Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Ja Rudi, ich denke auch, dass Holle da leider noch immer weiter durch den Wald rennt ...
Daniel K., du hinkst mal wieder zurück. Solltest erst den
aktuellen Stand der Diskussion kennen, bevor du solchen Unsinn postest. Das machst du generell
falsch. Bist ja auch immer noch in 2022 und geistig noch viel weiter zurück.
Immer diese Lügen von Dir Holle, belege mal was, meine Aussagen sind richtig, Rechnungen, Grafiken, passt alles, was man von Dir nicht sagen kann. Und wann hab ich Dir schon was von den 14,81 s erzählt?
Wollen wir mal schauen was Du so dazu rausgehauten hast?Frau Holle » Di 28. Mär 2023, 16:28 hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:Also haben wir, wenn man es richtig versteht, rechnen kann und auch erklären:- 20,00 s für H bewegt in S und 27,00 s auf dem Mond ruhend in S.
- 20,00 s für H ruhend in S' und 14,81 s auf dem Mond bewegt in S'.
Die rote Zeile (2) ist
falsch.
Die Musik spielt beim Mond, wo sich H und Mond definitiv treffen. Gemäß Zeile (1) ist dort die Zeit 27s und in H 20s. Das gilt für beide. Beide sehen beim Treffen dort nur genau diese Zeiten und keine anderen. Sie sind sich darin völlig einig. Beim Treffen vor Ort, und
nur dort, sind die Zeiten invariant, d.h. unabhängig vom Beobachter für beide gleich.
Also: H sieht beim Treffen auf der Monduhr nicht die 14,81 s von Zeile (2). Diese 14,81 s "sieht" H nur auf der Erde, die sich seit 0 s von H weg bewegt hat um die kontrahierte Länge Erde-Mond. Die Erde ist in S' aber ganz irrelevant. Die Musik spielt beim Mond. Daniel K. hat geschrieben:Ich habe es ausgerechnet, meine Ergebnisse:- den Gammafaktor γ = t'₃ / t₃ = 27 s / 20 s = 1,35
- die Geschwindigkeit zwischen S und S' v = √ (1 – 1/γ²) = 0,6718 c
- die Ruhelänge Erde/Mond 27 s • 0,671791 c = 18,14 Ls
- die lorentz-kontrahierte Länge Erde/Mond in S' 18,138 Ls • γ⁻¹ = 13,44 Ls
- Fahrstrecke für H in S, 27 s • 0,6718 c = 18,14 Ls
- Fahrstrecke für H in S', 20 s • 0,6718 c = 13,44 Ls
- Reisedauer für die dilatiert laufende bewegte Monduhr in S', 20 s • γ⁻¹ = 14,81 s
Leider verstehst du nicht, was du da rechnest. Nochmal:14,81 s ist nicht die Zeit für die "dilatiert laufende bewegte Monduhr", sondern für die dilatiert laufende, bewegte Erduhr, instantan von H beim Mond aus "gesehen".
Die Musik spielt aber beim Treffen, beim Mond. Und auf dem Mond steht nun mal fest einbetoniert die Monduhr mit 27 s und die eigene, in H fest verschraubte, hat definitiv 20 s, siehe oben. Klingt komisch, ist aber so .
Nur Geschwurbel Holle, ist falsch, sagst Du, ich verstehe nicht was ich rechne, aber einen Fehler zeigst Du nicht auf. Wie üblich ...
Frau Holle hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
... und das wo er nun - dank Dir - die t = + 14,81 s endlich selber mal auf der Erduhr hat.
Unsinn. Auf der Erduhr oder nicht ist ganz egal. Sie werden von einer gedachten, im Ruhesystem Erde-Mond ruhenden Uhr
beim Zug-Ende angezeigt, wenn beim Mond ein Kilo Curium übergeben wird und im Zug überall 20 s angezeigt werden. Ein ganz unbedeutendes Ereignis am Zug-Ende. Die bedeutenden sind die beiden Übergaben beim Mond.
Nicht Unsinn, Fakt, da sind die 14,81 s, welche ja hier und da mal vorkommen, als Eigenzeit und als Koordinatenzeit.
