren aus Sicht von..., sondern um die Eigenzeit der Ruhesysteme, wie sie hier beschrieben ist:Wikipedia » Ruhesysteme als Beobachter in der spezielles Relativitätstheorie hat geschrieben:
Ruhesysteme von Punkten werden in der speziellen Relativitätstheorie Beobachter genannt. Die Zeit, wie sie für den Beobachter vergeht, wird Eigenzeit genannt.
Die Zeitdifferenz der Uhr C zwischen den Ereignissen A/C und B/C ist die vergangene Eigenzeit im ganzen Ruhesystem S' von Uhr C. Denn alle zu C ruhenden Uhren zählen in S' synchronisiert die gleiche Zeit wie C. Mit anderen Worten: C repräsentiert das ganze System S'.
Es ist die vergangene Eigenzeit auf der Uhr C und natürlich messen alle zu C ruhenden Uhren dieselbe Eigenzeit. Es ist aber nicht die Eigenzeit des Systems S', Eigenzeit wird nur einer Uhr zugeordnet, oder einem Objekt das dann eben eine ruhende Uhr hat.
Frau Holle hat geschrieben:
Dasselbe gilt für die in S synchronen Uhren A und B. Beide zeigen in S die vergangene Eigenzeit zwischen den Ereignissen A/C und B/C. Die Uhren A und/oder B repräsentieren synchronisiert das ganze System S.
Nein, eben nicht, der Unterschied ist, die Uhr C ist beim Ereignis A/C vor Ort und beim Ereignis B/C ebenso, damit kann die Uhr C die Eigenzeit zwischen den beiden Ereignissen messen, läuft. Die Uhren A und B sind nicht bei beiden Ereignissen vor Ort, A nur beim ersten und B nur beim zweiten Ereignis, somit kann weder A noch B selber den Abstand der beiden Ereignisse in Eigenzeit messen. Unmöglich, geht nicht. Das bedeutet nun nicht, dass A und B nicht auch wo Eigenzeit messen können, können sie, aber nicht zwischen den beiden konkreten Ereignissen. Sie können die Eigenzeit eben nur da messen, wo sie sind. So kann die Uhr B die Eigenzeit des Ereignisses gleichzeitig in S mit A/C messen, bis zum Ereignis B/C. Da ist B ja immer vor Ort. Da kann und wird B sogar 3 Jahre messen, aber eben zwischen zwei anderen Ereignissen, eben nicht zwischen A/C und B/C sondern nur zwischen ein gleichzeitiges Ereignis in S zu A/C und dann zu B/C.
Ebenso ist es für die Uhr A, die ist nur beim ersten Ereignis selber vor Ort, da kann sie anfangen die Eigenzeit zu messen, aber bei B/C ist sie eben nicht vor Ort, sie kann als nur die Eigenzeit bis zu einem anderen Ereignis messen, dass für sie in S gleichzeitig zu B/C ist, und da wird sie dann klar 3 Jahre messen. Aber die 3 Jahre misst sie nicht an Eigenzeit zwischen den beiden Ereignissen E₀₀ und E₀₃ so wenig wie auch B diese Eigenzeit nicht messen kann, weil B ja nur bei E₀₃ anwesend ist. Weil die Uhren A und B in S synchron sind, ergibt die Rechnung zwar denselben Wert, dennoch ist es nicht die Eigenzeit in S zwischen den beiden Ereignissen. Es ist einfach nur mal eben eine Differenz.
Und so schaut es auch in S' aus, auch hier kann nur die Uhr C die Eigenzeit zwischen beiden Ereignissen messen, nur C ist bei beiden vor Ort, die Messung der Differenz für die Uhren A und B erfolgt analog wie in S, nur hat man es hier eben mit zwei anderen gleichzeitigen Ereignissen zu tun, und bekommt somit an Differenz nicht 3 J sondern auf beiden Uhren 1,33 J als Ergebnis, nebenbei immer auch Eigenzeit, nur eben nicht zwischen den Ereignissen E₀₀ und E₀₃. Daraus ergibt sich dann eben die RdG.
Frau Holle hat geschrieben:
Deshalb tauschen die gekrönten Häupter in meinem Märchen auch jeweils die ganze in ihrem Königreich S und S' produzierte Menge Waren aus und nicht bloß einen Teil, nur weil DKs Spione systemübergreifend beobachtet haben. Was die beobachten ist irrelevant! Die Produktion startet für beide gleichzeitig beim Treffen A/C mit t = t' = 0 und endet für beide gleichzeitig beim Treffen B/C mit Δt = γ∙Δt'.
