sanchez hat geschrieben:@Kurt
Relativitätstheorie mit all ihren Folgen für die Beobachter,
Zeitdilatation und Längenkontraktion,
sind das logische Ergebnis, wenn man konsequent anwendet, dass die Lichtgeschwindigkeit endlich und für alle Beobachter konstant ist.
Das logische Ergebnis für was? Wohl für die widersinnigen Behauptungen der RT-Ler.
Es gibt keineLängenkontrktion, egal wie oft du das auch nocht hier herzusetzen gedenkst.
Ich habe dir geschrieben, dass es von den RT-Lern selbst zu Grabe getragen wurde.
Die LG ist, lokal bezogen, ist für alle Beobachter gleich, das hatte ich ja schon dargelegt.
Die RT-Ler sagen halt nicht/können nicht sagen wie das auszulegen ist und verschweigen den Bezug für ihre Aussagen.
sanchez hat geschrieben:a) Das ist eine Lampe, ich bin weit weg, und messe die Geschwindigkeit, mit der das Licht bei mir ankommt.
b) Jemand steigt in eine Rakete, und fliegt mit 0,8c auf die Lampe zu.
c) Ein dritter steigt in eine Rakete und fliegt von der Lampe weg.
Alle drei a)b)c) betrachten in ihrem System die Lampe, alle drei messen, dass das Licht der Lampe sie mit 299 792 458 m/s erreicht.
Basta.
Dein Basta ist ungeheuer aussagekräftig, es zeigt auf das man dich unter die RT-Gläubigen einzureihen hat.
Diese glauben nämlich, egal welche Gegenbeweise man ihnen auch vorlegt, an den Schmarrn der ihnen zugestellt/eingebläut wurde.
Zu deiner Lampe.
Man muss es umformulieren und Bezüge beistellen.
Ansonsten ist es in typischer RT-Manier eine aalige Angelegenheit.
Umgeformt:
a) Das ist eine Lampe, ich bin weit weg, und messe die Geschwindigkeit, mit der das Licht bei mir ankommt.
Die Lampe stellen wir auf ein Gleis, dieses Gleis ist auf der Erde, fest mit der Erde verbunden.
Der Sagnaceffekt ist ausgeklammert, die Erde ruht also in ihrem Bezug für den Gang von Uhren und damit fürs Lichtlaufen in diesem Bereich.
b) Jemand steigt in einen Zug, und fährt in diesem mit 0,8c auf die Lampe zu.
c) Ein dritter steigt in einen zweiten Zug auf dem Nebengleis und fährt mit 0,8c von der Lampe weg.
Alle drei a)b)c) betrachten in ihrem System die Lampe, alle drei messen, dass das Licht der Lampe sie mit 299 792 458 m/s erreicht.
Basta.[/quote]
Und da sind sie schon, die Bescheissereiversuche!
Es gibt hier nur ein System, es umfasst die Lampe, die Gleise, damit auch die Züge.
In diesem System läuft das Licht der Lampe mit 300.000 km/s
- es läuft entlang der Gleise mit 300.000 km/s
- es kommt mit 300.000 km/s auf den Zug zu der sich von der Lampe wegbewegt
- es kommt mit 300.000 km/s auf den Zug zu der sich der Lampe nähert.
Da durch beide Züge ein Loch gebort ist kann das Licht der Lampe auch im Zug erfasst und gemessen werden.
Selbstverständlich haben die Beobachter darin Uhren die mit GPS synchronisiert sind, sie gehen als alle gleich.
Die Beobachter in den Zügen messen das Licht das durch die Züge läuft.
Sie stellen fest, dass dieses mit c + dem v des Zuges läuft. (Vorzeichen beachten/sich dazudenken)
Ich habe dir bewusst deine Raketen genommen weil da nicht klar ist (du hast es ja nicht geschrieben) wo der Bezug für die Geschwindigkeitsangaben ist, worauf die bezogen sind.
Jetzt, nachdem es umformuliert wurde ist dieser klar.
Der Bezug fürs Lichtlaufen bei den Gleisen sind die Gleise, denn sie ruhen zum Lichtleitbezug.
Gratulation, du hast ein perfektes Verarscheexperiment vorbereitet, zeigt die Machenschaften und Arbeitsweisen der RT-Ler ganz gut auf.
Ich weiss es immer noch nicht, ist es Absicht der RZ-Ler Bezüge zu unterschlagen, oder sind sie nicht in der Lage in solchen, also logisch und klar und eindeutig, zu denken.
Wer kann das aufklären?
Kurt
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