Frau Holle hat geschrieben:
Rudi hat ja meine Rechnung bestätigt. Die ist ganz einfach mit meiner Fallunterscheidung.
Es ist nicht Deine Fallunterscheidung, weil Du dazu explizit erklärt hast:Frau Holle » Do 16. Mär 2023, 21:52 hat geschrieben:Hier mit gebe ich in aller Deutlichkeit und in Sack und Asche erneut zu, dass in meinem Fall B die hintere Rakete H nicht genau bei der Erde ist, sondern statt dessen die vordere Rakete V beim Mond. Es soll eben das symmetrische Bild zu Fall A sein, was Herr K. nach wochenlangen Diskussionen und Klarstellungen noch immer nicht kapiert hat.
Du hast es übrigens so groß und fett geschrieben. In dem Beispiel hier von mir ist die Rakete "H" genau bei der Erde, wenn V am Mond ist. Du machst es wie Kurt, hin und her eiern, Du hast eine Grafik gehabt, da wie die Rakete hinten bei der Erde, ich habe Dich darauf hingewiesen, Du hast ganz lange gebraucht um das zu erkennen und zuzugeben, und eine Welle gemacht. Dann hast Du geswitcht und wolltest ja die ganze Zeit ein vollsymmetrisches Beispiel haben. Haben wir hier aber erstmal nicht. Also ist das ganz sicher nicht Dein Fall B.
Wir haben einfach nur zwei zueinander bewegte Systeme und können die Szene aus S und auch aus S' beschreiben, und in jedem System gehen dann die beiden anderen Uhren dilatiert, immer und ohne Ausnahme.
In S dem Ruhesystem von Erde und Mond geht die Uhr in der Lok dilatiert, 20 s in den 27 s auf dem Mond. Und natürlich geht auch die Uhr am Zugende dilatiert, auch wieder 20 s in 27 s auf der Monduhr.
In S' dem Ruhesystem vom Zug geht die Uhr auf dem Mond dilatiert, in den ersten 20 s genau 14,81 s da sie aber schon 12,19 beim Start anzeigt, zeigt sich beim Treffen Lok und Mond eben 27 s an. Und auch auf Weg zum Zugende ist die Monduhr dilatiert, auch hier zählt sie 14,81 s drauf. Wie Die Uhr auf der Erde eben auch, das erste mal zeigt sie die 14,81 s direkt an, die auch auf der Monduhr gezählt werden und dann zeigt sich eben 29,62 s an.
Es gibt hier keine zwei Fälle, es gibt keine Monduhr, die erst nicht dilatiert geht und dann auf mal dilatiert geht.
Und Rudi hat Dir erstmal auf den Weg geholfen, Du hast nämlich 54 s geantwortet, natürlich stimmt Rudi Dir dann bei dem zu, zu dem er Dir geholfen hat. Dass ist doch keine große Leistung Holle, es ist peinlich, dass Du über ein Jahr gebraucht hast, den Wert zu finden und noch peinlicher, dass Du die Physik und Mathematik dahinter noch immer nicht verstehen kannst und von zwei Fällen schwurbelst und meinst, es gibt eine Zeitdilatation die wie Herpes nach 20 s im Zug auf die Monduhr springt, damit die dann die nächsten 20 s im Zug auch mal dilatiert gehen kann.
Frau Holle hat geschrieben:
Die Fallunterscheidung ist ja angeblich so falsch und da ist nichts absolut. Der Zerfall ist aber ein Prozess, der absolut stattfindet.
Holle, zitiere meine Aussage diesbezüglich, ich erkläre immer, Du hast keine Fallunterscheidung, da es die nicht gibt, hab ich nicht erklärt, sie wäre falsch, oder da ist nichts absolut, ich sage, sie ist nicht gegeben. Und auch das zählen einer Uhr ist ein Prozess der "absolut" stattfindet und das wurde nie von mir bestritten.
Ich sage die Aussage von Dir, die Uhren in S' dem Ruhesystem vom Raumschiffzug gehen absolut dilatiert, die stimmt nicht. Wie ich oben eben gezeigt habe, die Dilatation ist wechselseitig, Du kommst immer wieder mit neuen Beispielen an, wie mit dem König und dem Märchen, Du kannst die Physik nicht ädern, und hier helfen Dir auch Isotope nicht weiter, wenn Du Ahnung hättest wüsstest Du, dass all das keinen Unterschied macht, eine Atomuhr oder eine Isotopenuhr.