Schwachsinn Holle, wir haben die Reisepässe von König B und Königin A, König B bezeugt selber, er ist mit der Anzeige 1,67 J eingereist, er hat die Uhr von D gesehen, die zeigte 0 Jahre an, und die geht synchron zur Uhr C und diese Uhr zeigte auch 0 J an, und genau gleichzeitig war Königin A bei C, die Reise begann also zu diesem Zeitpunkt im Königreich C. Und 1,33 Jahre später trifft er selber König C, seine Uhr zeigt 3 Jahre an, hat aber nur 1,33 J nach der Einreise gezählt. Die Uhr von Königin A bestätigt genau das, sie zeigt 1,33 Jahre an, die Zeit ist vergangen, seit dem sie König C getroffen hat.
Auch hier gilt die SRT, Holle hat sie nicht widerlegt, natürlich gilt
Δt = Δt' γ⁻¹ J = 2 γ⁻¹ J = 1,33 J
Und nicht
Δt = Δt' γ J = 2 γ J = 3,00 J
Die Uhren A und B sind im Ruhesystem des Königs C bewegte Uhren, sie gehen dilatiert und zählen in den 2 Jahren die die Uhr C zählt eben weniger Einheiten und nicht mehr Einheiten. Die Aussage von Holle steht weiter im Widerspruch zur SRT, will er nicht begreifen.
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Wirklich, ich möchte hier dass Holle schnallt, ja gut, macht doch wo schon Sinn die Anzeige der Uhr B mal gleichzeitig mit dem Treffen A/C zu nehmen und dann mit der Anzeige der Uhr B beim Treffen B/C zu verrechnen und siehe da oh Wunder, die bewegte Uhr zeigt mehr als die ruhende Uhr an, und ging dennoch langsamer und dilatiert.
Da rennt Daniel offene Türen ein. Das ist ein uralter Hut, schon vor Jahren von mir längst begriffen. Daniel schnallt einfach nicht, dass ich von einer ganz anderen Sache rede.
Holle, Du hast das mit dem Vektor nicht begriffen gehabt, Du schwurbelst von relativen Einheiten, behauptest, der reisende Zwilling ist genauso alt wie sein Bruder, er schaut nur jünger aus, weil er weniger aber dafür längere Jahre gezählt hat. Du willst im eigenen Ruhesystem dilatierte Uhren zeigen, Du hast mal gar nichts begriffen. Es gibt da keine andere Sache, es gibt keine andere Zeitdilatation nach Kroll, wo im System bewegte Uhren schneller und nicht langsamer laufen.
Frau Holle hat geschrieben:
Seit einem Jahr kapiert er nicht worum es geht und will mir immer seine langweilige RdG erklären und welche Uhr "im System" dilatiert geht. Das ist was für Anfänger, uninteressant für mich und für das was ich zeige.
Holle, Du kommst nicht mal dahin, Du verstehst die Grundlagen bis zur RdG nicht im Ansatz Du glaubst Du hast das drauf und meinst, Du könntest nun was darüber hinaus erklären, etwas besonderes, für Fortgeschrittene, nein kannst Du nicht, Du bekommst nicht mal den Schlüssel ins Schloss, Du weißt nicht mal was ein Schlüssel und ein Schloss ist.
Frau Holle hat geschrieben:
Von mir aus kann Daniel K. gerne noch 10 Jahre lang im Forum die RdG erklären. Nur sollte er mich endlich mal aus dem bösen Spiel lassen und aufhören zu behaupten, dass ich die RdG nicht verstehe, hier und da gegen das Relativitätsprinzip verstoße, die SRT wilderlegen will und dergleichen Unsinn mehr. Er hat gefühlt schon 10 Fäden eröffnet mit solch abstrusen Behauptungen. Es reicht wirklich.
Du willst die frei Presse unterdrücken, ist schon klar, musst nur noch Lügenpresse schreien Holle. Ich belege meine Behauptungen, die sind nicht abstrus sondern richtig, Du kannst nicht aus dem Zug von Kurt durch das Schauen aus dem Fenster auf Uhren die da vorbeikommen feststellen, ob der Zug sich gegenüber den Bahnhöfen bewegt oder die Bahnhöfe gegenüber dem Zug. Du kannst nicht feststellen, dass das Raumschiff sich gegenüber dem Mond bewegt hat und nicht der Mond gegenüber dem Raumschiff, nur weil die Uhr auf dem Mond mehr als die Uhr im Raumschiff anzeigt. All das sind Aussagen von Dir Holle, auch das mit dem Bus, auch genau so wieder, immer wieder, natürlich verstoßen Deine Aussagen gegen das Relativitätsprinzip und natürlich würde das die SRT widerlegen. Dass hat selbst Kurt erkannt, und dass will schon was bedeuten.
Das ist der Weg ...