Vorschlag zur Messung der Äthergeschwindigkeit

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Vorschlag zur Messung der Äthergeschwindigkeit

Beitragvon Kurt » Sa 15. Mai 2010, 23:32

Hallo Highway,

solange du/ihr in "Ätherwind" denkt kanns nichts werden.
Einfach vergessen, es ist der falsche Weg.

Bedenket: es kann keinen solchen Äther geben wie ihr ihn hier hochhält.
Darum sollte man auch keine Gedanken darüber verlieren.

Es wird doch wohl niemand ernsthaft annehmen dass ausgerechnet die Erde oder die Sonne in ihm ruht, alle andere dann logischwerweise nicht.

Wenn die Erde ihn ihm ruht dann ist MM der Beweis dafür.
Nun, was ist denn wenn man auf der Venus MM-betrachtet?
Es wird sich genau das gleiche Ergebnis einstellen wie auf der Erde auch.
Licht wird in jede horizontale Richtung gleich laufen.
Wo bleibt da der "Ätherwind"? WOOO

Ganz einfach, es gibt ihn nicht.
Schaut euch doch mal um was existiert.

Es existiert überall ein Bezug fürs Lichtlaufen.
Auf der Erde, dem Mars, der Venus, der Amdromeda usw.
Immer da wo sich Materie zusammengefunden hat ist dieser Bezug vorhanden.
Und er ist immr so vorhanden dass die Materie als Null dazu fungiert.
Warum geht denn keiner auf MM ein, wieso krallen sich alle an geraden Linien fest die von der Lichtquelle zum Empfänger vorhanden sein sollen?
An Kreisen die sich kugelrund ausbreiten.
Sie sind es nicht, die Sternenaberration beweist es ja doch unumstösslich! ODER

Wann endlich stirbt dieser Äthergedanke aus? Wann endlich muss sich die Erde nicht mehr durch ihn hindurchzwängen?
Wann endlich wird gesehen dass Materie den Bezug fürs Lichtlaufen bildet?

Diese alte Datei, das Bild auf Seite 12, zeigt es eindeutig.

http://www.bindl-kurt.de/41031.html

Es sind auch mehrere Ansätze zur Bezugsfindung, also zum Ruhebezug im Träger aufgezeigt.
Es ist doch so einfach, warum begreift es keiner? will es keiner begreifen?

Gruss Kurt


PS:
Der Träger braucht sich nicht zu bewegen, es reicht aus wenn er seinen Bezug fürs Lichtlaufen anpasst.
Diese Anpassung, den Ortsfaktor dafür, bestimmt die Materie.
Jeder senkrechte mm auf der Erdoberfläche hat einen anderen Ortsfaktor.
Das ist überal lerkennbar.
Es herrscht ein anderes Lichtlaufen, Oszillatoren schwingen anders, die Gravitation (Eigenbeschleunigung von Materie) ist anders.

Es ist kein Problem v im "Aufzug" zu erkennen.
Dieses v gilt immer nur für den jeweiligen Ort!!!!!

Es geht nicht anders, nur wenn in "Ortsbezügen" gedacht wird ist "die Welt in Ordnung"
Kurt
 
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