Frau Holle hat geschrieben:
Auf Rudis Bestätigung legst du doch immer so viel Wert. Wer selber nicht denken kann, braucht halt die Zustimmung von anderen.
Frechheit und ad hominem wie immer, ich kann selber denken und rechnen, darum passt bei mir alles und Rudi stimmt mir zu und widerspricht Dir, wo hat er hier Dir zugestimmt, die Zeitdilatation wäre nicht wechselseitig, sie wäre einseitig, sie wäre absolut im Ruhesystem des Zuges gegeben? Wo hat er Deiner Behauptung zugestimmt, sie wäre so wie beim Zwillingsparadoxon?
Frau Holle hat geschrieben:
Während der 20 s im Zug vergehen ... absolut ≈ 14,81 s auf dem Mond. Von absolut 1 Kilo Curium beim Mond sind am Ende absolut ≈684 Gramm beim Mond übrig.Wie kann das denn sein, hä? Erzähl mal. Alle sind gespannt, was für Ausflüchte dir wieder einfallen.
Holle, es war mein Ziel Dir aufzuzeigen, dass in den 20 s im Zug für den Beobachter im Zug die Uhr auf dem Mond dilatiert geht und 14,81 s zählt. Das hat sie gemacht als bewegte Uhr von der Lok zum Zugende über 13,44 Ls. Und das hat sich auch so schon gemacht auf dem Weg zur Lok, eben auch über 13,44 Ls und dennoch zeigt die Uhr auf dem Mond aber 27 s an.
Du hast behauptet, die Uhr im Zug geht absolut dilatiert, langsamer als die auf dem Mond. Dann muss die auf dem Mond ja schneller gehen, hast Du so auch bei Deinem Bus-Beispiel behauptet, die Uhren draußen gehen schneller, an denen kommt man vorbei, ist wie bei Peter Kroll, die Uhren draußen an denen man vorbeikommt, die gehen schneller und nicht langsamer. Und weil das so sein soll, zählt die Uhr auf dem Mond eben schneller als die in der Lok, die zählt nur 20 s und die auf dem Mond ist schneller und zählt 27 s.
Nach dieser Logik von Dir muss das auch zweimal so möglich sein, und nicht die Anzahl der gezählten Sekunden im Zug ändern daran etwas, zählst Du also nun 40 s im Zug, und die sind ja unstrittig wenn das Zugende am Mond ist, müsste nach Dir die Monduhr 54 s anzeigen, weil sie geht ja schneller, der im Zug ist ja bewegt, weiß er ja eh schon die Uhren an denen er vorbeikommt gehen ja schneller.
Und so hast Du die 54 s ja auch rausgehauen, nur Rudi hast Du es zu verdanken, dass Du Deinen Fehler mit der Anzeige der Uhr erkannt hast.
Ich wollte Dir genau diesen Widerspruch aufzeigen, nach Deiner Logik müssen es 54 s sein auf der Monduhr, 2 mal 20 s sind 40 s und die Monduhr muss ja schneller laufen und nicht langsamer. So wie Peter das ja auch sagt. Und wer sagt die ganze Zeit, das ist falsch, die Uhr auf dem Mond muss im Ruhesystem des Zuges dilatiert gehen? Und wer sagt, die Zeiten können sich beim Wechsel des Systems der Betrachtung nicht so tauschen, wie Du es zuerst ja falsch behauptest hast?
Du bist nun aber weiter auf dem Mond Holle, bei der Uhr dort, die ja schneller gelaufen ist, die im Zug zählte ja langsamer, nur 20 s in den 27 s auf dem Mond. Und nun bleibe auf dem Mond, die Anzeige kann ja nicht anders sein, beim Treffen mit dem Zugende. Das bedeutet, egal wo Du Dich nun hin denkst, so vor Ort, die Anzeigen der beiden Uhren auf dem Mond sind fest.
Du musst nun aber erklären, warum die Monduhr für die ersten 20 s schneller laufen soll und 27 s zählen und dann für die zweiten 20 s auf einmal nun langsamer laufen soll und nur 14,81 s zählt. Und Du sollst das vom Mond aus erklären. Und da ist der Widerspruch, nach Deiner Logik und Behauptung, die Uhren laufen im Zug absolut langsamer, weil da die Zeit ja immer langsamer vergeht und auf dem Mond schneller, kommst Du nur auf 54 s auf der Monduhr, Du kannst nicht die 14,81 s so erklären, wenn die Uhr im Zug ja real 20 s Eigenzeit zählt, wie bei der ersten Runde für die Lok.
Also ich war es, der Dir - mit Hilfe von Rudi - die 14,81 s aus der Nase geschabt hat. Und nun kommst Du Pappbecher daher und meinst, ich soll Dir mal erklären, warum das 14,81 s sind und ich soll mir keine Ausflüchte einfallen lassen, als ob Du das immer so behauptest hast und ich es bestritten hätte. Nein Holle, Du hast genau das bestritten und ich habe es Dir immer und immer wieder so erklärt und nun hab ich Dich dahin gebracht, diesen Wert mal selber zu nennen. Eben weil das wirklich der Wert ist, der auf die 27 s auf der Uhr vom Mond nun draufkommt.
Ich habe genau das ganz gezielt so aus Dir herausgearbeitet Holle.
Frau Holle hat geschrieben:
Und die Masse an Material ist eh eine andere Baustelle als die SRT, wo es nur um die Zerfallszeit geht. Wo ist jetzt deine tolle Rechnung, mit dem unverzichtbaren Vorlauf aus dem Wald der RdG?
Mach die Augen auf Holle, ich habe das nun echt mehrfach vorgerechnet, kann ja mal Rudi fragen, ob er meint, ich hätte das da so noch nie vorgerechnet.
Frau Holle hat geschrieben: Daniel K. hat geschrieben:Der Raketenzug kommt am Mond bei t' = 20 s und t = 27 s an, es werden 1 kg ²³³Curium mit einer Halbwertszeit von 27 s zum Mond übergeben. Nach 20 s im Raketenzug nach der Übergabe kommt das Ende des Raketenzuges am Mond an, das restliche ²³³Curium wird zurück an den Raketenzug übergeben.
- Wie viel ²³³Curium wird zurückgegeben?
- Was zeigt die Uhr auf dem Mond bei der Übergabe an?
Holle, Du traust Dich nicht und Du kannst diese beiden so einfachen Fragen nicht richtig im Rahmen der SRT beantworten, so schaut es eben aus. damit rennst Du eben feige aus dem Ring, aber reißt natürlich weiter die Fresse auf.
Ich habe sie beantwortet und du kneifst, war ja klar. Große Klappe und nichts dahinter! So schaut es eben aus. Und jeder kann hier deutlich sehen, damit rennst Du eben feige aus dem Ring, aber reißt natürlich weiter die Fresse auf.
Statt deiner Antwort "im Rahmen der SRT" (in welchem denn sonst?) immer neue "Spiele" von dir Daniel K., die interessieren mich längst nicht mehr. Das geht mich nichts an. Kannst ja mit Rudi ein bisschen Rechnen üben mit Zügen und Bahnhöfen, falls er sich dafür interessiert.
Ich habe das doch alles soweit beantwortet, die 14,81 s erklärt, alles aus beiden Systemen für alle zwei Uhren beschrieben und die Restmenge zu berechnen ist doch keine Kunst, kann man selber oder online, bei 14,81 s bleiben von dem 1 kg eben 684 g übrig.
Es bleibt wie es ist, Du versuchst Dich rauszureden und die Dinge zu verdrehen, von Dir kamen die 54 s und die ergeben sich eben aus Deiner falschen Behauptung, die Zeitdilatation wäre absolut, die Uhr im Zug geht eben real absolut langsamer, die auf dem Mond schneller, es ist wie beim Zwillingsparadoxon und nicht wechselseitig. Du hast das nur mit Hilfe von Rudi beantwortet, der ruhig mal ein wenig hätte länger warten können dürfen.
Das ist der Weg ...